Amlodipin Stada 10 Mg Tabletten
191919- -
FA Anlage
zum Zulassungsbescheid Zul.-Nr. 58958.01.00
FB Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben
Fachinformation
FC 1. Bezeichnung des Arzneimittels
Amlodipin STADA 10 mg Tabletten
FD 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
1 Tablette enthält 10 mg Amlodipin (als Amlodipinmesilat 1 H20).
Sonstige Bestandteile siehe unter Abschnitt 6.1.
FE 3. Darreichungsform
Tablette
Die Tabletten sind weiß bis cremefarben, rund, bikonvex mit einseitiger Bruchrille.
FG 4. Klinische Angaben
FH 4.1 Anwendungsgebiete
Essentielle Hypertonie.
Chronisch stabile und vasospastische Angina pectoris.
FN 4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Erwachsene:
Für die Behandlung sowohl von Hypertonie als auch von Angina pectoris beträgt die übliche Anfangsdosis 5 mg Amlodipin einmal täglich. Wenn die gewünschte therapeutische Wirkung nicht innerhalb von 2-4 Wochen erreicht werden kann, kann die Dosis in Abhängigkeit vom individuellen Ansprechen des Patienten bis zu einer Maximaldosis von 10 mg täglich (als Einmaldosis) erhöht werden.
Kinder und Jugendliche (< 18 Jahre):
Die Anwendung von Amlodipin bei Kindern und Jugendlichen wird nicht empfohlen.
Ältere Patienten
Bei älteren Patienten werden die üblichen Dosierungen empfohlen, wobei jedoch eine Dosiserhöhung vorsichtig erfolgen sollte (siehe 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften).
Patienten mit Niereninsuffizienz
Bei diesen Patienten kann Amlodipin in der üblichen Dosierung angewendet werden (siehe 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften).
Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Für Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion wurde bisher kein Dosierungsschema etabliert, daher soll Amlodipin bei diesen Patienten vorsichtig angewendet werden (siehe 4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung).
Die Tabletten sollen mit einem Glas Wasser unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
FI 4.3 Gegenanzeigen
Amlodipin ist kontraindiziert bei Patienten mit:
-
schwerer Hypotonie
-
Herz-Kreislauf-Schock
-
Überempfindlichkeit gegen Dihydropyridin-Derivate, Amlodipin oder einen der sonstigen Bestandteile
-
Herzinsuffizienz nach akutem Myokardinfarkt (innerhalb der ersten 28 Tage)
-
Ausflussbehinderungen des linken Ventrikels (z. B. höhergradige Aortenstenose)
-
instabiler Angina pectoris
FK 4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Amlodipin sollte bei Patienten mit eingeschränkter linksventrikulärer Funktion vorsichtig angewendet werden.
Patienten mit Herzinsuffizienz
Patienten mit Herzinsuffizienz müssen vorsichtig behandelt werden. In einer Langzeitstudie, die Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz einschloss (NYHA III und IV), war die Inzidenz für Lungenödeme in der Amlodipin-Gruppe höher als in der Placebo-Gruppe, ohne dass sich eine Verschlechterung der Herzinsuffizienz nachweisen ließ (siehe 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften).
Anwendung bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Die Halbwertszeit von Amlodipin ist bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion verlängert; Dosierungsempfehlungen wurden bisher nicht festgelegt. Bei diesen Patienten soll Amlodipin daher mit Vorsicht angewendet werden.
Anwendung bei älteren Patienten
Bei älteren Patienten soll eine Dosiserhöhung vorsichtig erfolgen (siehe 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften).
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen (< 18 Jahre)
Amlodipin darf bei Kindern und Jugendlichen wegen unzureichenden klinischen Erfahrungen nicht angewendet werden.
FM 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Auswirkung anderer Arzneimittel auf Amlodipin
CYP3A4-Hemmer:Eine Studie an älteren Patienten zeigte, dass Diltiazem den Amlodipinmetabolismus, wahrscheinlich über CYP3A4 hemmt, da die Plasmakonzentration um ca. 50 % erhöht und die Wirkung von Amlodipin verstärkt ist. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass stärkere CYP3A4-Hemmer (z. B. Ketoconazol, Itraconazol, Ritonavir) die Plasmakonzentration von Amlodipin in einem größeren Ausmaß erhöhen als Diltiazem. Die Kombination von Amlodipin und CYP3A4-Hemmern sollte mit Vorsicht erfolgen.
CYP3A4-Induktoren:Es liegen keine Daten über die Wirkung von CYP3A4-Induktoren (z. B. Rifampicin, Johanniskraut) auf Amlodipin vor. Die gleichzeitige Anwendung kann zu einer reduzierten Plasmakonzentration von Amlodipin führen. Die Kombination von Amlodipin und CYP3A4-Induktoren soll mit Vorsicht erfolgen.
In klinischen Interaktionsstudien zeigten Grapefruitsaft, Cimetidin, Aluminium/Magnesium (Antazida) und Sildenafil keinen Einfluss auf die Pharmakokinetik von Amlodipin.
Auswirkung von Amlodipin auf andere Arzneimittel
Amlodipin kann die Wirkung anderer Antihypertensiva, wie Betablocker, ACE-Hemmer, Alpha-1-Blocker und Diuretika, verstärken. Bei Patienten mit erhöhtem Risiko (z. B. nach Myokardinfarkt) kann die Kombination eines Calciumkanalblockers mit einem Betablocker zu Herzinsuffizienz, Hypotonie und einem (erneuten) Myokardinfarkt führen.
In klinischen Interaktionsstudien beeinflusste Amlodipin nicht die Pharmakokinetik von Atorvastatin, Digoxin, Warfarin oder Ciclosporin.
Amlodipin hat keinen Einfluss auf Laborparameter.
FL 4.6 Anwendung während Schwangerschaft und Stillzeit
Es liegen keine hinreichenden Daten für die Anwendung von Amlodipin bei schwangeren Frauen vor. Tierexperimentelle Studien haben bei hohen Dosierungen Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe Abschnitt 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit). Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Amlodipin darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig notwendig.
Es ist nicht bekannt, ob Amlodipin in die Muttermilch übergeht. Während der Behandlung mit Amlodipin wird geraten, abzustillen.
FQ 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Amlodipin hat einen geringen oder mäßigen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
FJ 4.8 Nebenwirkungen
Sehr häufig: > 1/10
Häufig: > 1/100 und < 1/10
Gelegentlich: > 1/1000 und < 1/100
Selten: > 1/10 000 und < 1/1000
Sehr selten: < 1/10 000 einschließlich Einzelfälle
Störungen des Blutes und Lymphsystems:
Sehr selten: Leukozytopenie, Thrombozytopenie.
Endokrine Störungen:
Gelegentlich: Gynäkomastie.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen:
Sehr selten: Hyperglykämie.
Störungen des Nervensystems:
Häufig:
Kopfschmerzen (insbesondere zu Beginn der
Behandlung), Müdigkeit, Schwindel,
Asthenie.
Gelegentlich:
Unwohlsein, Mundtrockenheit, Tremor,
Parästhesie, vermehrtes Schwitzen.
Sehr selten: Periphere Neuropathie.
Funktionsstörungen der Augen:
Gelegentlich: Sehstörungen.
Psychische Störungen:
Gelegentlich: Schlafstörungen, Reizbarkeit, Depression.
Selten:
Verwirrung, Stimmungsschwankungen
einschließlich Angstgefühle.
Funktionsstörungen des Herzens und der Gefäße:
Häufig: Palpitationen.
Gelegentlich:
Synkope, Tachykardie, Brustschmerz, zu
Behandlungsbeginn kann eine Verschlechterung einer
Angina pectoris auftreten; in Einzelfällen wurde über
Myokardinfarkt, Arrhythmie (einschließlich Extrasystolen,
ventrikuläre Tachykardie, Bradykardie und atriale Arrhythmie) und
Brustschmerz berichtet bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit,
wobei ein kausaler Zusammenhang mit Amlodipin nicht nachgewiesen
werden konnte.
Funktionsstörungen der Gefäße:
Gelegentlich: Hypotonie.
Sehr selten: Vaskulitis.
Funktionsstörungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums:
Gelegentlich: Dyspnoe, Schnupfen.
Sehr selten: Husten.
Gastrointestinale Störungen:
Häufig: Übelkeit, Dyspepsie, Bauchschmerzen.
Gelegentlich:
Erbrechen, Diarrhö, Obstipation,
Gingivahyperplasie
Sehr selten: Gastritis.
Funktionsstörungen der Leber und der Galle:
Selten: Erhöhte Leberenzyme, Ikterus, Hepatitis.
Sehr selten: Pankreatitis.
Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
Sehr häufig: Knöchelödeme.
Häufig:
Gesichtsrötung mit Hitzegefühl,
insbesondere zu Behandlungsbeginn.
Gelegentlich:
Exanthem, Pruritus, Urtikaria, Alopezie,
Hautverfärbung.
Sehr selten:
Angioödem; über Einzelfälle von allergischen
Reaktionen mit Pruritus, Ausschlag, Angioödem und
Erythema exsudativum multiforme, exfoliative Dermatitis und
Steven-Johnson-Syndrom wurden berichtet.
Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen:
Gelegentlich:
Muskelkrämpfe, Rückenschmerzen, Myalgie und
Arthralgie.
Funktionsstörungen der Nieren und der ableitenden Harnwege:
Gelegentlich: erhöhte Miktionsfrequenz.
Funktionsstörungen der Fortpflanzungsorgane und der Brust:
Gelegentlich: Impotenz.
Allgemeine Störungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
Gelegentlich: Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme.
FO 4.9 Überdosierung
Die Erfahrung mit absichtlichen Überdosierungen ist beim Menschen limitiert. Zur Verfügung stehende Daten lassen vermuten, dass eine schwere Überdosis (> 100 mg) zu ausgeprägter peripherer Vasodilatation mit deutlicher und wahrscheinlich andauernder systemischer Hypotonie führen kann. Eine durch Amlodipin-Überdosierung verursachte klinisch signifikante Hypotonie macht eine intensivmedizinische Überwachung und gegebenenfalls kreislaufstützende Maßnahmen sowie eine Überwachung des Flüssigkeitshaushaltes und der Urinausscheidung erforderlich.
Zur Wiederherstellung des Gefäßtonus und des Blutdrucks kann ein Vasokonstriktor verabreicht werden, sofern dieser nicht kontraindiziert ist. Intravenös verabreichtes Calciumgluconat kann bei der Umkehr der Effekte der Calcium-Kanal-Blockade von Nutzen sein. Bei kurz zurückliegender Einnahme kann eine Magenspülung sinnvoll sein. Bei gesunden Probanden reduzierte die Gabe von Aktivkohle bis zu 2 Stunden nach Anwendung von 10 mg Amlodipin die Resorptionsrate von Amlodipin. Da Amlodipin in großem Umfang an Plasmaproteine gebunden wird, ist eine Dialyse voraussichtlich nicht von Nutzen.
FF 5. Pharmakologische Eigenschaften
F1 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Calciumkanalblocker, Dihydropyridin-Derivate
ATC-Code: C 08 CA 01
Amlodipin ist ein Calciumantagonist und hemmt den Einstrom von Calciumionen in die Herzmuskelzellen und glatten Gefäßmuskelzellen. Der Mechanismus der blutdrucksenkenden Wirkung von Amlodipin beruht auf einem direkt relaxierenden Effekt auf die glatte Gefäßmuskulatur. Der genaue Mechanismus der antianginösen Wirkung von Amlodipin ist noch nicht vollständig bekannt, aber die beiden folgenden Wirkungen spielen eine Rolle:
1. Amlodipin
erweitert die peripheren Arteriolen und führt so
zu einer Erniedrigung des totalen peripheren
Widerstands (Nachlastsenkung) gegen den das Herz arbeitet. Diese
Entlastung des Herzens reduziert den myokardialen Energieverbrauch
und Sauerstoffbedarf.
2. Der
Wirkmechanismus beinhaltet wahrscheinlich auch eine
Dilatation von koronaren Hauptarterien und
Arteriolen. Diese Dilatation steigert die myokardiale
Sauerstoffzufuhr bei Patienten mit Prinzmetal-Angina.
Bei Hypertonikern führt die 1-mal tägliche Gabe von Amlodipin zu einer klinisch signifikanten Senkung des Blutdrucks (sowohl im Liegen als auch im Stehen) über 24 Stunden.
Bei Patienten mit Angina pectoris erhöhte die 1-mal tägliche Gabe von Amlodipin die gesamte Belastungsdauer, verzögerte das Auftreten von Angina pectoris-Anfällen und ischämie-assoziierten ST-Streckenveränderungen im EKG. Amlodipin verringerte sowohl die Häufigkeit der Angina pectoris-Anfälle als auch den Bedarf an Glyceroltrinitrat.
Patienten mit Herzinsuffizienz
Hämodynamische und belastungsorientierte klinische Studien an Patienten mit NYHA Klasse II-IV-Herzinsuffizienz zeigten durch Messung von Belastungstoleranz, linksventrikulärer Ejektionsfraktion und klinischer Symptomatik, dass Amlodipin nicht zu einer klinischen Verschlechterung führte.
Eine placebokontrollierte Studie (PRAISE) zur Untersuchung von Patienten mit NYHA Klasse III-IV-Herzinsuffizienz, die Digoxin, Diuretika und ACE-Hemmer erhielten, zeigte, dass Amlodipin nicht zu einem erhöhten Mortalitätrisiko oder kombinierten Mortalitäts- und Morbiditätsrisiko durch Herzversagen führte.
Eine follow-up Studie (PRAISE 2) zeigte, dass Amlodipin keinen Einfluss hatte auf die totale oder kardiovaskuläre Mortalität von Patienten mit dekompensierter Herzinsuffizienz der Klasse III-IV ohne ischämische Ursache. In dieser Studie korrelierte eine Amlodipin-Behandlung mit der Zunahme von Lungenödemen, obwohl dies nicht mit einer Zunahme der Beschwerden in Zusammenhang gebracht werden konnte.
F2 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Resorption/Verteilung
Nach Einnahme
therapeutischer Dosen wird Amlodipin langsam resorbiert. Die
Resorption wird durch gleichzeitige Nahrungsaufnahme nicht
beeinträchtigt. Die absolute Bioverfügbarkeit des unveränderten
Wirkstoffes wird auf etwa 64-80 % geschätzt.
Plasmaspitzenkonzentrationen werden zwischen
6-12 Stunden nach der Einnahme erreicht. Das
Verteilungsvolumen beträgt etwa 21 l/kg, der
pKa-Wert
ist 8,6. In vitro-Studien haben gezeigt, dass Amlodipin bis zu 97,5 % an
Plasmaproteine gebunden wird.
Metabolismus/Elimination
Die Plasma-Eliminationshalbwertszeit beträgt etwa 35-50 Stunden. Steady-State-Plasmakonzentrationen werden nach 7-8 aufeinander folgenden Tagen erreicht. Amlodipin wird überwiegend zu inaktiven Metaboliten verstoffwechselt. Etwa 60 % der verabreichten Dosis werden mit dem Urin ausgeschieden, davon
10 % als unverändertes Amlodipin.
Ältere Patienten
Die Zeit bis zum Erreichen von Plasmaspitzenkonzentrationen ist bei älteren und jüngeren Patienten ähnlich. Tendenziell ist die Clearance verringert, daraus resultieren eine Zunahme der "area under the curve" (AUC) und der terminalen Halbwertszeit. Die Dosierungsempfehlung für ältere Patienten ist unverändert, wobei eine Dosiserhöhung mit Vorsicht erfolgen sollte.
Patienten mit Niereninsuffizienz
Amlodipin wird größtenteils zu inaktiven Metaboliten verstoffwechselt. 10 % der Muttersubstanz werden unverändert mit dem Urin ausgeschieden. Veränderungen der Amlodipinkonzentration korrelieren nicht mit dem Grad der Niereninsuffizienz. Daher wird die normale Dosierung empfohlen. Amlodipin ist nicht dialysierbar.
Patienten mit Leberinsuffizienz
Bei Patienten mit Leberinsuffizienz ist die Halbwertszeit von Amlodipin verlängert.
F3 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
In den präklinischen Standarduntersuchungen zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität nach wiederholter Gabe, Gentoxizität und Kanzerogenität ergaben sich keine speziellen Risiken für den Menschen. In tierexperimentellen Studien zur Reproduktion bei Ratten wurden unter hohen Dosen eine Verlängerung des Geburtsvorgangs, eine Beeinträchtigung der Wehentätigkeit sowie der Überlebensrate der Föten und Jungtiere beobachtet.
FR 6. Pharmazeutische Angaben
F7 6.1 Sonstige Bestandteile
Mikrokristalline Cellulose
Calciumhydrogenphosphat
Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A)
Magnesiumstearat
FS 6.2 Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
FT 6.3 Dauer der Haltbarkeit
18 Monate.
FX 6.4 Besondere Lagerungshinweise
Nicht über 30°C lagern.
FY 6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
PVC/PE/PVdC-Al-beschichtete Blisterpackung
Packungsgrößen: 20, 50 oder 100 Tabletten
F4 6.6 Hinweise für die Handhabung
Keine speziellen Hinweise.
FZ 7. pharmazeutischer Unternehmer
STADApharm GmbH
Stadastraße 2-18
61118 Bad Vilbel
Telefon: 06101 603-0
Fax: 06101 603 259
F5 8. Zulassungsnummer
58958.01.00
F6 9. Datum der Zulassung
[siehe Unterschrift]
F10 10. Stand der Information
...
F11 11. Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht
Verschreibungspflichtig
8fdab46b227749ab3c536b956fea8553.rtf 191919101910- -