Cornea Levisticum Comp. Augentropfen
Änderungsanzeige Dezember 2011
Text Gebrauchsinformation Cornea Levisticum comp. Augentropfen
GEBRAUCHSINFORMATION
Cornea Levisticum comp. Augentropfen
Anthroposophisches Arzneimittel bei Hornhaut-, Glaskörper- und Linsentrübung
Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Belebung der Stoffwechselprozesse bei Trübung der lichtbrechenden Medien (Hornhaut, Linse und Glaskörper) im Auge.
Gegenanzeigen:
Das Arzneimittel soll nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen das Spendertiereiweiß.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Die Anwendung des Arzneimittels sollte nicht ohne augenärztlichen Rat erfolgen und ersetzt nicht andere, vom Arzt verordnete Arzneimittel.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollten Cornea Levisticum comp. Augentropfen in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 1- bis 2-mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack einträufeln (siehe Anwendungshinweis / Tropfanleitung).
Dauer der Anwendung:
Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt.
Nebenwirkungen: Keine bekannt.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Arzneimittel nach Ablauf des auf dem Behältnis und der äußeren Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden.
Die Augentropfen in den Einzeldosisbehältnissen sind nach dem Öffnen nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt. Die nach der Anwendung in dem Behältnis verbleibende Restmenge darf nicht mehr verwendet werden.
Zusammensetzung:
0,5 ml enthalten:
Wirkstoffe:
Cornea bovis Gl Dil. D6 (HAB, Vs. 41c) 0,05 g
Corpus vitreum bovis Gl Dil. D6 (HAB, Vs. 41b) 0,05 g
Lens cristallina bovis Gl Dil. D6 (HAB, Vs. 41b) 0,05 g
Levisticum officinale e radice ferm 33c Dil. D5 (HAB, Vs. 33c) 0,05 g
Nervus opticus bovis Gl Dil. D5 (HAB, Vs. 41a) 0,05 g
Quercus robur/petraea e cortice cum Calcio carbonico Dil. D12 aquos.
(HAB, SV 5b; Lsg. = D6 hergestellt durch 5malige Potenzierung von Quercus
robur/petraea e cortice, Decoctum Ø (HAB, Vs. 23a) mit gesättigter wässriger
Lösung aus Calcium carbonicum e cinere Quercus) 0,05 g
Rosae aetheroleum Dil. D7 (HAB, Vs. 5a, Lsg. D1 mit Ethanol 94% (m/m)) 0,05 g
(Die Bestandteile 1 bis 4 und 6 werden über die drittletzte Stufe, die Bestandteile 1 bis 6 werden über die beiden letzten Stufen gemeinsam potenziert.)
Sonstige Bestandteile:
Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke.
Darreichungsform und Packungsgrößen:
5 Einzeldosisbehältnisse, 30 Einzeldosisbehältnisse à 0,5 ml Augentropfen
Pharmazeutischer Unternehmer/Hersteller:
WALA Heilmittel GmbH
73085 Bad Boll/Eckwälden
DEUTSCHLAND
Telefon: 07164/930-0
Telefax: 07164/930-297
info@wala.de
www.wala.de
Stand: 08/2011
Aus der Natur für den Menschen
Die auf dem Einzeldosisbehältnis befindliche Kennzeichnung „EXP“ entspricht dem Verfalldatum „Verw. bis:“ und „LOT“ der Chargenbezeichnung „Ch.-B.:“.
Anwendungshinweis
Abbildung 1
Öffnen: Ein Behältnis vom Riegel abtrennen und durch Abdrehen des flachen Flügels öffnen.
Abbildung 2
Tropfanleitung: Kopf nach hinten neigen. Mit dem Zeigefinger einer Hand das Unterlid des Auges leicht nach unten ziehen. Mit der anderen Hand einen Tropfen der Flüssigkeit durch leichten Fingerdruck auf das Behältnis in den Bindehautsack dosieren.
Einzeldosisbehältnis nicht mit dem Auge in Berührung bringen!
Danach das Auge möglichst offen halten und bewegen, damit sich die Flüssigkeit gut verteilt.
WALA Augentropfen ohne Konservierungsstoffe
WALA Einzeldosis-Augentropfen sind Zubereitungen potenzierter Substanzen in trä-nenisotonischer Lösung und ohne Konservierungsstoffe, daher auch für Kontaktlinsenträger geeignet.
Gebrauchsinformation Rückseite:
WALA Heilmittel GmbH
Ein modernes Unternehmen mit Tradition
Die WALA Heilmittel GmbH am Fuße der Schwäbischen Alb kann auf eine lange Tradition in der Herstellung wässriger Pflanzenauszüge ohne Alkoholzusatz zurückblicken. Seit mehr als 60 Jahren werden hier WALA Arzneimittel entsprechend der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis nach homöopathischen Verfahren hergestellt.
Hochentwickelte Produktionstechnik gewährleistet Reinheit und Sicherheit bei der Verarbeitung. Ständige, vorwiegend im eigenen Hause durchgeführte Rohstoffkontrollen garantieren die hohe Arzneimittelqualität.
Neben den WALA Arzneimitteln steht die Dr. Hauschka Kosmetik seit Jahrzehnten für eine außergewöhnliche Pflegeserie.
Aus der Natur
Für WALA Arzneimittel werden hochwertige Substanzen aus der Natur nach einem speziellen Verfahren verarbeitet. Die dabei eingesetzten Pflanzen werden überwiegend im eigenen Heilpflanzengarten nach biologisch-dynamischer Methode angebaut.
Die primären Herstellprozesse wie Ernte, Rhythmisieren und Potenzieren erfolgen in bewusster, schonender Handarbeit.
Unter Berücksichtigung natürlicher Rhythmen wie Licht und Dunkelheit, Bewegung und Ruhe sowie Wärme und Kälte werden wässrige Pflanzenauszüge hergestellt.
für den Menschen
Die anthroposophische Medizin erweitert die allgemeine Medizin in ihren Therapiemöglichkeiten.
Grundlage für die Arzneimittelherstellung ist die Erkenntnis der Verwandtschaft des Menschen mit den Naturprozessen. Die sich in der Natur vollziehenden Entwicklungen innerhalb der mineralischen, pflanzlichen und tierischen Welt entsprechen den Prozessen im Menschen. Aus diesem Wissen können Natursubstanzen auf pharmazeutischem Wege so verwandelt werden, dass sie Heilkraft für den Menschen gewinnen. So unterstützt die anthroposophische Medizin die Selbstheilungskräfte des Organismus und fördert damit die Gesundung von Körper, Seele und Geist.
Zur Erhaltung und Kräftigung Ihrer Gesundheit steht eine Vielzahl an WALA Arzneimittelkompositionen zur Verfügung.
Information
Für weitere Informationen zu WALA Arzneimitteln und Dr. Hauschka Kosmetik fordern Sie unsere Broschüren “WALA Hausapotheke” und “Dr. Hauschka Kosmetik” an.
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