Deltanil 10 Mg/Ml Pour-On Lösung Zum Übergießen Für Rinder Und Schafe
Fachinformation in Form der Zusammenfassung der Merkmale des Tierarzneimittels (Summary of Product Characteristics)
1. Bezeichnung des Tierarzneimittels:
Deltanil 10 mg/ml Pour-on Lösung zum Übergießen für Rinder und Schafe
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung:
1 ml enthält:
Wirkstoff(e):
Deltamethrin 10 mg
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1
3. Darreichungsform:
Lösung zum Übergießen.
Leicht gelbliche, klare, ölige Lösung.
4. Klinische Angaben:
4.1 Zieltierart(en):
Rind und Schaf
4.2 Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en):
Als topische Anwendung zur Behandlung und Vorbeugung des Befalls mit Läusen und Weidefliegen bei Rindern, Zecken, Läusen, Schaflausfliegen und nachgewiesenem Schmeißfliegenbefall bei Schafen sowie Läusen und Zecken bei Lämmern.
Bei Rindern: Zur Behandlung und Vorbeugung des Befalls mit stechend-saugenden sowie beißend-kauenden Läusen, einschließlich Bovicola bovis, Solenopotes capillatus, Linognathus vituli und Haematopinus eurysternus. Auch zur unterstützenden Behandlung und Vorbeugung des Befalls mit stechenden sowie nicht-stechenden Weidefliegen, einschließlich Haematobia irritans, Stomoxys calcitrans, Musca spp. und Hydrotaea irritans.
Bei Schafen: Zur Behandlung und Vorbeugung des Befalls mit Zecken (Ixodes ricinus) und Läusen (Linognathus ovillus, Bovicola ovis), Schaflausfliegen (Melophagus ovinus) und bei nachgewiesenem Schmeißfliegenbefall (gewöhnlich verursacht durch Lucilia spp.).
Bei Lämmern: Zur Behandlung und Vorbeugung des Befalls mit Zecken (Ixodes ricinus) und Läusen (Bovicola ovis).
4.3 Gegenanzeigen:
Nicht bei rekonvaleszenten oder kranken Tieren anwenden.
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile.
Die unerlaubte Anwendung des Tierarzneimittels abweichend von der Zulassung bei Hunden und Katzen kann zu neurotoxischen Symptomen (Ataxie, Krämpfen, Tremor) und Symptomen am Verdauungstrakt (Hypersalivation, Erbrechen) führen und tödlich enden.
4.4 Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart:
Nicht auf Augen und Schleimhäute der Tiere oder in deren Nähe verabreichen.
Um eine Resistenz zu vermeiden, sollte das Tierarzneimittel nur angewendet werden, wenn die Empfindlichkeit der örtlichen Fliegenpopulation gegenüber dem Wirkstoff nachgewiesen ist. Falls sich die klinischen Symptome nach der Anwendung nicht bessern, sollte die Diagnose überprüft werden.
Über Fälle von Resistenzentwicklung gegenüber Deltamethrin wurden von stechenden und nicht-stechenden Weidefliegen bei Rindern und von Läusen bei Schafen berichtet.
In Ländern, in denen eine Resistenz gegen Deltamethrin bekannt ist, sollte die Anwendung des Tierarzneimittels idealerweise auf Ergebnissen von Empfindlichkeitsprüfungen beruhen. Bitte fragen Sie Ihren Tierarzt nach weiteren Informationen.
Das Tierarzneimittel reduziert die Anzahl der Weidefliegen, die direkt auf dem Tier sind. Es ist jedoch nicht zu erwarten, dass alle Fliegen eines Betriebes beseitigt werden. Daher sollte sich die Anwendung dieses Tierarzneimittels auf lokale (regional, betrieblich) epidemiologische Erhebungen zur Empfindlichkeit von stechenden und nicht-stechenden Weidefliegen stützen und zusammen mit sonstigen Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung durchgeführt werden.
Folgende Praktiken sollten vermieden werden, da diese das Risiko einer Resistenzentwicklung erhöhen und letztlich zur Unwirksamkeit der Behandlung führen können:
- Zu häufige und wiederholte Anwendung von Ektoparasitika derselben Klasse über einen längeren Zeitraum;
- Unterdosierung durch Unterschätzung des Körpergewichts, fehlerhafte Anwendung des Tierarzneimittels oder Fehlen einer Kalibrierung am Dosiergerät.
4.5 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren
Das Tierarzneimittel ist nur zur äußerlichen Anwendung.
Den Kontakt mit den Augen und Schleimhäuten vermeiden, da Deltamethrin reizend wirkt.
Darauf achten, dass das Tierarzneimittel nicht abgeleckt wird. Während extrem heißen Wetters das Tierarzneimittel nicht anwenden und sicherstellen, dass die Tiere ausreichend Zugang zu Wasser haben.
Das Tierarzneimittel sollte nur auf gesunde Haut aufgebracht werden, da es bei Vorliegen größerer Hautläsionen zu resorptiven Vergiftungen kommen kann. Nach der Behandlung können jedoch Symptome einer lokalen Hautreizung auftreten, da die Haut bereits durch den Befall geschädigt sein kann.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender
Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile sollten den Kontakt mit dem Tierarzneimittel vermeiden.
Bei der Anwendung des Tierarzneimittels oder beim Umgang mit kürzlich behandelten Tieren Schutzkleidung tragen, einschließlich wasserdichter Schürze und Stiefel und undurchlässigen Handschuhen.
Stark kontaminierte Kleidung ist unmittelbar zu wechseln und vor der Wiederverwendung zu waschen.
Spritzer auf der Haut sofort mit Seife und viel Wasser abwaschen.
Nach der Anwendung dieses Tierarzneimittels Hände und exponierte Haut waschen.
Bei Augenkontakt diese sofort mit viel sauberem fließendem Wasser spülen und einen Arzt aufsuchen.
Bei versehentlicher oraler Aufnahme den Mund sofort mit viel Wasser ausspülen, einen Arzt aufsuchen und dem Arzt die Packungsbeilage oder das Etikett vorlegen.
Bei der Anwendung des Tierarzneimittels nicht essen, trinken und rauchen.
Dieses Tierarzneimittel enthält Deltamethrin, das zu Kribbeln, Juckreiz und fleckiger Rötung auf exponierter Haut führen kann. Falls Sie sich nach der Arbeit mit diesem Tierarzneimittel unwohl fühlen, suchen Sie Ihren Arzt auf und zeigen Sie ihm die Packungsbeilage.
Weitere Vorsichtsmaßnahmen
Deltamethrin ist toxisch für Dunginsekten. Die Gefahr für Dunginsekten kann reduziert werden, indem eine zu häufige und wiederholte Anwendung von Deltamethrin (und anderen synthetischen Pyrethroiden) bei Rindern und Schafen vermieden wird, z.B. nur eine Behandlung pro Jahr auf derselben Weide.
4.6 Nebenwirkungen (Häufigkeit und Schwere):
Bei einigen Rindern wurde Schuppenbildung und Juckreiz während 48 Stunden nach der Behandlung beobachtet.
Das Auftreten von Nebenwirkungen nach Anwendung von Deltanil 10 mg/ml Pour-on Lösung zum Übergießen für Rinder und Schafe sollte dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Mauerstr. 39 - 42, 10117 Berlin oder dem pharmazeutischen Unternehmer mitgeteilt werden.
Meldebögen können kostenlos unter o.g. Adresse oder per E-Mail (uaw@bvl.bund.de) angefordert werden. Für Tierärzte besteht die Möglichkeit der elektronischen Meldung (Online-Formular auf der Internetseite http://vet-uaw.de).
4.7 Anwendung während der Trächtigkeit, Laktation oder der Legeperiode:
Laborstudien (Ratte, Kaninchen) ergaben keinen Hinweis auf teratogene oder embryotoxische Effekte.
Mit diesem Tierarzneimittel wurden keinen Studien bei trächtigen Kühen oder Schafen durchgeführt.
Das Tierarzneimittel sollte bei trächtigen oder laktierenden Kühen und Schafen nur nach entsprechender Nutzen/Risiko Analyse durch den verantwortlichen Tierarzt angewendet werden.
4.8 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und andere Wechselwirkungen:
Nicht mit anderen Insektiziden oder Akariziden anwenden. Besonders in Kombination mit Organophosphaten ist die Toxizität von Deltamethrin erhöht.
4.9 Dosierung und Art der Anwendung:
Zur äußerlichen Anwendung.
Dosierung:
Rinder: 100 mg Deltamethrin pro Tier, entsprechend 10 ml des Tierarzneimittels.
Schafe: 50 mg Deltamethrin pro Tier, entsprechend 5 ml des Tierarzneimittels.
Lämmer (unter 10 kg Körpergewicht oder einem Alter von 1 Monat): 25 mg Deltamethrin pro Tier, entsprechend 2,5 ml des Tierarzneimittels.
Art der Anwendung:
Das Tierarzneimittel sollte mit einem geeigneten Gerät verabreicht werden:
- Die 0,5 Liter- und 1 Liter-Flasche wird mit einer Dosierkappe geliefert.
- Bei der 2,5 Liter-Flasche und dem flexiblen 2,5 Liter- und 4,5 Liter-Beutel wird empfohlen, eine geeignete Dosierpistole zu benutzen. Die flexiblen Beutel sollten in einem geeigneten Rucksack getragen werden.
Ein geeigneter Applikator sollte folgende Anforderungen erfüllen:
- Er sollte Dosen von 2,5 ml, 5 ml und 10 ml abgeben.
- Er sollte mit einem flexiblen Schlauch mit einem Innendurchmesser zwischen 10 mm und 14 mm ausgestattet sein.
[in relevanten Fällen sollte ein weiterer Schritt (unter 5) zum Entfernen des zusätzlichen unverletzten Siegels durchgeführt werden]
Rinder: Eine 10 ml-Dosis mit einem geeigneten Applikator aufbringen.
Schafe: Eine 5 ml-Dosis mit einem geeigneten Applikator aufbringen.
Lämmer: Eine 2,5 ml-Dosis mit einem geeigneten Applikator aufbringen.
Anwendungsbereich:
Das Tierarzneimittel entlang der Rückenlinie, beginnend auf Schulterhöhe auftragen.
Hinweise für die spezifischen Indikationen:
Läuse bei Rindern: Eine Behandlung tötet im Allgemeinen alle Läuse ab. Eine vollständige Beseitigung aller Läuse kann 4-5 Wochen dauern; in dieser Zeit schlüpfen Läuse und werden erst dann abgetötet. Nur sehr wenige Läuse können auf einzelnen Tieren überleben.
Weidefliegen bei Rindern: Wo kleine Stechfliegen überwiegen, ist Behandlung und Schutz vor einem erneuten Befall für 4 - 8 Wochen zu erwarten.
Zecken bei Schafen: Mit dem Auftragen mittig zwischen den Schultern wird eine Behandlung und Vorbeugung von Zeckeninfestationen bis zu 6 Wochen bei Tieren jeden Alters erreicht.
Schaflausfliegen und Läuse bei Schafen: Das Auftragen mittig zwischen den Schultern von Schafen mit kurzem oder langem Flies reduziert das Auftreten von beißenden Läusen oder die Infestation mit Schaflausfliegen für einen Zeitraum von 4 – 6 Wochen nach einer Behandlung.
Es wird empfohlen:
- Kurz nach dem Scheren zu behandeln (Tier mit kurzem Flies),
- Behandelte Schafe getrennt von unbehandelten zu halten, um Reinfestationen zu vermeiden.
Beachte: Für die Behandlung und Vorbeugung von Infestationen mit Zecken, Schaflausfliegen und Läusen bei Schafen sollte das Flies geteilt und das Tierarzneimittel direkt auf die Haut aufgebracht werden.
Nachgewiesener Schmeißfliegenbefall bei Schafen: Sobald ein Fliegenbefall nachgewiesen wurde, direkt auf den mit Maden infizierten Bereich auftragen. Eine Anwendung stellt sicher, dass Schmeißfliegenlarven in kurzer Zeit abgetötet werden. Bei fortgeschrittenen Läsionen wird empfohlen, verfärbte Wolle vor der Anwendung herauszuschneiden.
Läuse und Zecken bei Lämmern: Das Auftragen mittig zwischen den Schultern bekämpft und schützt bis zu 6 Wochen nach der Behandlung vor Zeckeninfestationen und reduziert für 4 - 6 Wochen das Auftreten von beißenden Läusen.
4.10 Überdosierung (Symptome, Notfallmaßnahmen und Gegenmittel), falls erforderlich:
Nach Überdosierung wurden Nebenwirkungen beobachtet. Diese schlossen bei Rindern Parästhesien und Reizungen sowie intermittierendes Urinieren oder Harndrang bei jungen Lämmern ein. Die Nebenwirkungen waren mild, vorübergehend und klangen ohne Behandlung ab.
4.11 Wartezeit(en):
Rind:
Essbares Gewebe: 17 Tage
Milch: Null Stunden
Schaf:
Essbares Gewebe: 35 Tage
Milch: Null Stunden
5. Pharmakologische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Ektoparasitika zur topischen Anwendung, einschließlich Insektizide - Pyrethrine und Pyrethroide.
ATCvet Code: QP53AC11
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften:
Deltamethrin ist ein synthetisches Pyrethroid, mit insektizider und akarizider Wirkung. Es ist ein Vertreter aus der großen Gruppe der Pyrethroide. Als synthetische Analoga leiten sich diese aus den, unverändert isolierten, insektiziden Extrakten getrockneter und zerkleinerter Pyrethrum-Blüten ab. Deltamethrin ist ein alpha-Cyanopyrethroid der zweiten Generation, bei der die Gesamtstabilität des Moleküls verbessert und damit einhergehend die Beständigkeit gegenüber Photo- und Bioabbau und somit die insektizide Wirkung verstärkt wurde. Aufgrund des langsameren Abbaues ist es stärker toxisch für Insekten und Spinnentiere.
Die exakte insektizide Wirkungsweise der Pyrethroide ist unbekannt, sie sind aber für Insekten potente Neurotoxine, die eine fehlerhafte Koordination und Störung in der motorischen Aktivität verursachen, welche als 'Knock-down-Effekt' bekannt ist. Pyrethroide werden bei Säugetieren durch oxidative und neurotoxische Stoffwechselvorgänge erheblich schneller metabolisiert, so dass neurotoxische Wirkungen nur bei Dosierungen auftreten können, die um vielfache Größenordnungen höher sind als solche, die für die Wirkung auf Ektoparasiten erforderlich sind.
Zwei physiologische Mechanismen tragen wahrscheinlich zur Deltamethrin-Resistenz bei: Mutation molekularer Zielstrukturen des Deltamethrins oder durch das Stoffwechselenzym Glutathion-S-Transferase.
5.2 Angaben zur Pharmakokinetik:
Nach dermaler Applikation wird Deltamethrin nur geringfügig durch die Haut von Rind und Schaf resorbiert.
Pyrethroide werden durch oxidative und neurotoxische Stoffwechselvorgänge metabolisiert.
Bei den Zieltierarten wird der überwiegende Teil der resorbierten Menge über die Faezes ausgeschieden.
Umwelteigenschaften
Deltamethrin kann Organismen, die nicht Ziel der Behandlung sind, nachteilig beeinflussen. Nach einer Behandlung wird Deltamethrin über einen Zeitraum von 2 – 4 Wochen über die Faezes ausgeschieden. Deltamethrin-haltige Faezes, die von behandelten Tieren auf einer Weide ausgeschieden werden, können die Anzahl von Dungorganismen reduzieren.
Deltamethrin ist toxisch für Bienen und aquatische Organismen und kann im Bodensediment akkumulieren.
6. Pharmazeutische Angaben
6.1 Verzeichnis der sonstigen Bestandteile:
Mittelkettige Triglyceride
6.2 Inkompatibilitäten:
Keine bekannt.
6.3 Dauer der Haltbarkeit:
Haltbarkeit des Tierarzneimittels im unversehrten Behältnis: 3 Jahre
Nur für Flaschen: Haltbarkeit nach erstmaligem Öffnen/Anbruch des Behältnisses: 1 Jahr
Nur für Beutel: Haltbarkeit nach erstmaligem Öffnen/Anbruch des Behältnisses: 2 Jahre
6.4 Besondere Lagerungshinweise:
Im dicht verschlossenen Originalbehältnis, entfernt von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln aufbewahren.
6.5 Art und Beschaffenheit des Behältnisses:
Weiße 500 ml und 1 Liter Polyethylenflasche hoher Dichte mit einer abnehmbaren Aluminiumdichtung, einer HDPE-Kappe und einer PP-Dosiervorrichtung, die mit einer Dosierkammer für Dosen von 2,5 ml, 5 ml und 10 ml ausgestattet ist, in einer Faltschachtel.
Weiße 2,5 Liter Polyethylenflasche hoher Dichte mit einer abnehmbaren Aluminiumdichtung, einer PP-Kappe und einer belüfteten PP-Kopplungskappe.
Flexibler mehrschichtiger 2,5 Liter- oder 4,5 Liter PET/Aluminium/PA/PE-Beutel (Flexibag) mit einer PP-Kappe und einer spezifischen Verbindungskappe POM “E-lock” in einer Faltschachtel.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in Verkehr gebracht.
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Entsorgung nicht verwendeter Tierarzneimittel oder bei der Anwendung entstehender Abfälle:
Deltanil 10 mg/ml Pour-on Lösung zum Übergießen für Rinder und Schafe darf nicht in Gewässer gelangen, da das Mittel hochtoxisch für Fische und andere aquatische Organismen ist.
Nicht aufgebrauchte Tierarzneimittel sind vorzugsweise bei Schadstoffsammelstellen abzugeben. Bei gemeinsamer Entsorgung mit dem Hausmüll ist sicherzustellen, dass kein missbräuchlicher Zugriff auf diese Abfälle erfolgen kann. Tierarzneimittel dürfen nicht mit dem Abwasser bzw. über die Kanalisation entsorgt werden.
7. Zulassungsinhaber:
Virbac
1ére Avenue L.I.D. 2065m
06516 CARROS CEDEX
Frankreich
8. Zulassungsnummer:
401662.00.00
9. Datum der Erteilung der Erstzulassung / Verlängerung der Zulassung:
...
10. Stand der Information
...
11. Verbot des Verkaufs, der Abgabe und/oder der Anwendung
Nicht zutreffend.
12. Verschreibungsstatus / Apothekenpflicht
Apothekenpflichtig.