iMedikament.de

Alfason Crinale

Document: Dokument 1 change


Fachinformation


1. Bezeichnung der Arzneimittel


Alfason®Creme

0,1 %, Creme


Alfason®Cresa

0,1 %, Creme


Alfason®Crinale

0,1 %, Lösung zur Anwendung auf der Haut


Alfason®Salbe

0,1 %, Salbe


2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung

Wirkstoff: Hydrocortison-17-butyrat

1 g/ml enthält 1 mg Hydrocortison-17-butyrat

Sonstige Bestandteile:

1 g Alfason Creme enthält: 0,5 mg Butyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.),
1,0 mg Propyl-4-hydroxybenzoat, Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.).

1 ml AlfasonCresa enthält: 0,5 mg Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.), Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.).

Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.



3. Darreichungsform

Alfason Creme und Alfason Cresa sind eine weiße Creme.

Alfason Crinale ist eine klare, farblose Lösung zur Anwendung auf der Haut.

Alfason Salbe ist eine durchscheinende, hellgraue bis weißliche leicht fettige Salbe.





4. Klinische Angaben

4.1 Anwendungsgebiete

Alfason Creme:

Symptomatische Behandlung von Hauterkrankungen, die auf eine Therapie mit mittelstark bis stark wirksamen äußerlichen Kortikoiden ansprechen und aufgrund ihrer Ausprägung dafür geeignet sind. Hierzu gehören z.B. akute bis subakute Formen des allergischen oder irritativ-toxischen Ekzems sowie des atopischen Ekzems (Neurodermitis) und akute bis subakute Läsionen der Psoriasis.


Alfason Cresa:

Alle kortikoidbehandlungsbedürftigen akuten bis chronischen Hauterkrankungen bei ,,normaler‘‘ bis trockener Haut.

Ekzeme wie endogenes Ekzem, allergisches Kontaktekzem, toxisch-degeneratives Ekzem, initial nicht länger als 1 Woche bei stark entzündetem seborrhoischem Ekzem.

Psoriasis.


Alfason Crinale:

Alle kortikoidbehandlungsbedürftigen Hauterkrankungen an behaarten Körperteilen.

Ekzeme wie endogenes Ekzem, allergisches Kontaktekzem, toxisch-degeneratives Ekzem, initial nicht länger als 1 Woche bei stark entzündetem seborrhoischem Ekzem.

Psoriasis.


AlfasonSalbe:

Alle kortikoidbehandlungsbedürftigen chronischen, schuppenden, hyperkeratotischen Hauterkrankungen mit trockener Haut.

Ekzeme wie endogenes Ekzem, allergisches Kontaktekzem, toxisch-degeneratives Ekzem.

Psoriasis.


4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Im Normalfall 2-mal täglich.

Bei Abklingen der Symptome reicht häufig die 1-mal tägliche Anwendung aus.

Bei Säuglingen und Kleinkindern genügt meist eine Anwendung pro Tag.

Alfason wird dünn auf die erkrankten Hautbezirke aufgetragen und nach Möglichkeit leicht eingerieben.

Die Behandlungsdauer sollte üblicherweise bei Erwachsenen 8 Wochen und bei Kindern 2 Wochen nicht übersteigen.

Längere Behandlungszeiten sind aufgrund klinischer Erfahrungen möglich.

Alfason ist nicht zur Anwendung am Auge bestimmt.

Alfason Creme/Cresa/Salbe: Ein eventuell notwendiger Okklusivverband kann verordnet werden.


4.3 Gegenanzeigen

Alfason Creme darf nicht bei Überempfindlichkeit gegen Hydrocortison-17-butyrat, Butyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat oder einen der sonstigen Bestandteile angewendet werden.


Alfason Cresa darf nicht bei Überempfindlichkeit gegen Hydrocortison-17-butyrat, Propyl-4-hydroxybenzoat oder einen der sonstigen Bestandteile angewendet werden.


Alfason Crinale und Salbe dürfen nicht bei Überempfindlichkeit gegen Hydrocortison-17-butyrat oder einen der sonstigen Bestandteile angewendet werden.


Alfason ist nicht zur Anwendung auf Schleimhäuten bestimmt.


Alfason Crinale darf nicht mit den Augen in Berührung gebracht werden. Bei Alfason Creme, Cresa und Salbe sollte die Anwendung am Augenlid nur kurzfristig nach Vorgabe des behandelnden Arztes erfolgen.


Alfason sollte nicht angewendet werden bei syphilitischen oder tuberkulösen Hautprozessen, bei Windpocken, Herpes und anderen Virusinfektionen, bei Rosazea und rosazea-artiger (perioraler) Dermatitis und Impfreaktionen der Haut.

Bei bakteriellen Hautinfektionen und Mykosen muss eine kausale Zusatzbehandlung erfolgen.


Alfason sollte im Gesichtsbereich nicht über längere Zeit angewendet werden, um glucokortikoidbedingte Hautveränderungen zu vermeiden.


Die Anwendung von Alfason im oder am Auge kann ein Glaucoma simplex hervorrufen. Die Gesichtshaut, Beugefalten und andere Hautareale, in denen der Wirkstoff stärker resorbiert werden kann, sind besonders empfindlich gegenüber der Anwendung von Kortikoiden.


Anwendung bei Kindern:


Alfason sollte bei Kindern in der Regel nur kurzfristig (maximal 2 Wochen) und nur gezielt auf den betroffenen Hautstellen angewendet werden. Allgemein ist bei der Therapie von Kindern mit Glucokortikoid-haltigen Präparaten zu beachten, dass es im Vergleich zu Erwachsenen zu einer erhöhten Aufnahme des Glucokortikoids durch die kindliche Haut kommen kann (siehe Abschnitt 4.8).


4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Alfason Creme und Cresa:

Cetylstearylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.



4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Durch die gleichzeitige Anwendung mit anderen wirkstoffhaltigen Hautpräparaten, die mit Alfason nicht kompatibel sind, kann es zu einer Wirkstoffabschwächung von Alfason kommen (siehe Abschnitt 6.2).

Alfason Creme/Cresa/Salbe:

Bei gleichzeitiger Anwendung von Alfason im Genital- oder Analbereich und Kondomen kann es aufgrund des enthaltenen Vaselins und Paraffins zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zu einer Beeinträchtigung der Sicherheit von Kondomen kommen.


4.6 Schwangerschaft und Stillzeit

Während der Schwangerschaft sollte Alfason nur in dringenden Fällen, nicht langfristig und nicht großflächig (auf mehr als 20% der Körperoberfläche) angewendet werden. Aufgrund der zu erwartenden systemischen Resorption des Wirkstoffes sind bei längerfristiger und großflächiger Anwendung von Alfason intrauterine Wachstumsstörungen und eine Atrophie der Nebennierenrinde beim Fetus, wie sie nach oraler Langzeittherapie mit Glucokortikoiden beobachtet wurden, nicht auszuschließen.

Stillende Mütter dürfen Alfason nicht im Brustbereich auftragen, um einen direkten Kontakt des Säuglings mit dem Wirkstoff zu vermeiden. Alfason geht in die Muttermilch über. Ist während der Stillzeit eine großflächige Anwendung notwendig, sollte deshalb abgestillt werden.


4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Nicht zutreffend.



4.8 Nebenwirkungen

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig (≥ 1/10)
Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)
Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten (<1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)





Organ Klasse

Häufigkeit

Selten

Sehr selten

Unbekannt

Erkrankungen des Immunsystems



Überempfindlichkeit

Endokrine Erkrankungen


Adrenale Suppression


Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Pergamentähnliche Hautveränderungen (Hautatrophien), oft irreversibel mit Verdünnung der Epidermis

Erweiterung der Hautblutgefäße (Teleangiektasien)

Punktförmige Kapillarblutungen (Purpura)

Hautstreifung (Striae distensae)

Akne

Hautentzündungen in der Oberlippen- und Kinnregion (periorale Dermatitis)

Rebound Effekt

Abnahme der Pigmentierung

Hautentzündungen und Ekzem, auch Kontaktekzem

Allergische Hautreaktionen

Hautreizungen, wie Juckreiz (Pruritus) oder Brennen




Hauttrockenheit kann auftreten.

Bei länger dauernder (über 3-4 Wochen) oder großflächiger (20-30% der Körperoberfläche) Anwendung, besonders unter Okklusion oder in Hautfalten sind Veränderungen im behandelten Hautgebiet, wie Follikulitis, Änderungen der Hautpigmentierung und Hypertrichosis nicht auszuschließen.


Das Risiko einer systematischen Resorption des Wirkstoffes und damit das Risiko systemischer Effekte, wie Suppression des hypothalamo-hypophysio-adrenalen Regelkreises, Cushing-Syndrom, wird bei der Anwendung von Alfason Crelo als gering eingestuft.


Weder bei einmaliger großflächiger Applikation noch bei missbräuchlicher Ingestion von Alfason ist mit systemischer Kortikoidwirkung zu rechnen.


Alfason Creme und Cresa: Butyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen.


4.9 Überdosierung

Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Im Falle einer chronischen Überdosierung ist das Auftreten einer verminderten adrenalen Funktion möglich.

5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


Pharmakotherapeutische Gruppe: Alfason gehört zu den mittelstark wirksamen Kortikoiden (Klasse II nach Niedner).

ATC-Code: D07AB02

Wirkmechanismus:

Alfason wirkt entzündungshemmend und vasokonstriktorisch. Es unterdrückt die mit verschiedenen Hautläsionen einhergehenden Entzündungsreaktionen.


Hydrocortison-17-butyrat ist antiphlogistisch wirksamer als Hydrocortison. Zur Erreichung gleicher antiphlogistischer Effekte (Standardmodelle) wird von Hydrocortison-17-butyrat eine wesentlich geringere Dosis benötigt als von Hydrocortison. Hydrocortison-17-butyrat wirkt als eigenständige Substanz und nicht erst nach Aufspaltung in Hydrocortison und Buttersäure. Dies ist pharmakologisch nachgewiesen durch das Ergebnis beim Hühnereiweißödem. Das Wirkungsintegral von Hydrocortison-17-butyrat ist deutlich größer als das von Hydrocortison.





5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Alfason wirkt nach dem Auftragen auf die Haut hauptsächlich im Stratum corneum der Epidermis. Die Hautpenetration kann durch einen Okklusivverband verbessert werden. Systemische Nebenwirkungen wurden bei der Therapie, wenn sie gemäß der Dosierungsempfehlung durchgeführt wurde nicht beschrieben.



5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Basierend auf den konventionellen Studien zum akuten toxischen Potential von Hydrocortison-17-butyrat lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren von Alfason für den Menschen erkennen.


Untersuchungen zur Toxizität bei wiederholter Gabe mit Hydrocortison-17-butyrat zeigten typische Symptome einer Glucokortikoidüberdosierung (z.B. erhöhte Serumglukose- und Cholesterinwerte, Abnahme der Lymphozyten im peripheren Blut, Knochenmarksdepression, atrophische Veränderungen in Milz, Thymus und Nebennieren, sowie verminderte Körpergewichtszunahmen).


Vorliegende Untersuchungsbefunde für Glucokortikoide ergeben keine Hinweise auf klinisch relevante, genotoxische Eigenschaften.


Akute Toxizität


Tierspezies Art der Applikation LD 50 (mg/kg)


Maus subcutan 2500-3000

Ratte subcutan > 3000

Maus oral > 3000

Ratte oral > 3000


Chronische Toxizität


Die Prüfung der chronischen Toxizität wurde an Ratten (0,1, 0,5, 2,5 und 6,25 mg/kg/Tag subcutan) über 6 Monate durchgeführt. Die Verabreichung von 6,25 mg/kg/Tag führte zu erhöhter Mortalität. Körpergewichtsreduktion wurde ab 2,5 mg/kg/Tag und verminderte Organgewichte (Thymus, Nebennieren, Milz, Lunge, Magen) in allen Dosisgruppen ermittelt. Während es zu einer dosisabhängigen Abnahme der Leukozyten und Lymphozyten kam, stieg die Anzahl der neutrophilen Leukozyten. Biochemisch wurden erhöhte Serumtransaminasen (SGOT- und SGPT-Werte) festgestellt. Die histopathologische Untersuchung zeigte eine Hypertrophie der Leberzellen, und in der Gruppe mit der höchsten Dosierung wurde eine Nebennierenatrophie festgestellt.


Die toxischen Befunde sind überwiegend bekannte Effekte von Kortikosteroiden.


Lokale Verträglichkeit


In einer 10 Tage andauernden Hautirritationsstudie an Kaninchen kam es zu einer mäßigen lokalen Irritation.

Mutagenität

Hydrocortison-17-butyrat wurde nur unzureichend bezüglich mutagener Wirkungen untersucht. Strukturverwandte Stoffe zeigen in Mutagenitätstests keine relevanten positiven Befunde. Studien zum tumorerzeugenden Potential von Hydrocortison-17-butyrat wurden nicht durchgeführt.

Reproduktionstoxizität


Die fetale Toxizität und Teratogenität von Hydrocortison-17-butyrat wurde im Vergleich zu Hydrocortisonacetat an Mäusen, Ratten und Kaninchen getestet.


Bei der Ratte kam es zu einer Abnahme des Körpergewichtes in derjenigen Gruppe, der 9 mg/kg subcutan appliziert worden war. In dieser Gruppe war der Prozentsatz an toten Feten und Resorptionen signifikant erhöht. Das durchschnittliche Körpergewicht der Rattenfeten war signifikant niedriger bei den behandelten Tieren als bei den Kontrolltieren.

Sowohl Hydrocortison-17-butyrat als auch -acetat zeigten einen Einfluss auf die Feten, der typisch für Kortikosteroide ist. Äußerliche Missbildungen der Feten wie gekrümmte Pfoten, Teilung des Brustbeins, Fusion oder Teilung der Halswirbel und das Auftreten von zervikalen Rippen wurden nur bei Mäusen mit beiden Substanzen beobachtet.


Das teratogene und/oder embryotoxische Potential von Hydrocortison-17-butyrat ist nicht signifikant anders als das von Hydrocortisonacetat. Die klinische Anwendung von Hydrocortison-17-butyrat über einen Zeitraum von mehr als 25 Jahren ergab keine Anhaltspunkte für eine teratogene Wirkung beim Menschen.


6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Alfason Creme:

Butyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.)

Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.)

Macrogolcetylstearylether (Ph.Eur.)

Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.)

dünnflüssiges Paraffin

gereinigtes Wasser

Natriumcitrat

Citronensäure

weißes Vaselin


Alfason Cresa:

Propyl-4-hydroxybenzoat

Benzylalkohol

Macrogolcetylstearylether (Ph.Eur.)

Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.)

dünnflüssiges Paraffin

gereinigtes Wasser

Natriumcitrat

Citronensäure

weißes Vaselin


Alfason Crinale:

2-Propanol (Ph.Eur.)

Glycerol 85%

Povidon (K 90)

Citronensäure

Natriumcitrat

gereinigtes Wasser


Alfason Salbe:

Polyethylen - Dickflüssiges Paraffin (5:95)


6.2 Inkompatibilitäten

Zinkoxid und Erythromycin ergeben keine stabilen Rezepturen mit Alfason. Auch sollten Arzneimittel, die Zinkoxid oder Erythromycin enthalten nicht gleichzeitig mit Alfason angewendet werden.


6.3. Dauer der Haltbarkeit


Alfason Creme: 3 Jahre

Alfason Cresa: 3 Jahre

Alfason Crinale: 2 Jahre

Alfason Salbe: 3 Jahre


Alle Arzneimittel: Nach Anbruch 8 Wochen.


Nach Ablauf des auf Behältnis und Umkarton angegebenen Verfalldatums soll das Präparat nicht mehr angewendet werden.


6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


Alfason Crinale und Salbe: Nicht über 25°C lagern.

Alfason Creme und Cresa: Nicht über 25°C lagern, nicht im Kühlschrank lagern.


6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


AlfasonCreme, Cresa und Salbe:

Aluminiumtuben mit weißer Schraubkappe.

OP mit 20 g (N1), 50 g (N2) und 100 g (N3)


AlfasonCrinale:

Weiße Polyethylenflasche mit weißer Schraubkappe.

OP mit 30 ml (N1) und 100 ml (N3)


6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung

Keine besonderen Anforderungen.





7. Inhaber der Zulassung

Astellas Pharma GmbH

Postfach 80 06 28

81606 München

Tel.: (089) 45 44 01

Fax: (089) 45 44 13 29

Email: info@de.astellas.com

Internet: www.astellas.com/de



8. Zulassungsnummern

Alfason Creme: 4932.00.00

Alfason Cresa: 1614.00.00

Alfason Crinale: 26704.00.01

Alfason Salbe: 26704.00.00



9. Datum der Erteilung der Zulassung / Verlängerung der Zulassung

Alfason Creme: 11/01/1985 / 29/Juni/2000

Alfason Cresa: 20/07/1981 / 03/Juli/2003

Alfason Crinale: 30/07/1996 / 03/Juli/2003

Alfason Salbe: 30/07/1996 / 03/Juli/2003



10. Stand der Information

April 2008



11. Verkaufsabgrenzung

Verschreibungspflichtig


14