Powdox 500 Mg/G Pulver Zum Eingeben Über Das Trinkwasser Für Schweine, Hühner Und Puten
Fachinformation in Form der Zusammenfassung der Merkmale des Tierarzneimittels (Summary of Product Characteristics)
1. Bezeichnung des Tierarzneimittels:
Powdox 500 mg/g Pulver zum Eingeben über das Trinkwasser für Schweine, Hühner und Puten
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung:
1 g Pulver enthält:
Wirkstoff:
Doxycyclin 500,0 mg
(entsprechend Doxycyclinhyclat 580,0 mg)
Sonstige Bestandteile:
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1
3. Darreichungsform:
Pulver zum Eingeben über das Trinkwasser
Gelbliches Pulver
4. Klinische Angaben:
4.1 Zieltierart(en):
Schwein (Mastschweine, Absatzferkel), Huhn (Broiler, Broiler-Elterntiere) und Pute (Masttiere, Elterntiere).
4.2 Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en):
Schweine (Mastschweine, Absatzferkel): Behandlung von klinischen Atemwegsinfektionen, die durch Doxycyclin-empfindliche Mycoplasma hyopneumoniae und Pasteurella multocida hervorgerufen werden.
Hühner (Broiler, Broiler-Elterntiere) und Puten (Masttiere, Elterntiere): Behandlung von klinischen Atemwegsinfektionen in Verbindung mit Doxycyclin-empfindlichen Mycoplasma gallisepticum.
4.3 Gegenanzeigen:
Nicht bei Überempfindlichkeit gegenüber Doxycyclin oder einem der Hilfsstoffe anwenden.
Nicht bei Tieren mit Leberfunktionsstörungen anwenden.
4.4 Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart:
Die Aufnahme des Tierarzneimittels durch die Tiere kann sich durch den Grad der Erkrankung verändern. Bei nicht ausreichender Aufnahme von medikiertem Trinkwasser sollten die Tiere parenteral behandelt werden.
4.5 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
i. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren
Unsachgemäße Anwendung des Tierarzneimittels kann die Häufigkeit von Resistenzen gegenüber Tetracyclin aufgrund des Potentials für Kreuzresistenzen erhöhen.
Die Anwendung des Tierarzneimittels sollte unter Berücksichtigung einer Empfindlichkeitsprüfung (Antibiogramm) des Erregers und der offiziellen und lokalen Richtlinien für eine Antibiotikabehandlung erfolgen.
Die Sicherheit des Tierarzneimittels bei Saugferkeln wurde nicht ermittelt. Verabreichung durch oxidierende Trinkwassereinrichtung vermeiden.
Um Kreuzresistenzen zu vermeiden, nicht anwenden, wenn Resistenzen gegenüber Tetracyclin in der Herde bestehen.
Aufgrund der unterschiedlichen zeitlichen und geographischen Empfindlichkeit von Bakterien gegenüber Doxycyclin empfiehlt es sich, bakteriologische Proben von erkranktem Geflügel des Betriebes zu nehmen und die Empfindlichkeit der Mikroorganismen zu überprüfen. Bei E. coli-Isolaten von Hühnern wurde eine hohe Resistenzrate gegenüber Tetracyclinen festgestellt. Daher sollte das Tierarzneimittel zur Behandlung von E.coli-Infektionen erst nach Überprüfung der Erregerempfindlichkeit eingesetzt werden.
Da die Eradikation des Erregers möglicherweise nicht gelingt, ist die Behandlung mit geeigneten Hygienemaßnahmen zu verbinden, auf ausreichende Belüftung zu achten und Überbelegung zu vermeiden.
ii. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender
Der direkte Kontakt mit der Haut, den Augen und den Schleimhäuten, sowie die Inhalation von Staubpartikeln ist während der Anwendung und des Mischens des Tierarzneimittels zu vermeiden. Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Tetracyclinen sollten den Kontakt mit dem Tierarzneimittel vermeiden.
Tragen Sie Schutzhandschuhe (z.B. aus Kunststoff oder Latex), eine Schutzbrille und eine geeignete Staubschutzmaske (entweder eine Einweg-Halbmaske entsprechend Europäischem Standard EN 149 oder eine Mehrweg-Maske des Europäischen Standards EN 140 mit einem Filter EN 143) bei der Herstellung oder Verabreichung der Lösung.
Nach Hautkontakt die betroffenen Bereiche sofort gründlich mit Wasser reinigen. Im Falle eines versehentlichen Sprühens in die Augen, spülen Sie diese ausreichend mit Wasser aus. Während der Handhabung des Tierarzneimittels nicht Rauchen, Essen oder Trinken.
Bei versehentlicher Einnahme ist unverzüglich ein Arzt zu Rate zu ziehen und die Packungsbeilage oder das Etikett vorzuzeigen. Entzündungen des Gesichtes, der Lippen, der Augen oder Atemnot sind schwerwiegende Anzeichen, die das unmittelbare Aufsuchen eines Arztes erfordern.
4.6 Nebenwirkungen (Häufigkeit und Schwere):
Wie bei allen Tetracyclinen können in seltenen Fällen allergische Reaktionen und Photosensibilität auftreten. Bei Verdacht auf eine Nebenwirkung sollte die Behandlung abgebrochen werden.
Das Auftreten von Nebenwirkungen nach Anwendung von Powdox sollte dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Mauerstr. 39 - 42, 10117 Berlin oder dem pharmazeutischen Unternehmer mitgeteilt werden.
Meldebögen können kostenlos unter o.g. Adresse oder per E-Mail (uaw@bvl.bund.de) angefordert werden. Für Tierärzte besteht die Möglichkeit der elektronischen Meldung (Online-Formular auf der Internetseite http://vet-uaw.de).
4.7 Anwendung während der Trächtigkeit, Laktation oder der Legeperiode:
In klinischen Studien an Ratten und Kaninchen konnten keine Anzeichen von Teratogenität und fötaler oder maternaler Toxizität festgestellt werden.
Die Sicherheit des Tierarzneimittels wurde nicht bei tragenden oder laktierenden Sauen nachgewiesen. Von der Anwendung während der Tragezeit oder Laktation wird abgeraten.
Nicht bei Geflügel in der Legeperiode oder innerhalb von 4 Wochen vor Beginn der Legeperiode einsetzen.
4.8 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und andere Wechselwirkungen:
Nicht gleichzeitig mit Futter verabreichen, das übermäßig mit polyvalenten Kationen wie Ca2+, Mg2+, Zn2+ and Fe3+ versetzt ist, da eine Komplexbildung von Doxycyclin mit diesen Kationen möglich ist.
Nicht
zusammen mit Säurebindern, Kaolin oder Eisenzubereitungen
verab-
reichen. Da Tetracycline bakteriostatische Antibiotika sind, nicht
zusammen mit bakterioziden Antibiotika wie Beta-Laktamen
verabreichen. Der Abstand zwischen Anwendung von Powdox und der
Verabreichung von Produkten, die polyvalente Kationen enthalten,
sollte mehr als 1-2 Stunden betragen, da diese die Resorption von
Tetracyclinen hemmen.
Doxycyclin erhöht die Aktivität von Antikoagulantien.
4.9 Dosierung und Art der Anwendung:
Zum Eingeben über das Trinkwasser.
Bei Schweinen und Hühnern 23,1 mg Doxycyclinhyclat pro kg Körpergewicht täglich (entsprechend 40,0 mg des Tierarzneimittels pro kg Körpergewicht), verabreicht im Trinkwasser an 5 aufeinanderfolgenden Tagen.
Bei Puten 28,8 mg Doxycyclinhyclat pro kg Körpergewicht täglich (entsprechend 50,0 mg des Tierarzneimittels pro kg Körpergewicht), verabreicht im Trinkwasser an 5 aufeinanderfolgenden Tagen.
Basierend auf der empfohlenen Dosierung, der Anzahl und dem Gewicht der zu behandelnden Tiere sollte die genaue tägliche Menge des Tierarznei-mittels nach folgender Formel berechnet werden:
X g Tierarznei-mittel / kg KGW / Tag |
x |
Mittleres KGW (kg) der zu behandelnden Tiere |
= |
X g Tierarzneimittel pro l Trinkwasser |
||
Mittlere Trinkwasseraufnahme (l) / Tier |
|
|
Um die korrekte Dosierung zu gewährleisten, sollte das Körpergewicht der Tiere so genau wie möglich ermittelt werden. Die Aufnahme von medikiertem Trinkwasser hängt von der klinischen Verfassung der Tiere ab. Um die korrekte Dosierung zu erreichen, muss die Konzentration im Trinkwasser eventuell angepasst werden.
Bei Nutzung von Teilmengen einer Verpackung wird die Verwendung von passend kalibrierten Waagen empfohlen. Die tägliche Menge ist so in das Trinkwasser einzumischen, dass die gesamte Menge des Arzneimittels in 24 Stunden verbraucht wird. Gegebenenfalls ist eine konzentrierte Vorlösung herzuerstellen, die anschließend auf die therapeutische Konzentration verdünnt wird. Alternativ kann die konzentrierte Lösung in einem Proportionaldosierer zur Trinkwassermedikation verwendet werden.
Medikiertes Trinkwasser sollte alle 24 Stunden ersetzt werden. Das medikierte Trinkwasser sollte während der Behandlungsperiode das einzige dem Tier zur Verfügung stehende Wasser sein. Das medikierte Trinkwasser sollte nicht in einem Behälter aus Metall hergestellt oder gelagert werden. Die maximale Löslichkeit des Produktes in Wasser beträgt 72 g / Liter. Die Löslichkeit des Tierarzneimittels ist pH-abhängig. Es fällt in alkalischer Lösung aus.
4.10 Überdosierung (Symptome, Notfallmaßnahmen und Gegenmittel), falls erforderlich:
Während der Verträglichkeitsstudien wurden bei bis zur fünffachen Überdosierung und doppelten Anwendungszeit bei keiner Zieltierart Nebenwirkungen beobachtet. Bei Verdacht auf Vergiftungserscheinungen infolge extremer Überdosierung sollte die Behandlung abgebrochen und, falls notwendig, eine symptomatische Behandlung eingeleitet werden.
4.11 Wartezeit(en):
Schweine: |
Essbare Gewebe |
4 Tage |
Hühner: |
Essbare Gewebe |
5 Tage |
Puten: |
Essbare Gewebe |
12 Tage |
Nicht zur Anwendung bei Tieren, deren Eier für den menschlichen Verzehr bestimmt sind.
5. Pharmakologische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiinfektiva zur systemischen Anwendung, Tetracycline.
ATCvet code: QJ01AA02
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften:
Doxycyclin ist ein semisynthetisches Tetracyclin-Derivat. Es wirkt durch Hemmung der Proteinsynthese auf ribosomaler Ebene, in erster Linie durch Bindung an die bakteriellen ribosomalen 30S-Untereinheiten. Doxycyclin ist ein Breitspektrum-Antibiotikum. Es besitzt ein breites Wirkungsspektrum, das grampositive und gramnegative aerobe und anaerobe Erreger, insbesondere Pasteurella multocida und Mycoplasma hyopneumoniae aus Atemwegs-infektionen bei Schweinen und Mycoplasma gallisepticum aus klinischen Atemwegsinfektionen bei Hühnern und Puten umfasst.
Der MIC90 Wert von Doxycyclin gegen Mycoplasma hyopneumoniae-Stämmen aus Spanien (2001) und Belgien (2000-2002) lag bei 0,2 und 0,5 µg/ml. Der MIC90 Wert gegen Pasteurella multocida aus Frankreich und Großbritannien (2002-2004) und Deutschland (2004-2006) lag bei 0,2 µg/ml.
Der MIC90 von Doxycyclin gegen M. gallisepticum aus Frankreich, Deutschland und Ungarn (2003-2009) lag bei 0,5 µg/ml.
Resistenzen beruhen meist auf der Beeinflussung des aktiven Transports von Tetracyclinen in die Bakterienzelle und einem gesteigerten Ausfluss aus der Zelle oder ribosomalen Schutzmechanismen, die die Hemmung der bakteriellen Proteinsynthese verhindern. Grundsätzlich besteht eine komplette Kreuzresistenz in der Wirkstoffklasse der Tetracycline. Doxycyclin kann gegenüber bestimmten Stämmen, die aufgrund von ribosomalen Schutzmechanismen oder Effluxsystemen gegen konventionelle Tetracycline resistent sind, wirksam sein.
Nach den CLSI-Grenzwerten werden Bakterien, ausgenommen Streptokokken, mit MIC-Werten ≤ 4µg/ml als empfindlich gegenüber Doxycyclin, bei 8 µg/ml als intermediär empfindlich und bei ≥16µg/ml als resistent eingestuft.
5.2 Angaben zur Pharmakokinetik:
Bei Schweinen wird Doxycyclin nach oraler Verabreichung in hohem Maße aus dem Gastrointestinaltrakt resorbiert. Es wird zu 93% an Plasmaproteine gebunden. Doxycyclin verteilt sich gut im Organismus; im Fließgleichgewicht beträgt das Verteilungsvolumen (VSS) 1,2 L/kg. Doxycyclin wird kaum metabolisiert und hauptsächlich in mikrobiologisch inaktiver Form über die Fäzes ausgeschieden.
Als Halbwertzeit wurden 4 - 4,2 Stunden angegeben. Die Plasmakonzentration liegt im Fließgleichgewicht bei 1,0 bis 1,5 µg/ml.
Die Konzentrationen in der Lunge und der nasalen Schleimhaut sind im Fließgleichgewicht höher als im Plasma. Das Verhältnis zwischen Gewebe- und Plasmakonzentration wurde mit 1,3 für die Lunge und 3,4 für die nasalen
Schleimhäute ermittelt. Die Doxycyclinkonzentrationen in der Lunge und in den nasalen Schleimhäuten überschritten den MIC90 von Doxycyclin gegenüber den genannten Erregern von Atemwegsinfektionen.
Bei Hühnern ist die Pharmakokinetik von Doxycyclin nach einmaliger oraler Verabreichung durch eine rasche und weitgehende Resorption aus dem Gastrointestinaltrakt gekennzeichnet. Plasmaspitzenkonzentrationen werden innerhalb von 0,4 bis 3,3 Stunden in Abhängigkeit vom Alter der Tiere und von der Futteraufnahme erreicht.
Das Arzneimittel wird mit Verteilungsvolumina von ≥1L gut im Organismus verteilt und hat eine Eliminationshalbwertszeit von 4,8 bis 9,4 Stunden. Die Proteinbindung liegt bei therapeutischen Plasmakonzentrationen zwischen 70 und 85 %. Abhängig von Alter und Fütterung kann die Bioverfügbarkeit bei Hühnern zwischen 41 und 73 % variieren. Futter im Gastrointestinaltrakt verringert die Bioverfügbarkeit von Doxycyclin im Vergleich zur Verab-reichung an nüchterne Tiere. Die durchschnittlichen Plasmakonzentrationen über den gesamten Behandlungszeitraum wurden mit 1,86 ± 0,71 µg/ml angegeben.
Bei Puten ist die Pharmakokinetik von Doxycyclin nach einmaliger oraler Verabreichung durch eine rasche und weitgehende Resorption aus dem Gastrointestinaltrakt gekennzeichnet, wobei Plasmaspitzenkonzentrationen innerhalb von 1,5 bis 7,5 Stunden in Abhängigkeit vom Alter und der Futteraufnahme erreicht werden. Das Arzneimittel wird mit Verteilungs-volumina von ≥1 L gut im Organismus verteilt und hat eine Eliminations-halbwertszeit von 7,9 bis 10,8 Stunden. Die Proteinbindung liegt bei therapeutischen Plasmakonzentrationen zwischen 70 und 85 %. Abhängig von Alter und Fütterung kann die Bioverfügbarkeit zwischen 25 und 64 % variieren. Futter im Verdauungstrakt verringert die Bioverfügbarkeit von Doxycyclin im Vergleich zur Verabreichung an nüchterne Tiere. Die durch-schnittlichen Plasmakonzentrationen über den gesamten Behandlungs-zeitraum wurden mit 2,24 ± 1,02 µg/ml angegeben.
Für beide Geflügelspezies ergab die PK/PD Analyse AUC/MIC90-Werte über 24 h, die die Erfordernisse für Tetracycline erfüllen.
6. Pharmazeutische Angaben
6.1 Verzeichnis der sonstigen Bestandteile:
Citronensäure, wasserfrei
Lactose-Monohydrat
6.2 Inkompatibilitäten:
Doxycyclin kann unlösliche Komplexe mit bivalenten Ionen bilden, insbesondere mit Eisen, Kalzium, Zink oder Magnesium.
6.3 Dauer der Haltbarkeit:
des Fertigarzneimittel im unversehrten Behältnis: 18 Monate
des Fertigarzneimittels nach Anbruch des Behältnisses: 3 Monate
nach Herstellung der gebrauchsfertigen Lösung: 24 Stunden
6.4 Besondere Lagerungshinweise:
Nicht über 25 ºC lagern.
6.5 Art und Beschaffenheit des Behältnisses:
Das Tierarzneimittel ist in verschweißten Beuteln von 200 g und 1 kg verpackt. Die Beutel sind aus Polyester, Aluminium und einem Polyethylenkomplex hergestellt.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Entsorgung nicht verwendeter Tierarzneimittel oder bei der Anwendung entstehender Abfälle:
Nicht aufgebrauchte Tierarzneimittel sind vorzugsweise bei Schadstoff-sammelstellen abzugeben. Bei gemeinsamer Entsorgung mit dem Hausmüll ist sicherzustellen, dass kein missbräuchlicher Zugriff auf diese Abfälle erfolgen kann. Tierarzneimittel dürfen nicht mit dem Abwasser bzw. über die Kanalisation entsorgt werden.
7. Zulassungsinhaber:
VETPHARMA ANIMAL HEALTH, S.L.
Les Corts 23
08028 BARCELONA
Spanien
8. Zulassungsnummer:
401566.00.00
9. Datum der Erteilung der Erstzulassung / Verlängerung der Zulassung:
...
10. Stand der Information
...
11. Verbot des Verkaufs, der Abgabe und/oder der Anwendung
Nicht zutreffend.
12. Verschreibungsstatus / Apothekenpflicht
Verschreibungspflichtig