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Clont 400 Mg

Document: 07.07.2006   Fachinformation (deutsch) change

spcde-clont400-03-07-06v1.rtf



FACHINFORMATION


1. Bezeichnung der Arzneimittel

CLONT® 400 mg

CLONT® Filmtabletten

Wirkstoff: Metronidazol



2. Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht

Verschreibungspflichtig



3. Zusammensetzung der Arzneimittel


3.1 Stoff- oder Indikationsgruppe

Chemotherapeutikum


3.2 Arzneilich wirksamer Bestandteil

CLONT 400 mg

1 Filmtablette enthält 400 mg Metronidazol.


CLONT Filmtabletten

1 Filmtablette enthält 250 mg Metronidazol.


3.3 Sonstige Bestandteile

CLONT 400 mg

Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Povidon 25, Magnesiumstearat, Hypromellose, Macrogol 4000.


CLONT Filmtabletten

Maisstärke, Povidon 25, Magnesiumstearat, Hypromellose, Macrogol 4000.



4. Anwendungsgebiete

  • Infektionen mit Beteiligung von Anaerobiern, besonders Infektionen, die vom weiblichen Genitale, Magen-Darm-Trakt, Hals-Nasen-Ohren- und Zahn-Mund-Kiefer-Bereich ausgehen

  • Infektionsprophylaxe bei operativen Eingriffen im gynäkologischen Bereich oder im Magen-Darm-Trakt


zusätzlich CLONT Filmtabletten:

  • Trichomoniasis

  • Amöbiasis

  • Lambliasis (Giardiasis)



5. Gegenanzeigen

CLONT darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Arzneimittel, die wie CLONT Metronidazol oder andere 5-Nitroimidazole enthalten. Eine Ausnahme besteht, wenn eine lebensbedrohliche Infektion vorliegt und andere Arzneimittel wirkungslos sind.


Bei Patienten mit schweren Leberschäden, Störungen der Blutbildung sowie Erkrankungen des Zentral- oder peripheren Nervensystems ist vor Therapie mit CLONT eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung nötig.



Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit

Obwohl es bis heute keinen gesicherten Hinweis dafür gibt, dass CLONT zu einer Schädigung des Embryos oder Feten führt, sollte CLONT im 1. Trimenon nur bei schweren, lebensbedrohlichen Infektionen eingesetzt werden. Im 2. und 3. Trimenon und während der Laktationsperiode kann CLONT nach Nutzen-Risiko-Abwägung auch bei anderen Indikationen eingesetzt werden. Soweit möglich, sollte während der Schwangerschaft die lokale Darreichungsform angewandt werden.


Bei der oralen Anwendung in der Stillperiode sollte während der Therapie das Stillen unterbrochen werden (vgl. Ziffer 8 und Ziffer 13).



6. Nebenwirkungen


Häufige (≥ 1 % – 10 %) Nebenwirkungen

Metallischer Geschmack, bitteres Aufstoßen, Zungenbelag, Glossitis, Stomatitis, Magendrücken, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Durchfall.

Dunkelfärbung des Urins (bedingt durch ein Stoffwechselprodukt des Metronidazols, ohne Krankheitswert).


Gelegentliche (≥ 0,1 % – 1 %) Nebenwirkungen

Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Verwirrtheitszustände, Erregbarkeit, Depression, Ataxie.

Periphere Neuropathien und Krampfanfälle. Erstere äußern sich durch Taubheitsgefühl, Pelzigsein oder Kribbeln in den Extremitäten.

Hautreaktionen (z. B. Juckreiz, urtikarielles Exanthem), Arzneimittelfieber.

Leukopenie und Granulozytopenie. Daher sind bei längerer Anwendung regelmäßige Blutbildkontrollen angezeigt (s. auch “Sehr seltene Nebenwirkungen").

Anaphylaktische Reaktionen.

Dysurie, Cystitis, Harninkontinenz.

Leberfunktionsstörungen (z. B. Erhöhung von Transaminasen und Bilirubin im Serum).

  • Candida-Superinfektionen im Genitalbereich

  • Schwächegefühl, Sehstörungen.


Sehr seltene (< 0,01 %) Nebenwirkungen

  • Anaphylaktischer Schock.

  • Agranulozytose und Thrombozytopenie.

Pankreatitis.

Unter Therapie mit CLONT kann sich eine pseudomembranöse Enterokolitis entwickeln (s. a. Abschnitt "Notfallmaßnahmen, Symptome, Gegenmittel").



Hinweis für Verkehrsteilnehmer

CLONT kann das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn und im Zusammenwirken mit Alkohol.



7. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln


Der Genuss von Alkohol ist zu vermeiden, da sonst Unverträglichkeitserscheinungen auftreten können, wie z. B. Hautrötungen im Bereich des Kopfes und Nackens sowie Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindel (Disulfiram-ähnliche Wirkung).


Die Gabe von Disulfiram kann zu Psychosen und Verwirrtheitszuständen führen.


Patienten, die mit Antikoagulanzien vom Warfarin-Typ behandelt werden, müssen gegebenenfalls neu eingestellt werden, weil durch Metronidazol die Hemmung der Blutgerinnung verstärkt wird.


Bei Gabe von Lithium ist Vorsicht geboten, weil ein Anstieg der Lithiumkonzentration im Serum beobachtet wurde.


Eine Wirkungsverminderung von Metronidazol tritt bei Gabe von Barbituraten und Phenytoin ein.


Cimetidin kann in Einzelfällen die Elimination von Metronidazol beeinträchtigen und dadurch zu erhöhten Metronidazol-Serumkonzentrationen führen.


Metronidazol kann bei einigen Analysemethoden zur Bestimmung der AST (GOT) im Serum zu verringerten Werten führen.



8. Warnhinweise


s. Ziffer 11.



9. Wichtigste Inkompatibilitäten

Bisher nicht bekannt.



10. Dosierung mit Einzel- und Tagesgaben


Die Dosis beträgt 0,2 bis maximal 2 g pro Tag, mittlere Dosis 0,8 bis 1 g. Sie wird gewöhnlich auf 2 bis 3 Einzeldosen verteilt.


Bei unkomplizierten Infektionen ist bei niedriger Dosierung (0,5 g pro Tag oder weniger) eine mehrtägige Behandlung (5 bis 7 Tage) erforderlich, bei höherer Dosierung (1 bis 2 g pro Tag) kann eine kurze Therapiedauer (1 bis 3 Tage) ausreichend sein.


Trichomoniasis kann bei Erwachsenen auch durch eine Einmalgabe von 2 g behandelt werden. Alternativ kann bei Trichomoniasis - insbesondere in hartnäckigen Fällen - 3 ‑ 4 (-6) Filmtabletten (entsprechend 0,75 ‑ 1 (-1,5) g Metronidazol) pro Tag (aufgeteilt in 2 ‑ 3 Einzeldosen) für insgesamt 7 Tage verabreicht werden (nur CLONT Filmtabletten).


Bei

Endometritis und Adnexitis,

Entzündungen im Hals-Nasen-Ohren- und Zahn-Mund-Kiefer-Bereich,

Peritonitis und Abszessen im Bauchraum

muss die Therapie systemisch (oral oder intravenös) erfolgen. Die Initialdosis sollte 1,5 bis 2 g sein mit einer täglichen Erhaltungsdosis von 1 g für 5 bis 7 Tage. Nur in Ausnahmefällen sollte die Dosis auf 1,5 g pro Tag gesteigert werden.


Die Prophylaxe sollte auf eine einmalige Gabe von 0,5 g bis maximal 2 g beschränkt bleiben.


Kinder erhalten zur Therapie 20 bis 30 mg/kg Körpergewicht und Tag.


Hinweis

Für Kinder unter 6 Jahren sind Darreichungsformen wie Filmtabletten, Kapseln und Dragees, die unzerkaut einzunehmen sind, nicht geeignet.



11. Art und Dauer der Anwendung

Die Filmtabletten werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit während der Mahlzeiten oder danach geschluckt.


Die Dauer der Anwendung ist abhängig von der jeweiligen Erkrankung (s. Ziffer 10).


Warnhinweis

Die Behandlung mit CLONT oder einem anderen Nitroimidazol-haltigen Medikament darf in der Regel 10 Tage nicht überschreiten. Diese Frist darf nur in Einzelfällen bei besonders strenger Indikationsstellung überschritten werden. Die Behandlung sollte möglichst selten wiederholt werden. Die Begrenzung der Therapiedauer ist erforderlich, weil sich eine Schädigung menschlicher Keimzellen nicht ausschließen lässt und weil in tierexperimentellen Studien eine Zunahme von bestimmten Tumoren gesehen wurde.



12. Notfallmaßnahmen, Symptome und Gegenmittel

Nach Einmaldosen von bis zu 15 g Metronidazol in suizidaler Absicht wurden Übelkeit, Erbrechen, Hyperreflexie, Ataxie, Tachykardie, Atemnot und Desorientierung beobachtet. Todesfälle sind nicht beschrieben.


Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt. Bei symptomatischer Therapie ist mit vollständiger Rückbildung der Beschwerden nach wenigen Tagen zu rechnen.


Therapie der pseudomembranösen Enterokolitis:

Hier ist eine Beendigung der Therapie in Abhängigkeit von der Indikation zu erwägen und ggf. sofort eine angemessene Behandlung einzuleiten (z. B. Einnahme von speziellen Antibiotika/Chemotherapeutika, deren Wirksamkeit klinisch erwiesen ist). Arzneimittel, die die Peristaltik hemmen, sind kontraindiziert.


Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock):

Hier muss die Behandlung mit CLONT sofort abgebrochen werden und die üblichen entsprechenden Notfallmaßnahmen (z. B. Antihistaminika, Kortikosteroide, Sympathomimetika und ggf. Beatmung) eingeleitet werden.



13. Pharmakologische und toxikologische Eigenschaften, Pharmakokinetik, Bioverfügbarkeit, soweit diese Angaben für die therapeutische Verwendung erforderlich sind


13.1 Pharmakologische Eigenschaften

Metronidazol gehört zur Stoffgruppe der Nitroimidazole. In empfindlichen Protozoen und strikt anaerob wachsenden Bakterien wird es reduziert, wobei Acetamid und N-(2-Hydroxyethyl)-oxamidsäure gebildet werden. Durch Interaktion mit der DNA kommt es zur Hemmung der Nukleinsäure-Synthese der betroffenen Mikroorganismen, was zum Absterben dieser Erreger führt.


Es besteht keine Parallelresistenz zu anderen antibakteriellen Wirkstoffen.



Antimikrobielles Wirkspektrum von Metronidazol und Resistenzsituation:

Bei dem nachfolgend aufgeführten Wirkungsspektrum von Metronidazol handelt es sich ausschließlich um in vitro Daten. Eine Aussage über die klinische Wirksamkeit des Wirkstoffes gegenüber den als sensitiv, intermediär bzw. resistent beurteilten Erregern ist damit nicht notwendigerweise verbunden.


Sensitivität

Es werden für Metronidazol die nachfolgend aufgeführten vorläufigen minimalen inhibitorischen Konzentrationen (MIC) bei anaeroben Erregern vorgeschlagen:

Für sensitive Keime 4 mg/l und für resistente Keime 8 mg/l ?Grenzwerte (Breakpoints) nach DIN 58940?.


Für aerobe Keime liegen keine entsprechenden Normwerte nach DIN vor.


13.2 Toxikologische Eigenschaften


Akute Toxizität

Die akute Toxizität ist an Mäusen bei zwei Applikationsarten geprüft worden. Die LD50-Werte betragen bei oraler Zufuhr 3800 mg/kg Körpergewicht, bei intraperitonealer Zufuhr 3950 mg/kg Körpergewicht. Die akute Toxizität ist danach sehr gering.


Akute Vergiftungen beim Menschen sind nicht bekannt geworden. Der toxische Blutspiegel wird mit 200 µg/ml angegeben, das ist zehnfach höher als bei bestimmungsgemäßer oraler Therapie.


Chronische / subchronische Toxizität

In chronischen Toxizitätsstudien konnten bei Gabe von Metronidazol über 26 bis 80 Wochen bei Ratten keine Nebenwirkungen festgestellt werden. Erst bei Dosen von 300 bis 600 mg/kg Körpergewicht und Tag traten Testisdystrophien und Prostataatrophien auf. Toxische Effekte bei Hunden bei Gabe von 75 mg/kg Körpergewicht und Tag äußerten sich in Form von Ataxien und Tremor. Bei Untersuchungen an Affen zeigte sich nach einer einjährigen Gabe von 45, 100 bzw. 225 mg/kg Körpergewicht und Tag eine dosisabhängige Zunahme von Leber­zelldegenerationen.


Als niedrigste toxische Dosis bei 8 Wochen langer, kontinuierlicher, oraler Zufuhr bei Menschen wurden 18 mg/kg/Tag angegeben. Insgesamt seltene Nebenwirkungen sind cholestatische Hepatose und periphere Neuropathien.


Mutagenes und tumorerzeugendes Potential

Tierexperimente an verschiedenen Nagern haben gezeigt, dass es sich bei Metronidazol um einen tumorerzeugenden Stoff handelt, dessen tumorerzeugendes Potential schwach ausgeprägt ist. Wenn auch Verlaufsbeobachtungen beim Menschen keinen Beweis dafür erbracht haben, dass die Verabreichung von Metronidazol zu einem erhöhten Tumorrisiko führt, bleibt doch das theoretische Risiko durch den Reduktionsmetaboliten, der durch die Bakterienflora gebildet wird und in sehr geringen Mengen im Urin nachweisbar ist.


Metronidazol zeigte in einer Reihe von Tests an Bakterien mit verschiedenen Aktivierungssystemen deutliche mutagene Wirkungen. Eine Anzahl weiterer In-vitro- und In-vivo-Tests verlief negativ. In Lymphozyten von Patienten wurden nach längerer Therapie mit Metronidazol erhöhte Quoten an Chromosomenmutationen gefunden.



Reproduktionstoxikologie

Tierversuche haben bei Ratten bis zu Dosen von 200 mg/kg Körpergewicht und bei Kaninchen bis zu 150 mg/kg Körpergewicht pro Tag keine teratogenen Effekte oder andere embryotoxische Wirkungen ergeben.


Metronidazol besitzt eine gute Gewebegängigkeit, so dass die Plazenta keine Schranke darstellt. Auch der Gehalt in der Muttermilch ist hoch (mehr als 50 % des Serumwertes).


Die Sicherheit einer Anwendung von Metronidazol in der Schwangerschaft ist nicht ausreichend belegt. Insbesondere für die Frühschwangerschaft liegen widersprüchliche Berichte vor. Einige Studien haben Hinweise auf eine erhöhte Fehlbildungsrate ergeben. Das Risiko möglicher Spätfolgen, einschließlich des kanzerogenen Risikos, ist bisher nicht geklärt.


Im Falle einer uneingeschränkten Anwendung von Nitroimidazolen durch die Mutter besteht für das Ungeborene bzw. Neugeborene das Risiko einer Krebsauslösung oder Erbgutschädigung. Gesicherte Hinweise für eine Schädigung des Embryos oder Feten gibt es bislang nicht.


13.3 Pharmakokinetik

Nach oraler Applikation wird Metronidazol rasch und nahezu vollständig resorbiert mit maximalen Serumspiegeln nach 1 bis 2 Stunden. Bei rektaler Applikation stehen ca. 80 % der Substanz systemisch zur Verfügung, wobei das Maximum im Serum nach ca. 4 Stunden erreicht wird. Nach vaginaler Applikation können nur ca. 20 % im Serum gefunden werden, wobei das Maximum hier noch später, nach 8 bis 24 Stunden, erreicht wird. Die Serumhalbwertszeit beträgt ca. 8 (6 bis 10) Stunden. Im menschlichen Organismus werden verschiedene Metabolite gebildet. Hauptmetabolite sind der Hydroxymetabolit (1-(2-Hydroxyethyl)-2-hydroxymethyl-5-nitroimidazol) und der “saure" Metabolit (2-Methyl-5-nitroimidazol-1-yl-essigsäure).


Ca. 80 % der Substanz werden über die Niere ausgeschieden, wobei der nicht metabolisierte Anteil weniger als 10 % ausmacht. Geringe Mengen (ca. 6 %) werden auch über die Leber ausgeschieden. Niereninsuffizienz verlängert die Ausscheidung nur unwesentlich. Bei schwerer Leberinsuffizienz ist mit einer verzögerten Elimination zu rechnen. Die Halbwertszeit kann bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion bis auf 30 Stunden verlängert sein. Die Proteinbindung liegt unter 20 %. Das scheinbare Verteilungsvolumen beträgt etwa 36 l.


13.4 Bioverfügbarkeit


Eine im Jahr 1994 durchgeführte Bioverfügbarkeitsuntersuchung an 12 Probanden ergab im Vergleich zum Referenzpräparat:

Darreichungsform

CLONT Filmtabletten

CLONT 400 mg,
Filmtabletten

Infusionslösung (250 mg)

AUC, norm [kg*h/l]

16,7

15,82

16,01

Cmax, norm [kg/l]

1,30

1,42

1,88*

tmax [h]

1,50

1,00

--

t½ [h]

8,35

8,40

8,66


* am Ende der Infusion



Mittlere Plasmaspiegelverläufe von CLONT Filmtabletten und CLONT 400 mg, Filmtabletten, im Vergleich zu einer intravenös verabreichten Referenzlösung (Infusionslösung, 250 mg)





























14. Sonstige Hinweise

Bei Trichomoniasis ist eine Untersuchung und ggf. synchrone Behandlung der/des Sexualpartner/s angezeigt. Geschlechtsverkehr sollte während der Therapie unterbleiben.



15. Dauer der Haltbarkeit

Die Dauer der Haltbarkeit beträgt:

CLONT 400 mg 5 Jahre

CLONT Filmtabletten 5 Jahre


Diese Arzneimittel sollen nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.



16. Besondere Lager- und Aufbewahrungshinweise

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.




17. Darreichungsformen und Packungsgrößen


CLONT 400 mg

Packung mit 10 (N1) und 20 (N2) Filmtabletten zu 400 mg

Anstaltspackung mit 120 (6 x 20) Filmtabletten


CLONT Filmtabletten

Packung mit 10 Filmtabletten zu 250 mg (N1)

Anstaltspackung mit 120 (12 x 10) Filmtabletten



18. Stand der Information

Juli 2006



19. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers


INFECTOPHARM Arzneimittel

und Consilium GmbH

Von-Humboldt-Str. 1

64646 Heppenheim


Telefon: 06252/ 964-0

Fax: 06252/ 964-150


www.infectopharm.com

info@infectopharm.com



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