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Cefalexin Alkem 250 Mg Hartkapseln


1616- 2 -

FA Anlage


zum Zulassungsbescheid Zul.-Nr. 86778.00.00

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FB Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben



FACHINFORMATION


FC 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS


Cefalexin Alkem 250 mg Hartkapseln


FD 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG


Jede Hartkapsel enthält Cefalexin-Monohydrat, entsprechend 250 mg Cefalexin.


Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Lactose 20,06 mg/Hartkapsel


Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.


FE 3. DARREICHUNGSFORM


Hartkapsel


Weißes bis gebrochen weißes Pulver in einer dunkelgrünen Hartgelatinekapsel der Größe '2'. Die Hartkapsel ist in schwarzer Tinte sowohl auf dem Kapselkörper als auch der Kapselkappe mit "220" bedruckt.


FG 4. KLINISCHE ANGABEN


FH 4.1 Anwendungsgebiete


Cefalexin ist indiziert zur Behandlung folgender Infektionen verursacht durch empfindliche Erreger (siehe auch Abschnitt 4.4 und 5.1):


Infektionen der Haut und der Weichteile.


Offizielle Leitlinien für die angemessene Verwendung der antibakteriellen Wirkstoffe sollten berücksichtigt werden.


FN 4.2 Dosierung und Art der Anwendung


Cefalexin Alkem 250 mg Hartkapseln ist zum Einnehmen.


Erwachsene
Bei Infektionen der Haut und der Weichteile wird die übliche Dosis von 250 mg alle 6 Stunden oder 500 mg alle 12 Stunden verabreicht.

Ältere Menschen und Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Wie bei Erwachsenen. Verringern Sie die Dosierung, wenn die Nierenfunktion deutlich eingeschränkt ist (siehe Abschnitt 4.4).


Kinder und Jugendliche: Kinder von 5 bis 12 Jahren und Jugendliche

250 mg alle 8 Stunden


Bei schweren Infektionen kann die Dosis verdoppelt werden.


Dieses Arzneimittel wird nicht für die Anwendung bei Kindern unter 5 Jahren empfohlen.


FI 4.3 Gegenanzeigen


Cefalexin darf nicht angewendet werden bei Patienten mit bekannter Allergie gegen die Cephalosporin Antibiotikagruppe.


Cefalexin darf nicht angewendet werden bei Patienten mit früheren plötzlich einsetzenden und schweren Überempfindlichkeitsreaktionen auf Penicillin oder jede andere Art von Beta-Lactam Arzneimitteln.


FK 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


Besondere Sorgfalt ist geboten bei der Bestimmung jeder anderen Art von früheren Überempfindlichkeitsreaktionen auf Penicillin oder anderen Beta-Lactam Arzneimitteln wegen möglicher Kreuzallergien.


Bei schweren akuten Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Anaphylaxie) muss die Behandlung mit Cefalexin Alkem 250 mg Hartkapseln sofort eingestellt und angemessene und geeignete Notfallmaßnahmen müssen eingeleitet werden.


Pseudomembranöse Kolitis ist bei nahezu allen Breitbandantibiotika, einschließlich Makroliden, halbsynthetischem Penicillin und Cephalosporinen berichtet worden. Es ist daher wichtig, eine solche Diagnose bei Patienten, die in Verbindung mit dem Einsatz von Antibiotika Durchfall entwickeln, in Erwägung zu ziehen. Eine solche Kolitis kann einen milden bis lebensbedrohlichen Schweregrad erreichen. Leichte Fälle von pseudomembranöser Kolitis reagieren in der Regel allein schon auf die Beendigung der Arzneimittelgabe. In mittelschweren bis schweren Fällen sollten geeignete Maßnahmen getroffen werden. Antiperistaltika sind kontraindiziert.


Längere Anwendung von Cefalexin kann zu Überwucherung von nicht-empfindlichen Organismen führen. Sorgfältige Beobachtung des Patienten ist unerlässlich. Wenn eine Superinfektion während der Therapie auftritt, sollten geeignete Maßnahmen getroffen werden.


Cefalexin sollte mit Vorsicht bei deutlich eingeschränkter Nierenfunktion verabreicht werden. Sorgfältige klinische Untersuchungen sollten durchgeführt werden, da eine sichere Dosierung möglicherweise niedriger als die üblicherweise empfohlene liegen könnte.



Positive direkte Coombs-Tests wurden während der Behandlung mit Cephalosporin Antibiotika gemeldet. In hämatologischen Untersuchungen oder bei Transfusions-Kreuzprobenverfahren, wenn Antiglobulin-Tests im kleineren Rahmen durchgeführt werden, oder bei Coombs-Tests in Neugeborenen, deren Mütter Cephalosporin Antibiotika vor der Geburt erhalten haben, sollte bedacht werden, dass ein positiver Coombs-Test auf das Arzneimittel zurückzuführen sein könnte.


Eine falschpositive Reaktion auf Glukose im Urin kann bei Benedikts oder Fehlingschen Lösungen oder Kupfersulfat Testtabletten auftreten.


Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lapp-Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption, sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.


FM 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


Wie bei anderen Beta-Lactam-Arzneimitteln wird die renale Ausscheidung von Cefalexin durch Probenecid gehemmt.


In einer einzelnen Studie mit 12 gesunden Probanden, denen einzelne 500 mg Dosen Cefalexin und Metformin verabreicht wurden, stiegen Plasma Metformin CMaxund AUC um durchschnittlich jeweils 34% und 24%, und die renale Clearance mit Metformin verringerte sich um durchschnittlich 14%. Bei den 12 gesunden Probanden in dieser Studie wurden keine Nebenwirkungen gemeldet. Keine Informationen über das Zusammenwirken von Cefalexin und Metformin nach mehrfacher Verabreichung der Dosis stehen zur Verfügung. Die klinische Bedeutung dieser Studie ist unklar, zumal keine Fälle von "Laktatazidose" in Verbindung mit der gleichzeitigen Behandlung mit Metformin und Cefalexin gemeldet wurden.


Hypokalämie wurde bei Patienten in Behandlung mit Zytostatika für Leukämie beschrieben, wenn diesen Gentamicin und Cefalexin verabreicht wurde.

Gleichzeitige Verabreichung bestimmter anderer Arzneistoffe, wie z.B. Aminoglykoside, andere Cephalosporine oder Furosemid und ähnlich starke Diuretika, kann das Risiko von Nephrotoxität erhöhen.


Interaktionsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt.


FL 4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit


Schwangerschaft:
Obwohl Tierstudien und klinische Erfahrungen keine Hinweise auf ein teratogenes Potential (siehe Abschnitt 5.3) gezeigt haben, sollte Vorsicht geboten sein bei der Verschreibung für schwangere Patientinnen.


Stillzeit:
Cefalexin wird in die in die Muttermilch ausgeschieden. Nach einer Dosis von 500 mg wird die maximale Konzentration von 4 Mikrogramm/ml Muttermilch nach 4 Stunden erreicht. Danach fällt die Konzentration ab. Nach 8 Stunden war kein Cefalexin mehr nachweisbar. Vorsicht sollte geboten sein, wenn Cefalexin an eine stillende Frau verabreicht wird.


Fertilität:
Bei Ratten zeigte Cefalexin keine Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit (siehe Abschnitt 5.3); die Wirkung auf die Fruchtbarkeit beim Menschen ist jedoch unbekannt.

FQ 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


Nicht zutreffend.


FJ 4.8 Nebenwirkungen


Med DRA-Frequenz Konvention

<Sehr häufig (>/10),

<Häufig (≥/100 bis <1/10),

<Gelegentlich (≥1/1.000 bis <1/100),

<Selten (≥1/10.000 bis <1/1.000)

<Sehr selten (<1/10.000).

Med DRA-System Organklasse

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Selten

Genitale und anale Pruritis, Vaginitis

Häufigkeit nicht bekannt

Genitale Candidose

Erkrankungen des Blutes und des lymphatischen Systems

gelegentlich

Eosinophilie

Selten

Neutropenie, Thrombozytopenie, hämolytische Anämie

Störung des Immunsystems

Selten

Anaphylaktische Reaktion

Störung des Nervensystems

Selten

Schwindel, Kopfschmerz

Magen-Darm-Störung

Häufig

Durchfall, Übelkeit

Selten

Bauchschmerzen, Erbrechen, Dyspepsie, Pseudomembranöse Kolitis

Hepatobiliäre Erkrankungen

Selten

Hepatitis, cholestatischer Ikterus

Störungen der Haut und des subkutanen Gewebes

Gelegentlich

Hautausschlag, Urtikaria, Pruritus

Selten

Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Angioödem

Störungen der Skelettmuskulatur und des Bindegewebes

Häufigkeit nicht bekannt

Gelenkschmerzen, Arthritis

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Selten

Reversierbare interstitielle Nephritis


Allgemeine Erkrankungen und Konditionen am Verabreichungsort

Selten

Müdigkeit

Häufigkeit nicht bekannt

Fieber

Untersuchungen

Gelegentlich

Zunahme bei ASAT und ALAT (reversibel)

Häufigkeit nicht bekannt

Positiver direkter Coombs-Test. Falsch positive Reaktion auf Glukose im Urin


FO 4.9 Überdosierung


Symptome einer oralen Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen, epigastrische Beschwerden, Durchfall und Hämaturie einschließen.

Bei schwerer Überdosierung wird eine symptomatische Therapie empfohlen, einschließlich klinischer und Labor-Überwachung der hämatologischen, hepatischen und renalen Funktionen sowie des Gerinnungsstatus, bis der Zustand des Patienten sich stabilisiert hat.


Verstärkte Diurese, Peritonealdialyse, Hämodialyse oder Aktivkohle-Hämoperfusion erbrachten keinen Nutzen bei einer Überdosierung von Cefalexin. Es wäre äußerst unwahrscheinlich, dass eines dieser Verfahren indiziert wäre.


Ausgenommen dass das 5-10fache der normalen täglichen Gesamtdosis eingenommen worden ist, sollte eine gastro-intestinale Entgiftung nicht notwendig sein.


Es gab Berichte über Hämaturie ohne Beeinträchtigung der Nierenfunktion bei Kindern, die versehentlich mehr als 3,5 g Cefalexin an einem Tag eingenommen hatten. Die Behandlung war unterstützend (Flüssigkeiten) und es wurden keine Folgeerscheinungen berichtet.


FF 5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN


F1 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


Pharmakotheraupeutische Gruppe: Cephalosporine der 1. Generation

ATC-Code: J01DB01


Wirkmechanismus:

Cefalexin ist ein antibakterieller Wirkstoff der Cephalsporin-Klasse. Wie andere Cephalosporine hat Cefalexin eine antibakterielle Wirkung durch die Bindung an und Hemmung der Penicillin-bindenden Proteine, die an der Synthese von bakteriellen Zellwänden beteiligt sind Dies führt zur Lyse der Bakterienzellen und zum Zelltod.


Resistenzmechanismus:

Bakterielle Resistenz gegen Cerfalexin ist möglicherweise auf einen oder mehrere der folgenden Mechanismen zurückzuführen:

- Hydrolyse durch Beta-Lactamase mit erweitertem Wirkspektrum und/oder plasmid- oder chromosomal-codierte (AmpC) Enzyme, die in bestimmten aerob-gramnegative Bakterienspezies induziert werden oder de-reprimiert werden - Geringe Affinität von Penicillin bindenden Proteinen.

- Geringere Permeabilität der äußeren Membran bestimmter gramnegativer Organismen, die den Zugang zu den Penicillin-bindenden Proteinen einschränken.

- Arzneimittel-Efflux-Pumpen


Mehr als einer dieser Widerstandsmechanismen kann in einer einzigen Bakterienzelle koexistieren. Je nach vorhandenen Mechanismen können die Bakterien eine Kreuzresistenz gegen mehrere oder alle anderen Beta-Lactame und/oder antibakterielle Arzneimittel anderer Klassen aufweisen.



Grenzwerte


Grenzwerte (MIC, mg/L)

Erreger

Sensibel (≤)

Resistent (>)

Escherichia coli

16,0

16,0

Escherichia coli

16,0

16,0

Klebsiella spp

16,0

16,0

Morganella morganii

16,0

16,0

Proteus mirabilis

16,0

16,0

Proteus vulgaris

16,0

16,0


Empfindlichkeit

Die Prävalenz der erworbenen Resistenz einzelner Spezies kann örtlich und im Verlauf der Zeit variieren. Deshalb sind – insbesondere für die adäquate Behandlung schwerer Infektionen – lokale Informationen über die Resistenzsituation erforderlich. Nach Bedarf sollte fachkundige Beratung angestrebt werden, wenn die lokale Prävalenz der Resistenz den Nutzen der Substanz zumindest bei einigen Infektionstypen in Frage stellt.


Allgemein empfängliche Spezies

Aeroben. Grampositiv:

Staphylococcus aureus (Methicillin-empfindlich)

Streptococcus agalactiae

Streptococcus pneumoniae

Streptococcus pyogenes

Aeroben, Gramnegative:

Escherichia coli

Moraxella catarrhalis

Anaerobier:

Peptostreptococcus spp.

Spezies, für die erworbene Resistenz ein Problem bei der Anwendung bedeuten kann

Gramnegative Aeroben:

Citrobacter spp

Enterobacter spp

Morganella morganii

Von Natur aus resistente Organismen

Gramnegative Aeroben:

Haemophilus influenzae


F2 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


Resorption

Cefalexin ist säurestabil und kann ohne Rücksicht auf Mahlzeiten gegeben werden. Es wird nach oraler Gabe schnell resorbiert. Nach Dosierungen von 250 mg, 500 mg und 1 g wurden durchschnittliche Serumspiegel von ca. 9, 18 und 32 mg/l jeweils nach 1 Stunde erzielt. Messbare Serumspiegel waren 6 Stunden nach Verabreichung vorhanden. Cefalexin wird im Urin durch glomeruläre Filtration und tubuläre Sekretion ausgeschieden. Studien zeigten, dass mehr als 90 % des Arzneimittels unverändert im Urin innerhalb von 8 Stunden ausgeschieden wurden. Während dieser Zeit lagen Urinspitzenkonzentrationen nach Gabe von 250 mg, 500 mg und 1 g Dosen jeweils bei etwa 1.000 mg/l, 2.200 mg/l und 5.000 mg/l.


Cefalexin wird fast vollständig aus dem Magen-Darm-Trakt resorbiert und 75-100 % werden schnell in aktiver Form im Urin ausgeschieden.

Die Absorption wird etwas reduziert, wenn das Arzneimittel mit Nahrung verabreicht wird. Die Halbwertszeit beträgt etwa 60 Minuten bei Patienten mit normaler Nierenfunktion. Hämodialyse und Peritonealdialyse werden Cefalexin aus dem Blut entfernen.


Verteilung

Serumspitzenspiegel werden eine Stunde nach Verabreichung erzielt und therapeutische Level werden 6-8 Stunden aufrechterhalten. Etwa 80 % der aktiven Substanz werden innerhalb von 6 Stunden im Urin ausgeschieden. mit Auch bei Dosierungen oberhalb der therapeutischen Maximums von 4 g/Tag wird keine Akkumulation beobachtet.


Elimination

Die Halbwertszeit bei Neugeborenen kann aufgrund ihrer unreifen Nieren erhöht liegen, eine Akkumulation tritt jedoch bei einer Gabe von bis zu 50 mg/kg/Tag nicht auf.


F3 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


Eine tägliche orale Gabe von Cefalexin an Ratten in Dosierungen von 250 oder 500 mg/kg vor und während der Schwangerschaft oder an Mäuse und Ratten während der Organogenese hatte keinerlei schädliche Auswirkungen auf die Fertilität, die fötale Entwicklung, das Geburtsgewicht oder die Wurfgröße.


Cefalexin zeigte keine erhöhte Toxizität bei juvenilen Ratten im Vergleich zu erwachsenen Tieren.


FR 6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN


F7 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


Kapselinhalt

Lactose

Hochdisperses Siliciumdioxid

Magnesiumstearat (Ph. Eur.)


Kapselhülle

Titandioxid (E 171)

Allurarot

Brillantblau FCF

Chinolingelb

Gelatine

Natriumdodecylsulfat


Drucktinte

bestehend aus: Schellack, Ethanol, 2-Propanol (Ph. Eur.), Butan-1-ol, Propylenglykol, Konzentrierte Ammoniak-Lösung, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Kaliumhydroxid, Gereinigtes Wasser



FS 6.2 Inkompatibilitäten


Nicht zutreffend.


FT 6.3 Dauer der Haltbarkeit


2 Jahre


FX 6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


Nicht über 30°C lagern.


FY 6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


Die Hartkapseln sind zu 7 oder 10 Hartkapseln verpackt in PVdC beschichteten PVC-Blisterpackungen mit einer Aluminiumrückseite in einem Umkarton.


Packungsgrößen: 21, 28, 30, 50, 56, 60 oder 100 Hartkapseln.


Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.


F4 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung


Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.


FZ 7. INHABER DER ZULASSUNG


Alkem Pharma GmbH

Pfingstweidstr. 3

60316 Frankfurt am Main


F5 8. ZULASSUNGSNUMMER


86778.00.00


F6 9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG


[siehe Unterschrift]


F10 10. STAND DER INFORMATION



F11 11. VERKAUFSABGRENZUNG


Verschreibungspflichtig

1616163- 3 -