Biodolor Comp. Inj.
Biodolor comp. Inj.
Zusammensetzung:1 Ampulle zu 2 ml enthält: arzneilich wirksame Bestandteile:
Cyclamen purpurascens Dil. D 6 0,02 ml
Gelsemium sempervirens Dil. D 4 0,30 ml
Iris versicolor Dil. D 2 0,03 ml
Pulsatilla pratensis Dil. D 10 0,10 ml
Spigelia anthelmia Dil. D 4 0,10 ml
Bestandteile 1, 2, 4, 5 über die vorletzteStufen und Bestandteile 1-5 über die letzte Stufe mit Wasser für Injektionszwecke gemeinsam potenziert.
Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke
Flüssige Verdünnung zur Injektion
10 bzw. 50 Ampullen à 2ml
Bündelpackungen zu 2x50 bzw. 6x50 Ampullen à 2ml.
Homöopathisches Arzneimittel bei Schmerzen
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Homöopathisches Laboratorium
A. Pflüger GmbH & Co. KG
Bielefelder Straße 17
33378 Rheda-Wiedenbrück
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Kopfschmerzen
Gegenanzeigen: Säuglinge
und Kleinkinder
Siehe “Vorsichtmaßnahmen/Warnhinweise”.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei anhaltenden, unklaren oder
neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da
es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen
Abklärung bedürfen. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen
vorliegen, sollte das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit
nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei älteren Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb auch bei Kindern von 6 bis 12 Jahren nicht angewendet werden.
Wechselwirkungen: Keine bekannt.
Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflußt werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.
Dosierung:Soweit nicht anders verordnet:
Bei akuten Zuständen täglich eine Ampulle intravenös, intramuskulär oder subcutan injizieren.
Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen 2- bis 3-mal wöchentlich eine Ampulle intravenös, intramuskulär oder subcutan injizieren.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.
Dauer der Anwendung:Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.
Nebenwirkungen:
keine bekannt.
Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Das Arzneimittel nach Ablauf des auf Behältnis und äußerer Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden!
Stand: […]