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Bicalutamid-Biomo 50 Mg Filmtabletten

Document: 04.04.2008   Fachinformation (deutsch) change

Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben


Fachinformation


1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS


bicalutamid-biomo 50 mg Filmtabletten


2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG


Eine Tablette enthält 50 mg Bicalutamid.

Sonstiger Bestandteil: Lactose-Monohydrat.


Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.


3. DARREICHUNGSFORM


Weiße Filmtabletten mit Prägung "BIC 50" auf einer Seite.


4. KLINISCHE ANGABEN


4.1 Anwendungsgebiete


Behandlung des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms in Kombination mit einem LHRH-(Luteinisierendes Hormon Releasing Hormon)-Analogon oder einer operativen Kastration.


4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung


Erwachsene Männer einschließlich älterer Männer: eine Tablette (50 mg) pro Tag mit oder ohne Nahrungsaufnahme. Die Behandlung mit Bicalutamid sollte mindestens drei Tage vor Aufnahme der Behandlung mit einem LHRH-Analogon oder gleichzeitig mit einer operativen Kastration begonnen werden.

Kinder und Jugendliche:

Bicalutamid ist bei Kindern und Jugendlichen nicht indiziert.


Nierenfunktionsstörung: Es liegen keine Erfahrungen zur Anwendung von Bicalutamid bei Patienten mit schwerer Einschränkung der Nierenfunktion (Creatinin-Clearance < 30 ml/min) vor.


Leberfunktionsstörung: Bei Patienten mit leichter Einschränkung der Leberfunktion ist keine Dosisanpassung erforderlich. Bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Einschränkung der Leberfunktion kann es zu einer vermehrten Akkumulation kommen (siehe Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung").


4.3 Gegenanzeigen


Bicalutamid ist in den folgenden Fällen kontraindiziert:



4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


Bicalutamid wird umfangreich in der Leber verstoffwechselt. Die vorliegenden Daten weisen darauf hin, dass seine Elimination bei Patienten mit schwerer Einschränkung der Leberfunktion verlangsamt sein könnte und dass dies zu einer vermehrten Akkumulation von Bicalutamid führen könnte. Aus diesem Grund sollte Bicalutamid bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Einschränkung der Leberfunktion mit Vorsicht angewendet werden.


Da es zu Veränderungen an der Leber kommen kann, sollte die Leberfunktion regelmäßig kontrolliert werden (Bilirubin, Transaminasen, alkalische Phosphatase). Die Mehrzahl der Veränderungen wird in den ersten 6 Monaten der Bicalutamid-Therapie erwartet.


Schwere Leberveränderungen wurden unter Bicalutamid selten beobachtet (siehe Abschnitt 4.8 "Nebenwirkungen"). Bei Auftreten schwerer Veränderungen ist die Behandlung mit Bicalutamid zu beenden.


Es wurde gezeigt, dass Bicalutamid Cytochrom P450 (CYP 3A4) hemmt, so dass bei gemeinsamer Verabreichung mit Arzneimitteln, die vorwiegend über CYP 3A4 metabolisiert werden, Vorsicht geboten ist (siehe Abschnitt 4.3 und 4.5).


Bei Patienten mit Herzerkrankung wird eine regelmäßige Kontrolle der Herzfunktion empfohlen.


Da keine Erfahrungen zur Anwendung von Bicalutamid bei Patienten mit schwerer Einschränkung der Nierenfunktion (Creatinin-Clearance < 30 ml/min) vorliegen, sollte Bicalutamid bei diesen Patienten nur mit Vorsicht angewendet werden.


Patienten mit Lactose-Unverträglichkeit müssen darüber informiert werden, dass eine Bicalutamid 50 mg Tablette 58,6 mg Lactosemonohydrat enthält. Patienten mit den seltenen erblichen Störungen Fructose-Intoleranz oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.


4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


Bislang gibt es keine Hinweise auf pharmakodynamische oder pharmakokinetische Wechselwirkungen zwischen Bicalutamid-Tabletten und anderen häufig gleichzeitig verabreichten Arzneimitteln (insbesondere LHRH-Analoga).


Vorsicht ist geboten, wenn Bicalutamid an Patienten verabreicht wird, die Arzneimittel einnehmen, die die Oxidationsprozesse in der Leber hemmen, wie z.B. Cimetidin und Ketoconazol.

In diesem Fall können die Bicalutamid-Plasmakonzentrationen ansteigen, was theoretisch zu vermehrten Nebenwirkungen führen könnte. Allerdings zeigen die bisherigen Erfahrungen mit höheren, als Monotherapie verabreichten Dosen keine Änderungen in Bezug auf die Verträglichkeit.


In-vitro-Studien zeigten, dass R-Bicalutamid die Aktivität von CYP3A4 und in geringerem Maße auch von CYP 2C9, 2C19 und 2D6 hemmt.


Obwohl In-vitro-Studien darauf hinwiesen, dass Bicalutamid-Tabletten Cytochrom 3A4 hemmen könnten, zeigte eine Reihe von klinischen Studien, dass das Ausmaß dieser Hemmung wahrscheinlich bei der Mehrzahl der über Cytochrom P450 metabolisierten Arzneimittel nicht klinisch relevant ist. Dennoch könnte eine sich daraus ergebende Zunahme der AUC bei Arzneimitteln mit geringer therapeutischer Breite (z.B. Terfenadin, Astemizol, Cisaprid, Cyclosporin) klinisch relevant sein.


In-vitro-Studien zeigten, dass Bicalutamid-Tabletten Warfarin, ein Antikoagulantium vom Cumarin-Typ, aus seiner Proteinbindung verdrängen kann. Dies könnte zu einer Änderung der Prothrombin-Zeit führen. Aus diesem Grund ist bei Patienten, die gleichzeitig Antikoagulantien vom Cumarin-Typ erhalten, engmaschig die Prothrombin-Zeit zu überwachen.


Bislang gibt es keine Hinweise darauf dass Bicalutamid-Tabletten in einer Tagesdosis von bis zu 150 mg eine Enzyminduktion in der Leber verursachen.


4.6 Schwangerschaft und Stillzeit


Nicht zutreffend, da das Arzneimittel nicht bei Frauen angewendet wird.


4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.

Allerdings ist anzumerken, dass es gelegentlich zu Schwindel oder Schläfrigkeit kommen kann. Patienten, die hiervon betroffen sind, müssen vorsichtig sein.


4.8 Nebenwirkungen


Die Beurteilung von Nebenwirkungen basiert auf den folgenden Häufigkeitsangaben:

Sehr häufig (≥1/10);

Häufig (≥1/100 bis <1/10);

Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100);

Selten (≥1/10.000 bis <1/1.000);

Sehr selten (<1/10.000), nicht bekannt (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).


Unter Bicalutamid-Tabletten wurden die folgenden Nebenwirkungen beschrieben:


Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse

Sehr häufig: Schmerzhaftigkeit der Brust1, Gynäkomastie1


Allgemeine Erkrankungen

Sehr häufig: Hitzewallungen

Häufig: Pruritus, Asthenie


Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Häufig: Übelkeit, Diarrhö

Selten: Erbrechen


Leber- und Gallenerkrankungen

Häufig: Leberfunktionsstörung (Transaminasen-Anstieg, Gelbsucht)2


Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Selten: Trockene Haut


Erkrankungen des Immunsystems

Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Angioödem und Urtikaria


Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Gelegentlich: Interstitielle Lungenerkrankung


1Kann durch eine gleichzeitige Kastration abgeschwächt werden.

2 In seltenen Fällen wurden schwere Leberfunktionsstörungen beobachtet. Die Leberfunktionsstörungen waren im Allgemeinen vorübergehend und klangen ab oder besserten sich unter fortgesetzter Therapie oder nach Beendigung der Therapie (siehe 4.4).


Darüber hinaus wurden in klinischen Studien unter einer Monotherapie oder in Kombination mit LHRH-Analoga die folgenden Nebenwirkungen beobachtet:


Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Häufig: Obstipation

Gelegentlich: Anorexie, Mundtrockenheit, Verdauungsstörungen, gastrointestinale Beschwerden, Blähungen


Leber- und Gallenerkrankungen

Häufig: Leberfunktionsstörung (cholestatischer Ikterus, Bilirubinämie, Hepatomegalie, Anstieg der Leberenzyme). Diese Veränderungen waren in der Regel vorübergehend und klangen unter fortgesetzter Therapie oder nach Beendigung der Therapie ab oder besserten sich. Bei Verdacht auf eine Leberfunktionsstörung wird eine regelmäßige Kontrolle der Leberfunktion (Bilirubin, Transaminasen, alkalische Phosphatase) empfohlen. In seltenen Fällen wurde eine schwere Leberfunktionsstörung beobachtet (siehe 4.4).


Herzerkrankungen und Gefäßerkrankungen

Sehr selten: Angina pectoris, Arrhythmien, Herzinsuffizienz, Verlängerung des PR- und QT-Intervalls, unspezifische EKG-Veränderungen


Erkrankungen des Blutes und Lymphsystems

Häufig: Anämie

Sehr selten: Thrombopenie


Erkrankungen des Nervensystems

Sehr häufig: Verlust der Libido

Häufig: Benommenheit, Somnolenz

Gelegentlich: Insomnie


Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Gelegentlich: Dyspnö


Erkrankungen der Geschlechtsorgane

Sehr häufig: Potenzstörungen bis hin zur Impotenz


Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Gelegentlich: Nykturie


Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Häufig: Eruptionen (makulopapulöser Hautausschlag), Schwitzen, Hirsutismus

Gelegentlich: Haarausfall


Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Häufig: Gewichtzunahme, Diabetes mellitus

Gelegentlich: Hyperglykämie, Gewichtabnahme


Allgemeine Erkrankungen

Häufig: Ödeme (Körperoberfläche: Gesicht, Extremitäten oder Stamm), Schmerzen im Beckenbereich, allgemeine Schmerzen, Schüttelfrost

Gelegentlich: Abdominelle Schmerzen, Brustschmerzen, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen


4.9 Überdosierung


Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Da Bicalutamid zu den Anilid-Verbindungen gehört, besteht theoretisch das Risiko für die Entwicklung einer Methämoglobinämie. Bei Tieren wurde nach einer Überdosierung eine Methämoglobinämie beobachtet. Entsprechend kann es bei einem Patienten mit akuter Intoxikation zu einer Zyanose kommen.


Es gibt kein spezifisches Antidot. Die Behandlung sollte symptomatisch sein. Eine Dialyse kann möglicherweise erfolglos sein, da Bicalutamid in hohem Maße an Proteine gebunden wird und nicht unverändert im Urin nachweisbar ist. Es sind allgemeine supportive Maßnahmen einschließlich häufiger Kontrolle der Vitalzeichen angezeigt.


5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN


5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiandrogene

ATC-Code: L02 B B03


Bicalutamid-Tabletten gehören zur Gruppe der nicht-steroidalen Antiandrogene. Bicalutamid, der arzneilich wirksame Bestandteil in Bicalutamid-Tabletten, ist ein Racemat. Die antiandrogene Aktivität beruht fast ausschließlich auf dem R-Enantiomer. Bicalutamid bindet kompetitiv an den zellulären Androgen-Rezeptor und hemmt in den Prostata- und Prostatakarzinom-Zellen den androgenen Stimulus.


Neben diesen peripheren Wirkungen wird über eine Besetzung zentraler Androgen-Rezeptoren der negative Feedback-Mechanismus im Hypothalamus blockiert. Entsprechend kommt es zu einem Anstieg der Gonadotropin-Sekretion und der nachfolgenden Testosteron-Sekretion. Innerhalb eines Monats nach Behandlungsbeginn kam es zu einem Anstieg der Testosteron-Spiegel auf das 1,6fache der Ausgangswerte (Monotherapie-Studien).

Diese zentralen Wirkungen spielen bei einer Kombinationstherapie von Bicalutamid-Tabletten mit LHRH-Analoga oder nach einer Orchiektomie keine Rolle, da die LH-Freisetzung und Testosteron-Bildung bereits supprimiert sind.


Bei einem Teil der Patienten kann das Absetzen von Bicalutamid zu klinischen Symptomen eines Antiandrogen-Entzugs führen.


5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


Bicalutamid ist ein Racemat, d.h. eine Mischung aus einem (R)- und einem (S)-Enantiomer. Die gleichzeitige Einnahme mit Nahrung hat keinen Einfluss auf die Bioverfügbarkeit.


Die Pharmakokinetik der beiden Enantiomere unterscheidet sich:

Einzeldosis: (S)-Bicalutamid wird schnell resorbiert und eliminiert. Bei gesunden Probanden wurde nach einmaliger Gabe von 50 mg Bicalutamid-Tabletten für S-Bicalutamid innerhalb von 2,5 Stunden eine mittlere maximale Plasmakonzentration von 66,1 ng/ml erzielt. Die mittlere Eliminationshalbwertzeit betrug 1,3 Tage.


Im Gegensatz dazu stiegen die Plasmaspiegel des R-Enantiomers, das für den Hauptteil der antiandrogenen Wirkung verantwortlich ist, langsamer an: Das R-Enantiomer erreichte nach 29 ± 3 Stunden eine mittlere maximale Konzentration von 741 ± 27 (SE; n=27) ng/ml. Die Eliminationshalbwertzeit betrug 5,75 ± 0,46 Tage.


Tägliche Einnahme: Unter einmal täglicher Einnahme von Bicalutamid-Tabletten kommt es im Plasma zu einer Akkumulation von R-Bicalutamid auf das etwa 10fache. Steady-State-Plasmakonzentrationen werden nach etwa einem Monat erreicht. Die mittlere Steady-State-Konzentration des R-Enantiomers beträgt 8,9 mg/ml (Spanne: 1,5 – 17,5 Mikrogramm/ml). Im Steady-State entsprechen etwa 99 % der Substanz im Plasma R-Bicalutamid. Die mittlere Eliminationshalbwertzeit betrug bei täglicher Einnahme 7,4 Tage (Spanne: 2,3 – 22,2 Tage).


Bicalutamid wird zu 96 % und das R-Enantiomer zu 99,6 % an Proteine gebunden, und zwar vorwiegend an Albumin.


Bicalutamid wird umfangreich in der Leber metabolisiert (Oxidation und Glucuronidierung).

Seine Metaboliten werden zu etwa gleichen Teilen über die Nieren und die Galle eliminiert. Die Hauptmetaboliten im Urin sind Glucuronid-Konjugate von Bicalutamid und Hydroxybicalutamid. Bicalutamid und Hydroxybicalutamid sind im Stuhl nachweisbar.


Die Pharmakokinetik von R-Bicalutamid wird nicht durch das Alter des Patienten oder die Nierenfunktion beeinflusst. Studien an Patienten mit leichter bis mittelschwerer Leberfunktionsstörung zeigten keine signifikante Änderung der pharmakokinetischen Eigenschaften. Bei Vorliegen einer schweren Leberfunktionsstörung ist die Elimination der Substanz verlängert.


5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


Bicalutamid ist ein hochwirksames Antiandrogen und führt im Tierversuch zu einer Induktion mischfunktioneller Oxidasen. Bei Tieren beobachtete Veränderungen von Zielorganen, einschließlich einer Tumorinduktion, hängen mit dieser Wirkung zusammen.

Keine der Befunde der präklinischen Untersuchungen wird für die Behandlung des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms bei Krebspatienten als relevant betrachtet.


6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN


6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


Tablettenkern:

Povidon (K-30) (E1201)

Natriumdodecylsulfat

Lactose-Monohydrat

Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.)

Hochdisperses Siliziumdioxid (E551)

Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]


Tablettenüberzug:

Opadry II Weiß YS-22-18096, bestehend aus

Hypromellose (E464)

Titandioxid (E171)

Polydextrose (E1200)

Triethylcitrat (E1505)

Macrogol 8000


6.2 Inkompatibilitäten


Nicht zutreffend.


6.3 Dauer der Haltbarkeit


3 Jahre


6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.


6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


PVC/PCTFE/Aluminium-Blisterpackung oder Aluminium/Aluminium-Blisterpackung:

Packungsgrößen: 28, 30, 50, 60, 90, 100 Tabletten

Klinikpackung mit 40 Tabletten


6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung


Keine besonderen Anforderungen.


7. INHABER DER ZULASSUNG


biomo pharma GmbH

Josef-Dietzgen-Str. 3

53773 Hennef


8. ZULASSUNGSNUMMER


66065.00.00


9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG


<{TT/MM/JJJJ}> <{TT Monat JJJJ}>


10. STAND DER INFORMATION


{MM/JJJJ}



11. VERKAUFSABGRENZUNG


Verschreibungspflichtig