Azur Compositum Sc
Wortlaut der für die Gebrauchsinformation vorgesehenen Angaben
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Azur® compositum SC Tablette
Zur Anwendung bei Jugendlichen und Erwachsenen
Wirkstoffe: Paracetamol und Codeinphosphat-Hemihydrat
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.
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Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
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Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
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Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Symptome haben wie Sie.
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Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
Was ist Azur® compositum SC und wofür wird es angewendet?
Was müssen Sie vor der Einnahme von Azur® compositum SC beachten?
Wie ist Azur® compositum SC einzunehmen?
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie ist Azur® compositum SC aufzubewahren?
Weitere Informationen
1. Was ist Azur® compositum SC und wofür wird es angewendet?
Azur® compositum SC ist ein Schmerzmittel (Analgetikum) und wird angewendet zur Behandlung von mäßig starken bis starken Schmerzen.
2. Was
müssen Sie vor der Einnahme von Azur®composi-
tum SC beachten?
Azur®compositum SC darf nicht eingenommen werden:
bei
Überempfindlichkeit gegen Paracetamol oder Codein oder einen der
sonstigen Bestandteile von
Azur® compositum SC
bei einer Störung des Stoffwechsels der Leberzellen
von Kindern unter 12 Jahren
wenn Sie kurz vor der Niederkunft stehen
wenn bei Ihnen eine drohende Frühgeburt festgestellt wurde
bei einem Asthmaanfall
bei Lungenentzündung (Pneumonie)
bei Störungen des Atemzentrums und der Atemfunktion
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Azur®compositum SC ist erforderlich bei:
- Abhängigkeit von Opioiden (u. a. starke Schmerz- und Beruhigungsmittel)
Bewusstseinsstörungen
Zuständen mit erhöhtem Hirndruck
gleichzeitiger Anwendung von MonoAminoOxidase(MAO)-Hemmern (Arzneimittelgruppe zur Behandlung von Depressionen)
Ventilationsstörung der Lunge durch eine chronische Bronchitis oder Asthma (bronchiale)
bei Patienten, die auf Codein aufgrund genetischer Besonderheiten mit Anzeichen einer relativen Überdosierung reagieren (dies gilt insbesondere für ältere Patienten, bei eingeschränkter Nierenfunktion und bei Atemfunktionsstörungen)
Sie dürfen Azur® compositum SC nur in geringerer Dosis oder seltener als in der Dosierungsanleitung angegeben (Dosisreduktion oder Verlängerung des Dosierungsintervalls) anwenden bei:
- Leberfunktionsstörungen (z. B. durch dauerhaften Alkoholmissbrauch oder Leberentzündungen)
- angeborenem vermehrten Bilirubin-Gehalt des Blutes (Gilbert-Syndrom oder Meulengracht-Krankheit)
Nierenfunktionsstörungen (auch bei Dialysepflicht)
Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von Azur® compositum SC muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.
Kinder
Azur® compositum SC darf von Kindern unter 12 Jahren nicht eingenommen werden.
Worauf müssen Sie noch achten?
Bei längerem nicht bestimmungsgemäßem, hoch dosiertem Gebrauch von Schmerzmitteln (Analgetika) können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination
mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zu einer dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
Bei Einnahme von Azur® compositum SC mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei gleichzeitiger Anwendung anderer zentral dämpfender Arzneimittel z. B. Beruhigungs- und Schlafmittel, Antihypertonika (Mittel zur Senkung des Blutdrucks), aber auch andere Schmerzmittel, Antihistaminika (Mittel z. B. zur Behandlung von Allergien oder Erkältungen), Psychopharmaka (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Störungen)] sowie Alkohol kann die beruhigende und Atem dämpfende Wirkung verstärkt werden.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die zu beschleunigtem Arzneimittelabbau in der Leber führen (Enzyminduktion), wie z. B. bestimmte Schlafmittel und Antiepileptika (u. a. Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin) sowie Rifampicin (einem Tuberkulosemittel), können auch durch sonst unschädliche Dosen von Paracetamol (einem Bestandteil von Azur® compositum SC) Leberschäden hervorgerufen werden. Gleiches gilt auch für andere potentiell leberschädliche Substanzen sowie bei Alkoholmissbrauch.
Bei Kombination mit Arzneimitteln, die den Wirkstoff Chloramphenicol enthalten, kann die Ausscheidung von Chloramphenicol verzögert und damit das Risiko schädlicher Wirkungen erhöht sein.
Eine wiederholte Einnahme von Paracetamol über mehr als eine Woche verstärkt die Wirkung von Antikoagulanzien (blutgerinnungshemmende Substanzen).
Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, z. B. Propanthelin, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert werden.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen, wie z. B. Metoclopramid, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol beschleunigt sein.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Paracetamol-haltigen Arzneimitteln und Zidovudin (AZT oder Retrovir) wird die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) verstärkt. Dieses Arzneimittel soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid und Paracetamol sollte die Paracetamoldosis verringert werden.
Salicylamide (bestimmte entzündungshemmende Schmerzmittel) können zu einer Verlängerung der Ausscheidung von Paracetamol aus dem Organismus führen.
Cholestyramin (Präparat zur Senkung erhöhter Gallenwerte) verringert die Aufnahme von Paracetamol.
Alkohol sollte bei der Behandlung mit Azur® compositum SC gemieden werden, da Bewegungsabläufe und Denkprozesse wesentlich beeinflusst werden.
Unter trizylischen Antidepressiva (Arzneimittel zur Behandlung von depressiven Störungen) kann es zu einer codeinbedingten Störung der Atmung kommen.
Bei
gleichzeitiger Einnahme von MAO-Hemmern, wie
z. B. Tranylcypromin kann es zu einer Verstärkung der
zentralnervösen Wirkung und zu anderen Nebenwirkungen kommen.
Azur® compositum SC darf erst zwei Wochen nach dem Ende
der Therapie mit MAO-Hemmern angewendet werden.
Bei gleichzeitiger Anwendung mit Schmerzmitteln wie Buprenorphin oder Pentazocin ist im Gegensatz zu anderen Schmerzmitteln eine Wirkungsabschwächung möglich.
Cimetidin und andere Arzneimittel, die den Leberstoffwechsel beeinflussen, können die Wirkung von Azur® compositum SC verstärken.
Bei Einnahme von Azur® compositum SC zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Während der Anwendung von Azur® compositum SC sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken (siehe auch „Bei Einnahme von Azur® compositum SC mit anderen Arzneimitteln“).
Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie Azur® compositum SC nur auf ausdrückliche Verordnung Ihres Arztes einnehmen, da unerwünschte Wirkungen auf die Entwicklung des ungeborenen Kindes nicht ausgeschlossen werden können.
Bei nahender Geburt oder drohender Frühgeburt dürfen
Sie
Azur® compositum SC nicht anwenden, da der in
Azur® compositum SC enthaltene Wirkstoff Codein die
Plazentaschranke passiert und bei Neugeborenen zu Atemstörungen
führen kann.
Bei längerfristiger Einnahme von Azur® compositum SC kann sich eine Codeinabhängigkeit des Fetus entwickeln. Berichte über Entzugserscheinungen beim Neugeborenen nach wiederholter Anwendung von Codein im letzten Drittel der Schwangerschaft liegen vor.
Bitte wenden Sie sich daher umgehend an Ihren Arzt, wenn Sie eine Schwangerschaft planen oder bereits schwanger sind, um gemeinsam über eine Fortsetzung oder eine Umstellung der Therapie zu beraten.
Stillzeit
Paracetamol und Codein sowie dessen Abbauprodukt Morphin werden in die Muttermilch ausgeschieden. Im Allgemeinen kann bei einmaliger Anwendung von Azur compositum SC bei der von Ihrem Arzt empfohlenen Dosis gestillt werden. Falls Ihr Kind Trinkschwierigkeiten hat oder ungewöhnlich ruhig und schläfrig wirkt, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt. Falls Ihr Arzt eine Behandlung während der Stillzeit für erforderlich hält, sollten Sie das Stillen während der Behandlung unterbrechen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um gemeinsam über eine Fortsetzung oder eine Umstellung der Therapie zu beraten.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Azur® compositum SC kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen sowie die Ausübung gefahrvoller Tätigkeiten beeinträchtigt wird.
3. Wie ist Azur® compositum SC einzunehmen?
Nehmen Sie Azur® compositum SC immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre nehmen jeweils 1 - 2 Tabletten Azur® compositum SC ein, wenn erforderlich bis zu 4-mal täglich (in der Regel im Abstand von 4 bis 8 Stunden). Die Höchstdosis von 8 Tabletten Azur® compositum SC pro Tag darf nicht
überschritten werden.
Hinweis: Bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen sowie bei angeborenem vermehrten Bilirubingehalt des Blutes (Gilbert-Syndrom oder Meulengracht-Krankheit) ist eine Verminderung der Dosis oder eine Verlängerung des Abstandes zwischen den Dosierungen notwendig.
Art der Anwendung
Nehmen sie die Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
Dauer der Anwendung
Über die Dauer der Anwendung entscheidet der Arzt.
Wenn Sie eine größere Menge von Azur®compositum SC eingenommen haben, als Sie sollten:
Eine Überdosierung von Paracetamol kann zu schweren Leberschäden führen.
Symptome einer Überdosierung sind Erbrechen, Übelkeit, Blässe und Unterleibsschmerzen.
Symptome einer Überdosierung von Codein sind verlangsamte Atmung bis zum Koma.
Codein kann bei Einzeldosen über 60 mg die Spannung in den Muskelzellen (Muskeltonus) in der glatten Muskulatur erhöhen.
Bei Einnahme zu großer Mengen Azur® compositum SC ist sofort ein Arzt zu Rate zu ziehen, der entsprechende Maßnahmen ergreift.
Wenn Sie die Einnahme von Azur® compositum SC vergessen haben
Sollten Sie die Einnahme vergessen haben, können Sie diese nachholen, müssen jedoch bis zur Einnahme der nächsten Dosis einen zeitlichen Abstand von mindestens 6 Stunden einhalten. Nehmen Sie keinesfalls die doppelte Menge ein.
Wenn Sie die Einnahme von Azur® compositum SC abbrechen
Hier sind bei bestimmungsgemäßer Anwendung von Azur® compositum SC keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Bei plötzlicher Beendigung der Einnahme (Absetzen) nach längerem nicht bestimmungsgemäßem, hoch dosier-
tem Gebrauch von Schmerzmitteln können jedoch Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Diese Folgen des Absetzens klingen innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin sollten keine Schmerzmittel eingenommen werden. Auch danach soll eine erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Azur® compositum Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, oder unbekannt
Mögliche Nebenwirkungen:
Verdauungsorgane:
Sehr häufig: Übelkeit, Erbrechen, Stuhlverstopfung
Gelegentlich: Mundtrockenheit
Selten: Anstieg der Lebertransaminasen (Enzyme in der Leber)
Zentrales Nervensystem:
Sehr häufig: Müdigkeit, leichte Kopfschmerzen
- Häufig: leichte Schläfrigkeit
Gelegentlich: Schlafstörungen
Bei Einnahme höherer Dosen bzw. bei Patienten mit erhöhtem Hirndruck oder Kopfverletzungen kann es zu Atemdämpfung kommen. Außerdem kann eine Verschlechterung der Sehfähigkeit auftreten.
Abhängigkeitsentwicklung bei längerer Anwendung
höherer Dosen möglich!
Haut:
Gelegentlich: Juckreiz, Hautrötungen, Nesselsucht
Selten: Schwere allergische Reaktion (einschließlich Steven-Johnson-Syndrom)
Atemwege:
Gelegentlich: Kurzatmigkeit
- Sehr selten: Verkrampfung der Muskulatur der Luftwege mit Atemnot (Analgetika-Asthma)
Es wurden bei Einnahmen hoher Dosen Wasseransammlungen in der Lunge (Lungenödeme) beobachtet, insbesondere bei vorher bestehenden Lungenfunktionsstörungen.
Herz, Kreislauf:
Bei Einnahme höherer Dosen wurden häufig Fälle von Blutdruckabfall und Ohnmacht beobachtet.
Sinnesorgane:
- Gelegentlich: Ohrensausen (Tinnitus)
Bei Einnahme höherer Dosen traten Sehstörungen auf.
Immunsystem:
- Selten: Verminderung der Blutplättchen oder der weißen Blutkörperchen
- Sehr selten: Verminderung oder Fehlen der Granulozyten, Verminderung der Zellen aller Blut bildenden Systeme
Ebenso traten Überempfindlichkeitsreaktionen wie Schwellungen im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Schock auf.
Besondere Hinweise:
Bei Überempfindlichkeitsreaktion ist das Arzneimittel abzusetzen und sofort Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
5. Wie ist Azur® compositum SC aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Packmittel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
6. Weitere Informationen
Was Azur® compositum SC enthält:
Die Wirkstoffe sind:
1 Tablette enthält 500 mg Paracetamol und 30 mg Codein
Die sonstigen Bestandteile sind:
mikrokristalline Cellulose, Copovidon, Magnesiumstearat und hochdisperses Siliciumdioxid.
Wie Azur® compositum SC aussieht und Inhalt der Packung:
Azur® compositum SC ist in weiß-roten Originalpackungen mit 10 (N1) und 20 (N2) Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Steiner & Co.
Deutsche Arzneimittelgesellschaft mbH & Co. KG
Ostpreußendamm 72/74
12207 Berlin
Telefon: (030) 710 94-0
Telefax: (030) 712 50 12
E-mail: info@steinerarznei-berlin.de
Homepage: www.steinerarznei-berlin.de
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2007.
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Zul.-Nr.: 37570.00.00
Ihre Ärztin/Ihr Arzt, Ihre Apotheke und Steiner Arzneimittel wünschen Ihnen gute Besserung!
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