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Carvedilol Axcount 6,25 Mg

Document: 11.07.2012   Gebrauchsinformation (deutsch) change

PACKUNGSBEILAGE


Gebrauchsinformation: Information für Anwender


Carvedilol axcount 6,25 mg, Tabletten

Wirkstoff:Carvedilol



Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.

- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.


Was in dieser Packungsbeilage steht

Was ist Carvedilol axcount 6,25 mg und wofür wird es angewendet?

Was sollten Sie vor der Einnahme von Carvedilol axcount 6,25 mg beachten?

Wie ist Carvedilol axcount 6,25 mg einzunehmen?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist Carvedilol axcount 6,25 mg aufzubewahren?

Inhalt der Packung und weitere Informationen



Was ist Carvedilol axcount 6,25 mg und wofür wird es Angewendet?


Carvedilol axcount 6,25 mg gehört zur Arzneimittelgruppe der Alpha- und Betablocker (Arzneien zur Behandlung des Blutdrucks oder erhöhter Herzfrequenz).

Carvedilol axcount 6,25 mg wird bei Herz- Kreislauferkrankungen verwendet.


Carvedilol axcount 6,25 mg wird angewendet bei

- stabiler chronischer Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz) aller Schweregrade, ischämischen oder nicht ischämischen Ursprungs (abhängig oder unabhängig von Durchblutungsstörungen).

- Die Anwendung erfolgt zusätzlich zu einer Behandlung mit Diuretika und ACE-Hemmern und bei Bedarf Digitalis (Arzneien mit Herz-Kreislauf-Wirkung).


Hinweise für Patienten mit Herzleistungsschwäche:

Patienten mit Herzleistungsschwäche sollten seit ca. 4 Wochen vor Beginn der Behandlung mit Carvedilol axcount 6,25 mg klinisch stabil gewesen sein und eine erniedrigte Auswurfleistung (Pumpkraft) der linken Herzkammer aufweisen.

Das bedeutet für Sie:

- keine Änderung Ihrer Leistungsfähigkeit entsprechend der Herzinsuffizienz-NYHA-Klassifizierung

- keine Änderung der Basistherapie (Grundtherapie)

- keine Krankenhausaufenthalte wegen Herzleistungsschwäche.



Was sollten Sie vor der Einnahme von Carvedilol axcount 6,25 mg beachten?



Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Carvedilol axcount 6,25 mg einnehmen.


Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Carvedilol axcount 6,25 mg ist erforderlich

Bei essentiellem Bluthochdruck kann Carvedilol axcount 6,25 mg allein oder in Kombination mit anderen Blutdruck senkenden Mitteln, wie z. B. Thiazid-Diuretika (harntreibenden Arzneimitteln), angewendet werden. Wenn bereits eine (Vor-)Behandlung mit Diuretika besteht, wird empfohlen, diese - falls möglich - vor Beginn der Carvedilol axcount 6,25 mg-Behandlung zwischenzeitlich abzusetzen, um einen möglicherweise übermäßigen Blutdruckabfall zu vermeiden.


Carvedilol axcount 6,25 mg soll nicht angewendet werden bei


Wenn Sie einen Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom) haben, dürfen Sie erst nach ausreichender -Rezeptorenblockade mit -Rezeptorenblockern behandelt werden. Da für Carvedilol axcount 6,25 mg keine entsprechenden Therapieerfahrungen vorliegen, sollte es bei Verdacht auf Phäochromozytom nicht angewendet werden.


Wenn in begründeten Ausnahmefällen Carvedilol axcount 6,25 mg und Clonidin (Arzneimittel zur Behandlung von arterieller Hypertonie) gleichzeitig angewendet werden, muss bei Beendigung der Behandlung zuerst Carvedilol axcount 6,25 mg abgesetzt werden. Nach einigen Tagen darf Clonidin dann stufenweise abgesetzt werden.


Carvedilol axcount 6,25 mg sollte bei Patienten mit instabiler Angina pectoris nur mit Vorsicht angewendet werden, weil nur begrenzte klinische Erfahrung vorliegt.


Es ist nicht auszuschließen, dass durch ein plötzliches Absetzen von Carvedilol axcount 6,25 mg, insbesondere bei Patienten mit

- chronisch stabiler Angina pectoris

- Herzleistungsschwäche aufgrund von Durchblutungsstörungen des Herzmuskels (ischämisch bedingter Herzleistungsschwäche)

Folgendes verursacht werden kann:

- gehäufte und/oder verstärkte Angina-pectoris-Anfälle,

- selten auch Herzinfarkte sowie

- kurzfristig übermäßiger, abrupter Blutdruckanstieg


Deshalb dürfen Sie die Behandlung mit Carvedilol axcount 6,25 mg nicht abrupt beenden. Es wird eine schrittweise Reduzierung der Dosis über einen Zeitraum von 1 - 2 Wochen empfohlen. Falls notwendig, sollte gleichzeitig eine antianginöse Ersatztherapie eingeleitet werden, um einer Verschlechterung der Angina pectoris vorzubeugen.


Nehmen Sie Carvedilol axcount 6,25 mg grundsätzlich immer zusätzlich zu der Herzleistungsschwäche-Standardtherapie ein. Die Standardtherapie besteht aus Diuretika, Digitalis, ACE-Hemmern und/oder anderen Gefäß erweiternden Mitteln (Vasodilatatoren) (siehe Abschnitt 1. Was ist Carvedilol axcount 6,25 mg und wofür wird es angewendet?).

Die Carvedilol axcount 6,25 mg-Behandlung darf nur begonnen werden, wenn Sie mit der konventionellen Basis-Herzleistungsschwäche-Therapie stabil eingestellt sind. Das bedeutet, Ihre Dosierungen der bereits bestehenden Standardtherapie müssen vor Therapiebeginn mit Carvedilol axcount 6,25 mg zumindest vier Wochen gleich sein.


Insbesondere wenn bei Ihnen folgende Diagnosen oder Merkmale zutreffen

- schwere Herzleistungsschwäche (NYHA ab Klasse III),

- Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel (z. B. hoch dosierte Behandlung mit Diuretika),

- niedriger Ausgangsblutdruck (systolisch weniger als 100 mmHg),

- aber auch wenn Sie ein älterer Patient sind (70 Jahre oder älter),

kann es nach Gabe der ersten Carvedilol axcount 6,25 mg-Dosis zu einem verstärkten Blutdruckabfall kommen. Dies gilt ebenso während der Erhöhung der Dosis.

Deshalb sollen Sie nach Einnahme der ersten Carvedilol axcount 6,25 mg-Dosis sowie bei Erhöhung der Dosierung ca. 2 Stunden ärztlich überwacht werden. Um einen unkontrolliert auftretenden Blutdruckabfall zu vermeiden, sollten dabei regelmäßige ärztliche Untersuchungen (z. B. Nierenfunktion, Körpergewicht, Blutdruck, Herzfrequenz und -rhythmus) durchgeführt werden. Dies gilt besonders bei Einstellung auf das Arzneimittel (Dosissteigerung bis zur täglichen Erhaltungsdosis).


Wenn bei Ihnen eine Herzleistungsschwäche festgestellt wurde, kann es bei Behandlungsbeginn zu einer Verschlimmerung kommen, z. B. zu Flüssigkeitsansammlungen (verstärkter Flüssigkeitsretention). Hier kann zunächst versucht werden, die Diuretika-Dosis zu erhöhen. Gelegentlich kann es aber notwendig sein, die Carvedilol axcount 6,25 mg-Dosis zu reduzieren oder die Behandlung mit Carvedilol axcount 6,25 mg (vorübergehend) zu unterbrechen.


Erhöhte Vorsicht ist geboten, wenn Sie Carvedilol und Herzglykoside gleichzeitig einnehmen. Beide Substanzen bewirken eine Verzögerung der Erregungsausbreitung im Herzen vom Vorhof zur Kammer (AV-Überleitung).


Wenn Sie an Herzleistungsschwäche in Verbindung mit niedrigem Blutdruck (systolisch weniger als 100 mmHg) leiden und zusätzlich

- an Durchblutungsstörungen des Herzmuskels (ischämischer Herzkrankheit), oder

- an generalisierten Gefäßerkrankungen oder

- an eingeschränkter Nierenfunktion leiden,

kann unter Behandlung mit Carvedilol axcount 6,25 mg eine Verschlechterung der Nierenfunktion auftreten. Diese bildet sich zumeist wieder zurück.

Deshalb muss bei Patienten mit diesen Risikofaktoren die Nierenfunktion während der Einstellung der Carvedilol axcount 6,25 mg-Behandlung häufig kontrolliert werden. Bei Verschlechterung der Nierenfunktion soll die Carvedilol axcount 6,25 mg-Dosierung gesenkt oder gegebenenfalls die Therapie abgesetzt werden.


Vorsicht ist geboten, wenn Sie periphere Gefäßerkrankungen (Durchblutungsstörungen) haben. Betablocker wie Carvedilol können die Symptome dieser Durchblutungsstörungen auslösen oder verschlechtern. So kann es zu einer Verstärkung der Beschwerden kommen, z. B. bei Gefäßkrämpfen im Bereich der Finger oder Zehen (Raynaud-Krankheit).


Carvedilol axcount 6,25 mg kann die Herzfrequenz deutlich senken. In der Regel sollte die Dosis von Carvedilol axcount 6,25 mg verringert werden, wenn die Herzfrequenz unter 55 Schläge pro Minute abfällt.


Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Herzrhythmusstörungen (AV-Block I. Grades) leiden, wegen des negativen Effektes von Carvedilol axcount 6,25 mg auf die Erregungsableitung im Herzen vom Vorhof zur Kammer (AV-Überleitung).


Bei gleichzeitiger Anwendung von Carvedilol axcount 6,25 mg und Calciumantagonisten oder Antiarrhythmika (wie Verapamil oder Diltiazem) ist eine sorgfältige Überwachung von Blutdruck, Herzfrequenz und -rhythmus (EKG) angezeigt. Es kann verstärkt zu Blutdruckabfall, zu langsamer Herzschlagfolge und/oder Herzrhythmusstörungen kommen.


Die Wirkungen auf die Herzfunktion (Verringerung der Herzkraft) von Betäubungsmitteln (Anästhetika und Narkotika) und von Carvedilol axcount 6,25 mg können sich gegenseitig verstärken. Dies ist im Fall einer bevorstehenden Narkose zu beachten.


Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist bei Diabetikern mit stark schwankenden Blutzuckerwerten notwendig. So können frühe Warnzeichen bzw. Symptome einer akuten Unterzuckerung verdeckt oder verzögert werden. Wenn Sie gleichzeitig an Herzmuskelschwäche und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) leiden, kann die Anwendung von Carvedilol axcount 6,25 mg mit einer Verschlechterung der Blutglucose-Einstellung verbunden sein. Deshalb muss bei Ihnen die Blutglucose-Konzentration zu Beginn der Behandlung bzw. bei Veränderung der Carvedilol axcount 6,25 mg-Dosierung regelmäßig kontrolliert werden. Eine Blutzucker senkende Behandlung ist gegebenenfalls von Ihrem Arzt entsprechend anzupassen.


Auch bei strengem Fasten ist eine sorgfältige ärztliche Überwachung der Blutglucose-Konzentration erforderlich.


Carvedilol axcount 6,25 mg kann die Symptome einer Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) verdecken.


Besondere Vorsicht ist geboten, wenn bei Ihnen schwere Überempfindlichkeitsreaktionen bekannt sind. Das gilt ebenso, wenn bei Ihnen eine Hyposensibilisierungstherapie durchgeführt wird. Bei Anwendung von Carvedilol axcount 6,25 mg besteht die Möglichkeit der Verstärkung solcher Überempfindlichkeitsreaktionen (Anaphylaxie).


Wenn Sie eine Schuppenflechte (Psoriasis) in der persönlichen oder familiären Vorgeschichte aufweisen, sollte die Anwendung von Arzneimitteln mit Carvedilol axcount 6,25 mg nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch Ihren Arzt erfolgen.


Kontaktlinsenträger sollten beachten, dass es zu vermindertem Tränenfluss kommen kann.


Kinder und Jugendliche

Bei Kindern und Jugendlichen sollte Carvedilol axcount 6,25 mg nicht angewendet werden. Es liegen nur unzureichende Daten über die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Carvedilol bei Kindern und Jugendlichen vor.


Ältere Menschen (ab 70 Jahre)

Ältere Patienten können empfindlicher auf Carvedilol reagieren und sollten sorgfältiger überwacht werden. Wie bei anderen Betablockern und insbesondere bei Patienten mit Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße sollte Carvedilol nur schrittweise abgesetzt werden.


Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken

Die Anwendung von Carvedilol axcount 6,25 mg kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.


Einnahme von Carvedilol axcount 6,25 mg zusammen mit anderen Arzneimitteln

Besonders wichtig ist, dass Ihr Arzt darüber informiert ist, wenn Sie bereits mit einem der folgenden Arzneimittel behandelt werden:


Bei gleichzeitiger Anwendung von Carvedilol axcount 6,25 mg und Herzglykosiden (z. B. Digitalis) kann es zu einem stärkeren Abfall der Herzfrequenz bzw. zu einer Verzögerung der Erregungsleitung (AV-Überleitung) am Herzen kommen.


Bei gleichzeitiger Anwendung von Carvedilol axcount 6,25 mg und Digoxin oder Digitoxin (zur Behandlung von Herzschwäche)

wurde eine Erhöhung des Digoxin-Serumspiegels von ca. 16 % und des Digitoxin-Serumspiegels von ca. 13 % gemessen. Eine verstärkte Überwachung der Glykosid-Serumspiegel wird daher bei Beginn, Dosisänderung und am Ende der Behandlung empfohlen.


Barbiturate, Phenothiazine (Beruhigungsmittel), Arzneimittel zur Behandlung depressiver Verstimmungen (trizyklische Antidepressiva), Gefäß erweiternde Mittel, andere Blutdruck senkende Mittel und Alkohol

Die Wirkung dieser Arzneimittel kann verstärkt werden.


Die gleichzeitige Anwendung von Carvedilol axcount 6,25 mg und Resperin, Guanethidin, Methyldopa oder Guanfacin, MAO-Hemmer (Antidepressiva), Clonidin (Arzneimittel zur Blutdrucksenkung oder zur Behandlung von Migräne)

kann eine zusätzliche Herzfrequenz senkende Wirkung haben. Bei Patienten, die Reserpin oder MAO-Hemmer einnehmen, sollte sorgfältig auf Zeichen eines Blutdruckabfalls und/oder einer Verlangsamung der Herzschlagfolge (schwere Bradykardie) geachtet werden.


Ciclosporin (Arzneimittel zur Hemmung des Immunsystems, um Abstoßungsreaktionen nach einer Organtransplantation zu verhindern, bestimmte rheumatische Erkrankungen oder Hautprobleme)

Bei einigen Nierentransplantationspatienten wurde nach Beginn einer Behandlung eine geringe Erhöhung der Ciclosporin-Plasmakonzentration beobachtet. Das Ausmaß der deshalb erforderlichen Dosisanpassung variiert erheblich von Patient zu Patient. Aus diesem Grund soll bei diesen Patienten die Ciclosporin-Konzentration sorgfältig überwacht und die Ciclosporin-Dosis individuell angepasst werden.


Bei gleichzeitiger Anwendung von Carvedilol axcount 6,25 mg und oral einzunehmenden Calciumantagonisten - insbesondere vom Verapamil- oder Diltiazemtyp - oder anderen Arzneimitteln gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika)

können sich die Wirkungen, die die Herzfunktion beeinträchtigen (kardiodepressive Wirkungen) verstärken. Das Risiko von AV-Überleitungsstörungen kann erhöht sein. Eine sorgfältige Überwachung von Blutdruck, Herzfrequenz und -rhythmus (EKG) ist daher angezeigt.


Bei gleichzeitiger Anwendung von Carvedilol axcount 6,25 mg und einigen Betäubungsmitteln (Anästhetika und Narkotika)

können sich die Wirkungen auf die Herzfunktion (negative Inotropie) und die Blutdruck senkende Wirkung beider Arzneimittel gegenseitig verstärken.

Informieren Sie deshalb den Arzt vor einer eventuell notwendigen Narkose, dass Sie Carvedilol axcount 6,25 mg einnehmen.


Cyclooxygenasehemmende Arzneimittel wie z. B. Acetylsalicylsäure und Corticosteroide (entzündungshemmende und/oder schmerzlindernde Arzneimittel)

Entzündungshemmende und/oder schmerzlindernde Arzneimittel können den Blutdruck senkenden Effekt von Carvedilol axcount 6,25 mg abschwächen.


Insulin oder orale Antidiabetika (Blutzucker senkende Arzneimittel)

Die Wirkung dieser Arzneimittel kann verstärkt werden. Die Anzeichen einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) können verdeckt oder abgeschwächt sein (insbesondere die Zunahme der Herzschlagfolge). Daher sind bei Diabetikern regelmäßige Blutzuckerkontrollen erforderlich.


Cimetidin (Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren, Sodbrennen und saurem Aufstoßen), Hydralazin und Alkohol

Bei gleichzeitiger Einnahme mit diesen Arzneimitteln kann die systemische Verfügbarkeit von Carvedilol axcount 6,25 mg erhöht werden. Der Abbau des Wirkstoffs in der Leber wird über eine Enzymhemmung vermindert. Daher wird eine sorgfältige Überwachung dieser Patienten bei gleichzeitiger Gabe empfohlen.


Rifampicin (Antibiotikum zur Behandlung von Tuberkulose)

Über eine Enzyminduktion wird der Abbau von Carvedilol, der Wirkstoff von Carvedilol axcount 6,25 mg, erhöht. Dadurch vermindert sich möglicherweise die Wirkung von Carvedilol axcount 6,25 mg.


Einnahme von Carvedilol axcount 6,25 mgzusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Keine Wechselwirkungen bekannt.


Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.


Nehmen Sie Carvedilol axcount 6,25 mg während der Schwangerschaft nur ein, wenn es der behandelnde Arzt für unbedingt erforderlich hält. Für eine Anwendung in der Schwangerschaft liegt keine ausreichende Erfahrung vor.

Die Behandlung mit Betablockern sollte 72 - 48 Stunden vor dem erwarteten Geburtstermin beendet werden. Ist dies nicht möglich, so muss das Neugeborene für die ersten 48 - 72 Lebensstunden per Monitor überwacht werden.


Carvedilol axcount 6,25 mg geht in die Muttermilch über. Daher sollten Mütter während einer Behandlung mit Carvedilol axcount 6,25 mg nicht stillen.


Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Die Behandlung mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle.

Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen (z. B. Schwindel, Müdigkeit) kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosierungserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.



Wie ist Carvedilol axcount 6,25 mg einzunehmen?


Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Für die höheren Dosierungen stehen Tabletten mit geeigneter Stärke zur Verfügung.


Art der Einnahme

Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein. Soweit nicht anders verordnet, soll die Einnahme in der Regel morgens bzw. morgens und abends erfolgen. Es wird empfohlen Carvedilol axcount 6,25 mg zusammen mit den Mahlzeiten einzunehmen. So wird der Wirkstoff langsamer aufgenommen und möglicherweise Kreislaufregulationsstörungen bei Lagewechsel (orthostatische Effekte) vermindert.


Die empfohlene Dosis beträgt:


Stabile chronische Herzleistungsschwäche


Tagesdosis

Anfangsdosis

Die ersten 14 Tage:

1/2 Tablette Carvedilol axcount 6,25 mg

(= 3,125 mg Carvedilol) morgens und

1/2 Tablette Carvedilol axcount 6,25 mg

(= 3,125 mg Carvedilol) abends

Normale Dosis

Wenn die Anfangsdosis vertragen wird, sollte sie in Intervallen von jeweils mindestens 2 Wochen in folgenden Stufen erhöht werden. Dabei sollte die höchste tolerierte Dosis angestrebt werden.


1 Tablette Carvedilol axcount 6,25 mg

(= 6,25 mg Carvedilol) morgens und

1 Tablette Carvedilol axcount 6,25 mg

(= 6,25 mg Carvedilol) abends bzw.


2 Tabletten Carvedilol axcount 6,25 mg

(= 12,5 mg Carvedilol) morgens und

2 Tabletten Carvedilol axcount 6,25 mg

(= 12,5 mg Carvedilol) abends, danach auf


25 mg Carvedilol morgens und

25 mg Carvedilol abends

Höchstdosis in

Einzelfällen

25 mg Carvedilol morgens und

25 mg Carvedilol abends


Stabile chronische Herzleistungsschwäche

Nur bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer stabiler chronischer Herzinsuffizienz mit einem Körpergewicht von über 85 kg kann unter intensiver Überwachung des Patienten vorsichtig versucht werden, die Dosierung auf maximal 2x 50 mg Carvedilol pro Tag zu erhöhen.


Die Dosis von Carvedilol axcount 6,25 mgdarf nur erhöht werden, wenn der klinische Zustand zufriedenstellend und stabil ist. Dies bedeutet, dass keine Symptome hinsichtlich Verschlechterung der Herzleistungsschwäche oder klinisch relevante Nebenwirkungen (z. B. Blutdruckabfall, Schwindel) bestehen. Vor jeder Dosissteigerung wird Ihr Arzt Sie untersuchen (z. B. Nierenfunktion, Körpergewicht, Blutdruck, Herzfrequenz und -rhythmus), insbesondere auf die oben genannten Symptome. Eine Verschlechterung der Herzleistungsschwäche- oder der oben genannten Nebenwirkungen aufgrund von Carvedilol axcount 6,25 mgtreten oft nur vorübergehend auf. Sie sollten mit einer vorübergehenden Reduktion - oder gegebenenfalls mit dem Absetzen von Carvedilol axcount 6,25 mg- behandelt werden. Bei Flüssigkeitseinlagerung kann zunächst die Diuretika-Dosis erhöht werden.


Die erforderliche Erhaltungsdosis muss für jeden Patienten individuell unter strenger ärztlicher Überwachung ermittelt werden. Die Langzeittherapie sollte dann mit der jeweils höchsten vertragenen Dosierung erfolgen.


Falls die Therapie mit Carvedilol axcount 6,25 mglänger als 2 Wochen unterbrochen wurde, soll die Therapie mit der Anfangsdosis (3,125 mg - zweimal pro Tag über 2 Wochen) wieder aufgenommen werden und erneut eine schrittweise individuelle Einstellung erfolgen (siehe obere Tabelle).


Dosierung bei Patienten mit chronischer Herzleistungsschwäche und eingeschränkter Nierenfunktion

Die erforderliche Dosis muss für jeden Patienten individuell ermittelt werden. Auf der Basis der pharmakokinetischen Eigenschaften von Carvedilol bei Herzleistungsschwäche allein ist keine Dosisanpassung von Carvedilol axcount 6,25 mgerforderlich.


Die Dauer der Behandlung bestimmt Ihr Arzt. Die Behandlung mit Carvedilol axcount 6,25 mg ist in der Regel eine Langzeittherapie und soll nach Möglichkeit nicht abrupt abgesetzt werden. So sollte die Therapie langsam schrittweise über 1 - 2 Wochen ausschleichend beendet werden.


Um einer Verschlimmerung einer Angina pectoris vorzubeugen, kann gegebenenfalls gleichzeitig mit dem Ausschleichen der Carvedilol axcount 6,25 mg-Therapie eine antianginöse Ersatztherapie eingeleitet werden.


Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.


Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Carvedilol axcount 6,25 mg zu stark oder zu schwach ist.


Wenn Sie eine größere Menge Carvedilol axcount 6,25 mg eingenommen haben als Sie sollten

Bei Überdosierung kann es zu ausgeprägtem Blutdruckabfall, verlangsamter Herzschlagfolge, Herzmuskelschwäche, kardiogenem Schock und Herzstillstand kommen. Zusätzlich können auch Atembeschwerden, Verkrampfung der Bronchien, Erbrechen, Bewusstseinsstörungen sowie generalisierte Krampfanfälle auftreten.


Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Carvedilol axcount 6,25 mg benachrichtigen Sie Ihren Arzt. Dieser wird, entsprechend der Schwere der Überdosis, über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.


Wenn Sie die Einnahme von Carvedilol axcount 6,25 mg vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Setzen Sie die Einnahme - wie von Ihrem Arzt verordnet – unverändert fort.


Wenn Sie die Einnahme von Carvedilol axcount 6,25 mg abbrechen

Die Dosierung von Carvedilol axcount 6,25 mg darf ohne Anweisung des Arztes nicht geändert werden. Auch eine Unterbrechung der Therapie sollte ohne Anweisung des Arztes nicht erfolgen. Die Behandlung mit Carvedilol axcount 6,25 mg darf nicht abrupt abgesetzt, sondern muss schrittweise ausschleichend beendet werden.


Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.



Welche Nebenwirkungen sind möglich?


Wie alle Arzneimittel kann auch dieses ArzneimittelNebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.


Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:


Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10

Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100

Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000

Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar


Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.


Bei Patienten mit stabiler chronischer Herzleistungsschwäche

Während der Behandlung mit Carvedilol axcount 6,25 mg treten Nebenwirkungen bei allen behandelten Patienten auf. Jedoch sind Patienten mit stabiler chronischer Herzleistungsschwäche etwas häufiger betroffen als Patienten mit Bluthochdruck (essentielle Hypertonie) und chronischer Angina pectoris.

Zur genauen Betrachtung der Nebenwirkungshäufigkeiten in den jeweiligen Anwendungsgebieten beachten Sie bitte daher auch die weiter unten aufgelisteten Nebenwirkungen für Patienten mit Bluthochdruck (Hypertonie) und Angina pectoris.


Die Erfahrungen aus der Anwendung nach der Markteinführung stimmen mit den aus klinischen Studien bekannten Nebenwirkungen überein.


Mit einem (*) gekennzeichnete Nebenwirkungen treten vor allem bei Behandlungsbeginn auf.


Berichte aus klinischen Studien über Nebenwirkungen bei Patienten mit Herzleistungsschwäche

Nebenwirkungen, die in klinischen Studien bei Patienten mit Herzleistungsschwäche auftraten, sind in nachstehender Auflistung aufgeführt.


Blut- und Lymphsystem

Selten: Verminderung der Blutplättchen.

Sehr selten: Verminderung der weißen Blutkörperchen.


Stoffwechsel

Häufig: Gewichtszunahme, erhöhte Cholesterinwerte. Bei Patienten mit Diabetes mellitus auch erhöhte Blutzuckerwerte, zu niedrige Blutzuckerwerte und eine Verschlechterung der Regulation des Blutzuckerspiegels.


Zentrales und peripheres Nervensystem

Sehr häufig: Schwindel*, Kopfschmerzen* (normalerweise schwach ausgeprägt) und Schwächegefühl (Asthenie) (inklusive Erschöpfung).


Augen

Häufig: Sehstörungen.


Herz-Kreislauf-System

Häufig: Verlangsamter Herzschlag (Bradykardie), übermäßiger Blutdruckabfall bei Lagewechsel vom Liegen zum Stehen mit Symptomen wie Schwindel und Schwarzwerden vor den Augen (orthostatische Hypotonie), zu niedriger Blutdruck (Hypotonie), Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme) mit unterschiedlicher Lokalisation und Ausprägung.

Gelegentlich: Kurzzeitiger Bewusstseinsverlust (Synkopen [inklusive Präsynkopen]), komplette Unterbrechung der Erregungsausbreitung vom Herzvorhof zur Kammer (totaler AV-Block) und Verschlechterung einer Herzleistungsschwäche vor allem während der Dosiseinstellung.


Nieren und ableitende Harnwege

Selten: Bei Patienten mit generalisierten Gefäßerkrankungen und/oder eingeschränkter Nierenfunktion kann es zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion und zu Nierenversagen kommen.


Magen-Darm-Trakt

Häufig: Übelkeit, Durchfall und Erbrechen.


Mit Ausnahme von Schwindel, Sehstörungen, verlangsamtem Herzschlag und Verstärkung einer Herzleistungsschwäche ist die Häufigkeit der Nebenwirkungen dosisabhängig.


Selten kann die Kontraktionsfähigkeit des Herzens bei der Dosiseinstellung vermindert werden.


Bei Patienten mit Bluthochdruck (essentieller Hypertonie) und chronisch stabiler Angina pectoris

Während der Behandlung mit Carvedilol axcount 6,25 mg treten Nebenwirkungen bei allen behandelten Patienten auf. Jedoch sind Patienten mit stabiler chronischer Herzleistungsschwäche etwas häufiger betroffen als Patienten mit Bluthochdruck (essentielle Hypertonie) und chronischer Angina pectoris.

Zur genauen Betrachtung der Nebenwirkungshäufigkeiten in den jeweiligen Anwendungsgebieten beachten Sie bitte daher auch die weiter oben aufgelisteten Nebenwirkungen für Patienten mit stabiler chronischer Herzleistungsschwäche.


Die Erfahrungen aus der Anwendung nach der Markteinführung stimmen mit den aus klinischen Studien bekannten Nebenwirkungen überein.


Mit einem (*) gekennzeichnete Nebenwirkungen treten vor allem bei Behandlungsbeginn auf.


Berichte aus klinischen Studien über Nebenwirkungen bei Patienten mit Bluthochdruck (Hypertonie) und Angina pectoris sind in nachstehender Auflistung aufgeführt.


Blut- und Lymphsystem

Sehr selten: Erhöhung bestimmter Leberwerte im Blut (Serumtransaminasen), Verminderung der Blutplättchen und der weißen Blutkörperchen.


Psyche

Gelegentlich: Schlafstörungen und Alpträume, Depressionen, Halluzinationen und Verwirrtheit.

Sehr selten: Psychosen.


Zentrales und peripheres Nervensystem

Häufig: Schwindel*, Kopfschmerzen* und Müdigkeit*.

Gelegentlich: Empfindungsstörungen (Parästhesien).


Augen

Häufig: Verminderter Tränenfluss (dies sollten Sie besonders dann beachten, wenn Sie Kontaktlinsen tragen) und Augenreizungen.

Gelegentlich: Sehstörungen.


Herz-Kreislauf-System

Häufig: Verlangsamter Herzschlag (Bradykardie)* und übermäßiger Blutdruckabfall bei Lagewechsel vom Liegen zum Stehen mit Schwindel und Schwarzwerden vor den Augen (orthostatische Hypotonie)*.

Gelegentlich: Kurzzeitiger Bewusstseinsverlust (Synkopen)*, Störungen der peripheren Durchblutung (kalte Gliedmaßen), periphere Verschlusskrankheit, Verstärkung der Beschwerden bei Patienten mit zeitweilig einsetzendem Hinken aufgrund von Durchblutungsstörungen der Beine (Claudicatio intermittens) und von Gefäßkrämpfen im Bereich der Finger oder Zehen (Raynaud-Krankheit), Störungen der Erregungsausbreitung vom Herzvorhof zur Kammer (AV-Blockierung), Angina-pectoris-Anfälle (inklusive Brustschmerz), Symptome von Herzleistungsschwäche und Wasseransammlungen im Gewebe der Gliedmaßen (peripheres Ödem).


Respirationstrakt

Häufig: Asthma und Atemnot bei Patienten mit einer Neigung zu krampfartigen Verengungen der Atemwege.

Selten: verstopfte Nase.


Magen-Darm-Trakt

Häufig: Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall.

Gelegentlich: Verstopfung und Erbrechen.

Selten: Mundtrockenheit.


Bewegungsapparat

Häufig: Gliederschmerzen.


Nieren und ableitende Harnwege

Selten: Störungen beim Wasserlassen.


Fortpflanzungsorgane

Gelegentlich: Impotenz.


Haut und Unterhautzellgewebe

Gelegentlich: Allergische Hautreaktionen (z. B. Exanthem, Dermatitis, Nesselsucht und Juckreiz). Schuppenflechte und Schuppenflechte ähnliche Hautausschläge können auftreten oder bestehende Ausschläge können sich verschlechtern.


Allgemein

Sehr selten: Allergische Reaktionen.


Insbesondere nichtselektive Betablocker können zur Manifestation einer verborgenen Zuckerkrankheit (latenter Diabetes mellitus) führen. Ein bestehender Diabetes kann sich verschlechtern. Die Mechanismen, die den Blutzuckerspiegel regulieren, können während der Behandlung mit Carvedilol möglicherweise beeinträchtigt sein, jedoch nicht häufig.


Mit Ausnahme von Schwindel, Sehstörungen, verlangsamtem Herzschlag und Verstärkung einer Herzleistungsschwäche ist die Häufigkeit der Nebenwirkungen nicht dosisabhängig.



Wie ist Carvedilol axcount 6,25 mg Aufzubewahren?


Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.


Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und dem Umkarton nach < „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.


Aufbewahrungsbedingungen

In der Originalverpackung und trocken lagern.

Nicht über 25°C lagern.


Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden.Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.



Inhalt der Packung und Weitere Informationen


Was Carvedilol axcount 6,25 mgenthält


Der Wirkstoff ist Carvedilol.

Eine Tablette enthält 6,25 mg Carvedilol.

Die sonstigen Bestandteile sind:

Mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid.


WieCarvedilol axcount 6,25 mgaussieht und Inhalt der Packung


Carvedilol axcount 6,25 mgist eine runde, flache, weißliche, eingekerbte Tablette.


Carvedilol axcount 6,25 mgist in Packungen mit 14, 28, 30, 50, 56, 60 oder 100 Tabletten erhältlich.


Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.


Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller


axcount Generika GmbH

Max-Planck-Straße 36 b

D-61381 Friedrichsdorf


Telefon: 0800-2940-100

Telefax: 0800-2946-100


E-Mail: service@axcount.de

www.axcount.de


Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2012.

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