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Captobeta 100

Document: 30.05.2006   Gebrauchsinformation (deutsch) change

Gebrauchsinformation:

Informationen für den Anwender


Captobeta® 100

Tabletten

Captopril 100 mg


Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.

- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

- Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

- Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Symptome haben wie Sie.

- Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.


Diese Packungsbeilage beinhaltet:

1. Was ist Captobeta 100 und wofür wird es angewendet?

2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Captobeta 100 beachten?

3. Wie ist Captobeta 100 einzunehmen?

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

5. Wie ist Captobeta 100 aufzubewahren?

6. Weitere Informationen


1. Was ist Captobeta 100 und wofür wird es angewendet?

Captobeta 100 gehört zu einer Klasse von Arzneimitteln, die als Angiotensin-Conversions-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer) bekannt sind. Diese hemmen ACE, das Enzym, das an der Umwandlung von Angiotensin-I in Angiotensin-II beteiligt ist. Angiotensin-II ist eine körpereigene Substanz, die sich an die Rezeptoren der Blutgefäße bindet und so zu einer Gefäßverengung führt. Das Ergebnis ist ein Blutdruckanstieg. Captopril verhindert die Bildung von Angiotensin-II und bewirkt so eine Entspannung der Blutgefäße und eine Senkung des Blutdrucks.


Captobeta 100 wird angewendet

- zur Behandlung eines hohen Blutdrucks (Hypertonie)

- zur Behandlung der chronischen Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz)



2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Captobeta 100 beachten?

Captobeta 100 darf nicht eingenommen werden

- wenn Sie in der Vergangenheit gegen Captopril, einen anderen ACE-Hemmer oder gegen einen der sonstigen Bestandteile von Captobeta 100 überempfindlich (allergisch) reagiert haben

- wenn Sie in der Vergangenheit in Folge einer Behandlung mit einem ACE-Hemmer eine Gewebeschwellung (Angioödem) hatten

- wenn Sie zu Gewebeschwellung (Angioödem) neigen

- im zweiten oder dritten Drittel der Schwangerschaft

- wenn Sie stillen.


Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Captobeta 100 ist erforderlich

Bestimmte Erkrankungen, an denen Sie möglicherweise leiden oder gelitten haben, erfordern eine spezielle Behandlung vor oder während der Einnahme von Captobeta 100. Deshalb sollten Sie, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, Ihren Arzt informieren, wenn Sie unter folgenden gesundheitlichen Problemen leiden:

- starkes Erbrechen oder Durchfall

- regelmäßige Blutwäsche (Hämodialyse)

- Einschränkungen der Leberfunktion

- Einschränkungen der Nierenfunktion

- Nierenarterienverengung (beidseitig oder bei Einzelniere)

- Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz)

- Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße

- Durchblutungsstörungen der das Gehirn versorgenden Gefäße (cerebrovaskuläre Erkrankung)

- den Blutstrom beeinträchtigende erhebliche Aorten- oder Mitralklappenverengung (Stenose) bzw. andere Ausflussbehin-derungen der Herzkammer (hypertrophe Kardiomyopathie)

- Blutbildveränderungen oder

- Diabetes mellitus

- bestimmte Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen).


Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie eine salzarme Diät machen oder eine Desensibilisierungstherapie gegen Bienen- oder Wespengift erhalten.

Es dürfen bestimmte Membranen bei der Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse) nicht angewendet werden, da es ansonsten zu schweren Überempfindlichkeitsreaktionen kommen kann. Falls bei Ihnen eine Blutwäsche durchgeführt werden muss, informieren Sie bitte unbedingt den behandelnden Arzt über die Einnahme von Captobeta 100.


Informieren Sie den Arzt darüber, dass Sie Captobeta 100 einnehmen, wenn Sie vor einer Operation stehen oder Narkosemittel erhalten sollen.


Kinder und Jugendliche

Bei Kindern und Jugendlichen sollte die Anwendung von Captobeta 100 nur unter sorgfältiger medizinischer Überwachung erfolgen. Die Anfangsdosis von Captopril sollte ca. 0,3 mg/kg Körpergewicht betragen. Bei Kindern mit Nierenschwäche, frühgeborenen Säuglingen, Neugeborenen und Säuglingen sollte die Anfangsdosis nur 0,15 mg Captopril/kg Körpergewicht betragen. Im Allgemeinen sollte Captopril Kindern dreimal täglich verabreicht werden.


Ältere Patienten und Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion

Bei älteren Patienten und bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollte die Dosis reduziert werden.


Bei Einnahme von Captobeta 100 mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.


Captopril ist sicher zusammen mit anderen häufig verwendeten Mitteln gegen Bluthochdruck (Antihypertensiva wie z.B. Betablockern und Calciumkanalblockern mit Langzeitwirkung) verabreicht worden. Die gleichzeitige Anwendung dieser Substanzen kann die blutdrucksenkende Wirkung von Captopril verstärken.


Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie Kaliumpräparate, kaliumhaltige Salzersatzpräparate oder Arzneimittel, die den Kaliumhaushalt beeinflussen, entwässernde Arzneimittel (Diuretika), Arzneimittel zur Behandlung von Gicht oder Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes mellitus (orale Antidiabetika oder Insulin) anwenden.


Es ist für Ihren Arzt auch wichtig zu wissen, wenn Sie andere blutdrucksenkende Arzneimittel, Sympathomimetika, Arzneimittel gegen Krebs, gegen Transplantatabstoßungen, gegen psychische Störungen oder Depressionen, schmerzstillende und entzündungshemmende Arzneimittel (z.B. Arzneimittel gegen Gelenkentzündung) einnehmen.


Lithiumhaltige Arzneimittel dürfen zusammen mit Captobeta 100 nicht ohne engmaschige ärztliche Überwachung eingenommen werden.


Captopril kann einen falsch positiven Urintest auf Aceton bewirken.


Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.


Informieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie Captobeta 100 einnehmen, wenn Sie schwanger sind, glauben, schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft planen.


Captobeta 100 sollte während des ersten Drittels der Schwangerschaft möglichst nicht eingenommen werden.


Falls Sie während der Behandlung mit Captobeta 100 schwanger werden, teilen Sie dies unverzüglich Ihrem Arzt mit. Captobeta 100 darf während des zweiten oder dritten Drittels der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Vor einer geplanten Schwangerschaft sollte auf eine geeignete alternative Behandlung umgestellt werden.


Captobeta 100 darf während der Stillzeit nicht eingenommen werden.


Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Wie bei anderen Arzneimitteln gegen Bluthochdruck kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn und Dosiserhöhung, aber auch in Verbindung mit Alkohol. Diese Wirkungen hängen jedoch von der individuellen Anfälligkeit ab.


Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Captobeta 100

Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Captobeta 100 daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

3. Wie ist Captobeta 100 einzunehmen?

Nehmen Sie Captobeta 100 immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.


Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Bluthochdruck

Üblicherweise beträgt die Anfangsdosis 25-50 mg Captopril pro Tag, auf zwei Gaben verteilt. Dafür stehen Darreichungsformen mit niedrigerer Dosisstärke zur Verfügung.

Um den angestrebten Blutdruck zu erreichen, kann die Dosis un-ter Einhaltung eines Intervalles von mindestens 2 Wochen je nach Notwendigkeit schrittweise auf 1-1½ Tabletten Captobeta 100 (entsprechend 100-150 mg Captopril) täglich, auf zwei Gaben verteilt, angehoben werden. Dafür stehen gegebenenfalls Darreichungsformen mit geeigneter Dosisstärke zur Verfügung.


Wenn Ihr Blutdruck mit Captobeta 100 nicht ausreichend gesenkt wird, ist es möglich, dass Ihr Arzt ein weiteres Arzneimittel verordnet.


Chronische Herzleistungsschwäche

Die Anfangsdosis beträgt normalerweise zweimal oder dreimal täglich 6,25-12,5 mg Captopril.

Eine Erhöhung der Dosierung darf nur schrittweise, in Abhängigkeit vom individuellen Ansprechen des Patienten auf die Therapie, erfolgen; die Erhaltungsdosis beträgt 75-150 mg Captopril täglich, verteilt auf mehrere Gaben. Die Tagesmaximaldosis beträgt 1½ Tabletten Captobeta 100 (entsprechend 150 mg Captopril), auf mehrere Gaben verteilt. Dafür stehen gegebenenfalls Darreichungsformen mit geeigneter Dosisstärke zur Verfügung.


Die Dosis sollte schrittweise angehoben werden, wobei ein Intervall von mindestens 2 Wochen gewählt werden sollte, um das Ansprechen der Patienten zu ermitteln.


Ältere Patienten und Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion

Der Arzt kann Patienten, die eine eingeschränkte Nierenfunktion aufweisen, sowie bei älteren Patienten eine niedrigere Dosis - insbesondere bei Behandlungsbeginn - empfehlen.


Kinder und Jugendliche

Die Anwendung von Captobeta 100 bei Kindern und Jugendlichen soll nur unter sorgfältiger medizinischer Überwachung begonnen werden.


Captobeta 100 kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Tabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) eingenommen werden.


Es ist sehr wichtig, dass Sie Captobeta 100 einnehmen, solange es Ihnen Ihr Arzt verordnet.


Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Captobeta 100 zu stark oder zu schwach ist.


Wenn Sie eine größere Menge Captobeta 100 eingenommen haben als Sie sollten

Wenn Sie durch ein Versehen zu viele Tabletten eingenommen haben oder ein Kind einige Tabletten geschluckt hat, wenden Sie sich sofort an einen Arzt/Notarzt. Dieser kann entsprechend der Schwere der Vergiftung über die erforderlichen Maßnahmen entscheiden.


In Abhängigkeit mit dem Ausmaß der Überdosierung sind folgende Symptome möglich: starker Blutdruckabfall, Schock, Reglosigkeit, verlangsamte Herzschlagfolge, Nierenversagen. Bei dringendem Verdacht auf eine Überdosierung benötigen Sie ärztliche Hilfe!


Halten Sie die Packung des Arzneimittels bereit, damit sich der Arzt über den aufgenommenen Wirkstoff informieren kann.


Wenn Sie die Einnahme von Captobeta 100 vergessen haben

Wenn Sie versehentlich vergessen haben, die tägliche Dosis einzunehmen, sollten Sie die Behandlung wie verordnet fortsetzen. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Einnahme wettzumachen.


Wenn Sie die Einnahme von Captobeta 100 abbrechen

Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit Captobeta 100 nicht ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt!


Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.



4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann Captobeta 100 Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.


Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:


Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten,

Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten,

Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten,

Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten,

Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle


Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:

Durch ACE-Hemmer ausgelöste plötzliche Gewebeschwellungen mit Beteiligung von Kehlkopf, Rachen und/oder Zunge (angioneurotische Ödeme) müssen sofort ärztlich behandelt werden. Sie müssen sofort ins Krankenhaus eingewiesen und mindestens 12 bis 24 Stunden lang überwacht werden.


Übermäßiger Blutdruckabfall, Gelbsucht oder Überempfindlichkeitsreaktionen können unter Umständen lebensbedrohlich werden. Informieren Sie bitte umgehend einen Arzt, falls eine dieser Nebenwirkungen plötzlich auftritt oder sich unerwartet stark entwickelt. Nehmen Sie das Mittel auf keinen Fall ohne ärztliche Aufsicht weiter.


Nebenwirkungen, die bei Captopril und/oder einer Behandlung mit einem anderen ACE-Hemmer berichtet worden sind:


Häufig:

Schlafstörungen, Geschmacksstörung, Schwindel, trockener, irritierender (nicht produktiver) Husten und Atemnot, Übelkeit, Erbrechen, Magenverstimmung, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Mundtrockenheit, Juckreiz mit oder ohne Ausschlag, Ausschlag und Haarausfall.


Gelegentlich:

Anstieg der Herzfrequenz, Herzrhythmusstörung, Angina pectoris, Herzklopfen, niedriger Blutdruck, Raynaud-Syndrom (durch Gefäßkrämpfe bedingte, anfallsweise auftretende Durchblutungsstörungen, meist an den Blutgefäßen der Finger), Gesichtsrötung, Blässe, Schwellungen des Gesichts, der Lippen, der Zunge, der Hände und Füße, Brustschmerzen, Erschöpfung, Unwohlsein.


Selten:

Appetitlosigkeit, Benommenheit, Kopfschmerzen und Empfindungsstörungen, Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung/Aphten, Nierenfunktionsstörungen einschließlich Nierenversagen, erhöhte Harnausscheidung, verminderte Harnausscheidung, erhöhte Häufigkeit des Wasserlassens.


Sehr selten:

Veränderungen des Blutbildes, Erkrankung der Lymphknoten, Autoimmunkrankheiten, Absinken des Blutzuckerspiegels, Ansteigen des Kaliumspiegels im Blut, Verwirrung, Depression, Durchblutungsstörungen des Gehirns, einschließlich Schlaganfall und Ohnmacht, verschwommenes Sehen, Herzstillstand, Schock, krampfartige Verengung der Bronchien, Schnupfen, allergische Entzündung der Lungenbläschen / Lungenentzündung, Entzündung der Zunge, Magengeschwür, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Beeinträchtigung der Leberfunktion und Gallenstauung (einschließlich Gelbsucht), Hepatitis (Leberentzündung) einschließlich Nekrose (Gewebeschaden), erhöhte Leberenzyme und Bilirubin-Werte, Nesselsucht, Lichtempfindlichkeit und schwere Hautreaktionen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, nephrotisches Syndrom, Impotenz, Brustvergrößerung beim Mann, Fieber, Veränderung einzelner Laborparameter.


Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.


5. Wie ist Captobeta 100 aufzubewahren?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.


Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf Faltschachtel und Blisterpackung nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.


Nicht über 25 °C lagern.



6. WEITERE INFORMATIONEN

Was Captobeta 100 enthält:

Der Wirkstoff ist Captopril.

1 Tablette enthält 100 mg Captopril.


Die sonstigen Bestandteile sind:

mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Stearinsäure (Ph.Eur.) (pflanzl.)


Inhalt der Packung:

Captobeta 100 ist in Packungen mit 20 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Tabletten erhältlich.


Pharmazeutischer Unternehmer

betapharm Arzneimittel GmbH

Kobelweg 95, 86156 Augsburg

Tel.: 08 21/74 88 10, Fax: 08 21/74 88 14 20


Hersteller

SALUTAS Pharma GmbH,

Otto-von-Guericke-Allee 1, 39179 Barleben


Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet

März 2006