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Ascorvit 500 Mg Ft

Document: 14.10.2009   Fachinformation (deutsch) change

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Fachinformation


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mibe + Logo Ascorvit® 500 mg FT

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1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS


Ascorvit®500 mg FT

Filmtabletten


Wirkstoff: Ascorbinsäure



2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG


1 Filmtablette enthält:


Ascorbinsäure 500 mg



Sonstige Bestandteile: enthält Lactose.


Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe unter Abschnitt 6.1.



3. DARREICHUNGSFORM


Filmtablette



4. KLINISCHE ANGABEN


4.1 Anwendungsgebiete





4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung


Dosierung mit Einzel- und Tagesgaben


Therapie zur Verhinderung von Rezidiven bei Cystin-Harn­steinleiden in Kombination mit Harnalkalisierungsmaßnahmen:


Erwachsene

6 bis 8 Filmtabletten Ascorvit®500 mg FT (entsprechend 3 bis 4 g As­corbinsäure) in mehreren Einzeldosen über den Tag verteilt.


Kinder und Jugendliche

4 bis 6 Filmtabletten Ascorvit®500 mg FT (entsprechend 2 bis 3 g As­corbinsäure) in mehreren Einzeldosen über den Tag verteilt.


Vitamin-C-Mangelkrankheiten:


Erwachsene erhalten 1- bis 2-mal täglich 1 Filmtablette Ascorvit®500 mg FT (entsprechend 500 bis 1000 mg Ascorbinsäure pro Tag) bis zum Abklingen der Symptome.


Für Kinder stehen Arzneimittel mit einem niedrigeren Wirk­stoffgehalt zur Verfügung.


Art und Dauer der Anwendung


Die Filmtabletten Ascorvit®500 mg FTwerden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.


Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem klinischen Bild und den labordiagnostischen Parametern.



4.3 Gegenanzeigen


Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile


Ascorvit®500 mg FTsollte nicht angewendet werden bei Oxalat-Urolithiasis und Eisen-Speichererkrankungen (Thalassämie, Hämochromatose, sideroblastische Anämie).


Ascorvit®500 mg FT sollte bei eingeschränkter Nierenfunktion nicht hoch dosiert angewendet werden.




4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


Bei der Einnahme hoher Dosen von Ascorbinsäure (4 g täglich) wurden bei Patienten mit erythrozytärem Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel in Einzelfällen z.T. schwere Hämolysen beobachtet. Eine Überschreitung der angegebenen Dosisempfeh­lung ist daher zu vermeiden.


Bei Disposition zur Nierensteinbildung besteht bei Einnahme hoher Dosen von Vitamin C die Gefahr der Bildung von Calciumoxalatsteinen. Patienten mit rezidivierender Calciumoxalatsteinbildung wird empfohlen, eine tägliche Vitamin-C-Aufnahme von 100 bis 200 mg nicht zu überschreiten.


Bei Patienten mit hochgradiger bzw. terminaler Nierenin­suffizienz (Dialysepatienten) sollte eine tägliche Aufnahme von 50 bis 100 mg Vitamin C nicht überschritten werden, da sonst die Gefahr von Hyperoxalatämien und Oxalatkristalli-sationen in den Nieren besteht.


Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Ascorvit®500 mg FT nicht einnehmen.


Kleinkinder:


Eine hoch dosierte Ascorbinsäure-Therapie im Kleinkindalter ist nur unter strenger ärztlicher Kontrolle durchzuführen.



Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


Die Gabe von Ascorvit®500 mg FT führt zu vermehrter Resorption von Eisen und Aluminium aus dem Gastrointestinaltrakt.

Dies ist besonders bei Niereninsuffizienz, Eisensubstitution und der Gabe aluminiumhaltiger Antazida zu beachten.


Hinweis


Nach Gabe von Grammdosen kann die Ascorbinsäurekonzentra­tion im Harn so weit ansteigen, dass die Messung verschiede­ner klinisch-chemischer Parameter (Glucose, Harnsäure, Creatinin, anorganisches Phosphat) gestört ist. Ebenso kann es nach Grammdosen zu falsch negativen Ergebnissen bei ver­suchtem Nachweis von okkultem Blut im Stuhl kommen.

Allgemein können chemische Nachweismethoden, die auf Farbreaktionen beruhen, beeinträchtigt werden.



Schwangerschaft und Stillzeit


Therapie zur Verhinderung von Rezidiven bei Cystin-Harnsteinleiden in Kombination mit Harnalkalisierungs-maßnahmen

Es liegen keine hinreichenden Daten über eine hochdosierte Ascorbinsäuregabe bei Cystin-Harnsteinleiden in der Schwangerschaft und Stillzeit vor.

Eine hochdosierte Einnahme von Ascorvit®500 mg FT zur Therapie von Cystin-Harnsteinleiden in Kombination mit Harnalkalisierungsmaßnahmen sollte nur bei zwingender Indikation und unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses erfol­gen.


Therapie von Vitamin-C-Mangelzuständen

Es wird davon abgeraten, für die Therapie von Vitamin-C-Mangelkrankheiten die angegebenen Dosierungen in Schwangerschaft und Stillzeit zu überschreiten.


Ascorbin­säure wird in die Muttermilch sezerniert und passiert die Plazentaschranke.



Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit

zum Bedienen von Maschinen


Ascorvit®500 mg FT hat keinen Einfluss auf die

Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von

Maschinen.



Nebenwirkungen


Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:


Sehr häufig:

10 %

Häufig:

1 bis < 10 %

Gelegentlich:

0,1 bis < 1 %

Selten:

0,01 bis < 0,1 %

Sehr selten:

0,01 %

Nicht bekannt

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar



Sehr selten wurden respiratorische und kutane Überempfindlichkeitsreaktionen beobachtet.


Bei Dosierungen, wie sie zur Therapie von Cystin-Harnstein­leiden angewendet werden, können gelegentlich vorübergehende osmotische Diarrhoen mit entsprechenden abdominellen Symptomen auftreten, die beim Absetzen des Arz­neimittels aufhören. In der Regel kann diese Nebenwirkung bei erneuter einschleichender Medikation vermieden werden.


Auf Hyperoxalämie und Hyperoxalurie ist zu achten. Über eine erhöhte Bereitschaft zur Hämolyse der Erythrozyten wurde be­richtet.



Überdosierung


Zur Gefahr von Hämolysen und Nierensteinen siehe Abschnitt 4.4 "Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung".


Nach Einzeldosen ab 3 g treten gelegentlich, ab 10 g fast immer vorübergehende osmotische Diarrhoen auf, die von entsprechenden abdominellen Symptomen begleitet werden.


Für diesen Fall ist nach Dosisreduktion bzw. Absetzen der Therapie in der Regel eine symptomatische Therapie der Diarrhoe mittels Wasser- und Elektrolytausgleich als aus­reichend anzusehen.



5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN


Pharmakodynamische Eigenschaften


Pharmakotherapeutische Gruppe


ATC-Code: A11GA01 Vitamin C


Ascorbinsäure ist ein essentieller Wirkstoff für den Menschen. Ascorbinsäure und die sich im Organismus hieraus bildende Dehydroascorbinsäure bilden ein Redoxsystem von großer physiologischer Bedeutung.


Vitamin C wirkt auf Grund seines Redoxpotenzials als Cofak­tor zahlreicher Enzymsysteme (Kollagenbildung, Katecholamin­synthese, Hydroxylierung von Steroiden, Tyrosin und körper­fremden Substanzen, Biosynthese von Carnitin, Regeneration von Tetrahydrofolsäure sowie Alpha-Amidierung von Peptiden, z.B. ACTH und Gastrin).


Ferner beeinträchtigt ein Mangel an Vitamin C Reaktionen der Immunabwehr, insbesondere die Chemotaxis, die Komplementak­tivierung und die Interferonproduktion. Die molekularbiolo­gischen Funktionen von Vitamin C sind noch nicht vollstän­dig geklärt.


Ascorbinsäure verbessert durch die Reduktion von Ferri-Ionen und durch die Bildung von Eisenchelaten die Resorption von Eisensalzen. Sie blockiert die durch Sauerstoffradikale aus­gelösten Kettenreaktionen in wässrigen Körperkompartimenten. Die antioxidativen Funktionen stehen in enger biochemischer Wechselwirkung mit denjenigen von Vitamin E, Vitamin A und Carotinoiden. Eine Verminderung potenziell kanzerogener Stoffe im Gastrointestinaltrakt durch Ascorbinsäure ist noch nicht ausreichend belegt.


Beim angeborenen Cystin-Harnsteinleiden erfolgt eine vermehr­te Ausscheidung der Aminosäure Cystin. Eine Übersättigung des Urins mit dem schlecht wasserlöslichen Cystin führt zu dessen Auskristallisation und damit zu einer Harnsteinbildung. Die Therapie mit hoch dosierten Gaben von Ascorbinsäure beruht auf der Reduktion des Cystins zu dem gut wasserlöslichen Cystein.



Vorkommen und Bedarfsdeckung


Vitamin C kommt in bedarfsgerechter Nährstoffdichte nur in Gemüse und Obst vor. Infolge seiner leichten Oxidierbarkeit und Löslichkeit entstehen beträchtliche Zubereitungsverluste beim Garen (Grüngemüse bis 60 %, Kartoffeln bis 25 %).

In Obst ist Ascorbinsäure infolge des sauren pH-Bereichs weitgehend stabil. In Blattgemüse setzt unmittelbar nach der Ernte ein enzymatischer Abbau durch Peroxidasen ein (bei Raumtemperatur innerhalb von 48 Stunden über 50 %), der durch Blanchieren verhindert wird, z.B. bei Konservierung. Der Vitamin-C-Gehalt der Kuhmilch schützt Säuglinge nicht vor einer Vitamin-C-Mangelerkrankung.


Mangelerscheinungen


Die klinisch manifeste Vitamin-C-Mangelerkrankung (Skorbut bzw. Moeller-Barlow-Krankheit) entwickelt sich schleichend innerhalb mehrerer Monate aus dem Zustand des latenten Vitamin-C-Mangels. Allgemeinerkrankungen wie Masern, Hepa­titis epidemica, schwere Traumen, Malabsorptionssyndrome oder längerfristige Einnahme verschiedener Arzneimittel (u.a. Salicylate und Tetracycline) können dies erheblich beschleunigen.


Unspezifische Frühsymptome sind verminderte körperliche Lei­stungsfähigkeit und psychometrisch objektivierbare Funk­tionsstörungen, wie erhöhte Erschöpfbarkeit oder Reizbar­keit. Später kommt es zu erhöhter Kapillarfragilität mit Petechien, Mikrohämaturie, verminderter Infektresistenz (vorwiegend durch verminderte Phagozytose), begleitet von Gingivitis (nach erfolgtem Zahndurchbruch), schließlich zu flächigen Schleimhaut- und Hautblutungen (Ekchymosen und Sugillationen), zuerst erkennbar an der Unterzungenschleim­haut und am marginalen Zahnfleischsaum. Häufig auftretendes Begleitsyndrom ist eine hypochrome, mikrozytäre, oft eisenrefraktäre Anämie. Gleichzeitig ist die Wundheilung verzögert und die bindegewebige Narbenbildung behindert. Beim Säugling entstehen außerdem subperiostale Hämatome und Einblutungen in die Wachstumszonen der langen Röhrenknochen, die äußerst schmerzhaft sind (M. Moeller-Barlow). Beim Erwachsenen wie beim Säugling kann die Vitamin-C-Mangelkrankheit zum Tode führen.


Bei sachgemäßer Behandlung mit Ascorbinsäure kann auch bei einer schweren Erkrankung mit vollständiger Genesung ohne Spätfolgen gerechnet werden.


Die Ätiologie der Veränderungen ist durch den Nachweis einer stark verminderten Ascorbinsäurekonzentration im Blutplasma (weniger als 0,1 mg/dl bzw. 6 µmol/l) und in den weißen Blutzellen (weniger als 5 mg/dl bzw. 280 µmol/l) zu objekti­vieren.


Die Bedarfsdeckung lässt sich unter anderem durch die Vit­amin-C-Konzentration im Blutplasma charakterisieren. Die Grenzwerte einer noch gesicherten Bedarfsdeckung (0,5 mg/dl bei Männern, 0,55 mg/dl bei Frauen) werden bei Gesunden in der Bundesrepublik nur selten unterschritten.

Dies gilt auch für Schwangere und Stillende. Bei mehrmonati­ger Stilldauer tritt jedoch häufig ein Abfall der Ascorbin­säurekonzentration in Plasma und Milch auf. Dasselbe gilt für konservierte Frauenmilch.

Der erhöhte Vitamin-C-Bedarf bei starken Rauchern wird bei Erwachsenen jüngeren und mittleren Alters meist gedeckt.


Risikogruppen sind Senioren über 65 Jahre (Männer häufiger als Frauen), Personen mit regelmäßig hohem Alkoholkonsum, Raucher, Schwangere und Stillende sowie Personen mit einsei­tiger Ernährung. Langfristige Einnahme von Arzneimitteln (vor allem Salicylate, Tetracycline und Corticosteroide) kann die Vitamin-C-Reserven vermindern.


Zu einem ausgeprägten Abfall des Vitamin-C-Gehalts in Blut­plasma und Leukozyten kommt es bei akuten Infektionskrank­heiten, bei schweren Leberparenchymerkrankungen, bei schwe­ren Traumen und bei Hämodialyse.


Erniedrigte Vitamin-C-Konzentrationen in Plasma und Leuko­zyten findet man auch bei chronischen Infektionskrankheiten, schweren Malabsorptionssyndromen und in den Endstadien von Tumorerkrankungen.



Pharmakokinetische Eigenschaften

Ascorbinsäure wird im proximalen Dünndarm konzentrationsab­hängig resorbiert. Mit steigender Einzeldosis sinkt die Bio­verfügbarkeit auf 60 bis 75 % nach 1 g, auf ca. 40 % nach 3 g, bis hinunter auf ca. 16 % nach 12 g. Der nicht resor­bierte Anteil wird von der Dickdarmflora überwiegend zu CO2und organischen Säuren abgebaut.


Bei gesunden Erwachsenen wird der maximale metabolische Turnover von 40 bis 50 mg/Tag bei Plasmakonzentrationen von 0,8 bis 1,0 mg/dl erreicht. Der tägliche Gesamt-Turnover beträgt etwa 1 mg/kg KG. Bei extrem hohen oralen Dosen werden nach ca. 3 Stunden kurzfristig Plasmakonzentrationen bis zu 4,2 mg/dl erreicht.


Unter diesen Bedingungen wird Ascorbinsäure zu über 80 % un­verändert im Harn ausgeschieden. Die Halbwertzeit beträgt im Mittel 2,9 Stunden. Die renale Ausscheidung erfolgt durch glomeruläre Filtration und anschließende Rückabsorption im proximalen Tubulus. Obere Grenzkonzentrationen bei gesunden Erwachsenen sind bei Männern 1,34 ± 0,21 mg und bei Frauen 1,46 ± 0,22 mg Ascorbinsäure/dl Plasma.


Der Gesamtkörpergehalt an Ascorbinsäure beträgt nach hoher Zufuhr von etwa 180 mg täglich mindestens 1,5 g. Ascorbin­säure reichert sich in Hypophyse, Nebennieren, Augenlinsen und weißen Blutkörperchen an.



Präklinische Daten zur Sicherheit


Akute Toxizität


Siehe 4.9 "Überdosierung"


Subchronische und chronische Toxizität


In subchronischen und chronischen Untersuchungen an Ratten ergaben sich keine Hinweise auf substanzbedingte Effekte.


Tumorerzeugendes und mutagenes Potenzial


In Langzeituntersuchungen an Mäusen wurden keine Hinweise auf ein tumorerzeugendes Potenzial beobachtet.


Prüfungen an Zellkulturen bzw. im Tierversuch ergaben keine Hinweise auf eine mutagene Wirkung im therapeutischen Dosisbereich.


Reproduktionstoxizität


Untersuchungen an zwei Tierspezies in täglichen Dosen von 150, 250, 500 und 1000 mg/kg Körpergewicht[KG] ergaben keine fetotoxischen Effekte.


Ascorbinsäure wird in die Muttermilch sezerniert und pas­siert die Plazentaschranke mittels einfacher Diffusion.



6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN


6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


Maisstärke, Lactose, Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Talkum, Stearinsäure (Ph. Eur.), Hypromellose, Titandioxid (E171), Chinolingelb (E 104), Natriumchlorid



6.2 Inkompatibilitäten


Nicht zutreffend.



Dauer der Haltbarkeit


Die Dauer der Haltbarkeit beträgt 3 Jahre.

Die Dauer der Haltbarkeit nach Öffnen der Flasche beträgt 4 Monate.

Dieses Arzneimittel soll nach Ablauf des Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden.



Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


Nicht über 30ºC lagern.

In der Originalverpackung aufbewahren.



Art und Inhalt des Behältnisses


Braunglasflasche mit Plastikverschluss


Packung mit 100 Filmtabletten N 3



Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung


Keine besonderen Anforderungen.


Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.



7. INHABER DER ZULASSUNG


mibe GmbH Arzneimittel

Münchener Straße 15

06796 Brehna


Tel.: 034954/247-0

Fax: 034954/247-100



8. ZULASSUNGSNUMMER


42376.00.00



9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG


06.01.1999/ 07.09.2004



10. STAND DER INFORMATION


Oktober 2009


11. VERKAUFSABGRENZUNG


Apothekenpflichtig