Corvo 2,5 Mg
Zul.-Nr.. 42698.00.00: Aufnahme Krka als zusätzlicher freigebender Hersteller, Streichung Normierung (unmarkiert)_05.11.2012
PCX
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Corvo®2,5 mg
Tabletten
Wirkstoff: Enalaprilmaleat
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.
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Diese Packungsbeilage beinhaltet:Was ist Corvo 2,5 mg und wofür wird es angewendet?
Was müssen Sie vor der Einnahme von Corvo 2,5 mg beachten?
Wie ist Corvo 2,5 mg einzunehmen?
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie ist Corvo 2,5 mg aufzubewahren?
Weitere Informationen
1.Was ist CORVO 2,5 MGund wofür wird es angewendet?
Corvo 2,5 mgist ein ACE-Hemmer, d.h. ein Arzneimittel mit blutdrucksenkenden und herzentlastenden Eigenschaften.
Corvo 2,5 mgwird angewendet
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zur Behandlung eines hohen Blutdrucks (Hypertonie)
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zur Behandlung einer Herzleistungsschwäche (symptomatische Herzinsuffizienz)
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zur Vorbeugung der Entwicklung einer Herzleistungsschwäche (symptomatische Herzinsuffizienz) bei Patienten mit einer Funktionseinschränkung der linken Herzkammer, die noch keine Zeichen einer Herzleistungsschwäche verursacht (asymptomatische linksventrikuläre Dysfunktion mit einer linksventrikulären Auswurffraktion [LVEF] ≤ 35%).
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von CORVO 2,5 MGbeachten?
Corvo 2,5 mgdarf nicht eingenommen werden,
wenn sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem Wirkstoff Enalaprilmaleat, einen anderen ACE-Hemmer oder einen der sonstigen Bestandteile von Corvo 2,5 mg sind
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wenn bei Ihnen während einer früheren Behandlung mit einem ACE-Hemmer Gewebeschwellungen (angioneurotische Ödeme) auftraten
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wenn Sie eine vererbte Neigung zu Gewebeschwellungen
oder Gewebeschwellungen aus unbekannter Ursache haben (hereditäres oder idiopathisches Angioödem)
während der letzten 6 Monate einer Schwangerschaft.
(Es wird empfohlen, Corvo 2,5 mg auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden, siehe Abschnitt Schwangerschaft und Stillzeit).
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Corvo 2,5 mgist erforderlich
Wenn Sie an folgenden Erkrankungen leiden bzw. folgende Umstände bei Ihnen vorliegen, informieren Sie bitte Ihren Arzt bevor Sie das Arzneimittel einnehmen. Dieser wird die nötigen Vorsichtsmaßnahmen treffen.
wenn bei Ihnen das Risiko eines übermäßigen Blutdruckabfalls besteht, weil Sie an Störungen des Salz- und Flüssigkeitshaushaltes leiden, z.B. weil Sie harntreibende Arzneimittel einnehmen oder eine salzarme Diät durchführen oder als Folge von Erbrechen oder Durchfall
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wenn die Herzklappen Ihrer linken Herzkammer verengt sind oder andere Ausflussbehinderungen aus der linken Herzkammer bestehen
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wenn Sie an einer Herzerkrankung mit Unterbrechung der Durchblutung (Ischämie) leiden
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wenn Sie an Durchblutungsstörungen des Gehirns (zerebrovaskuläre Erkrankung) leiden
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wenn Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist (Kreatinin-Clearance unter 80 ml/Minute)
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wenn bei Ihnen eine Einengung der Nierenschlagadern vorliegt (beidseitig bzw. einseitig bei Einzelniere)
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wenn bei Ihnen kürzlich eine Nierenverpflanzung durchgeführt wurde
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wenn bei Ihnen die Leberenzymwerte ansteigen oder Sie eine Gelbsucht entwickeln
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wenn bei Ihnen die Anzahl der weißen Blutkörperchen abnimmt (Leukopenie) bzw. sich eine hochgradige Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen mit Infektneigung und schweren Allgemeinsymptomen (Agranulozytose) entwickelt
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wenn Sie an einer bestimmten Erkrankung des Bindegewebes (Kollagenosen) mit Gefäßbeteiligung leiden
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wenn Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, die Ihre Abwehrreaktionen unterdrücken
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wenn Sie gleichzeitig Allopurinol (Arzneimittel gegen Gicht), Procainamid (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) oder Lithium (Arzneimittel gegen bestimmte Depressionen) einnehmen
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wenn bei Ihnen während der Behandlung mit Corvo 2,5 mg Überempfindlichkeitsreaktionen bzw. Gewebeschwellungen (Angioödeme) auftreten
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wenn Sie unter Zuckerkrankheit leiden (Diabetes mellitus)
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wenn bei Ihnen ein hartnäckiger trockener Husten auftritt
wenn bei Ihnen das Risiko einer Erhöhung der Kaliumwerte im Blut besteht
wenn die Blutdrucksenkung aufgrund Ihrer ethnischen Zugehörigkeit (insbesondere bei Patienten mit schwarzer Hautfarbe) nicht ausreichend stark ist.
Wenn bei Ihnen eine Desensibilisierungstherapie gegen Insektengifte (z.B. von Bienen oder Wespen) notwendig ist, ist Corvo 2,5 mgvorübergehend durch ein geeignetes Arzneimittel aus einer anderen Stoffklasse zu ersetzen. Es können sonst lebensbedrohliche Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Blutdruckabfall, Atemnot, Erbrechen, allergische Hautreaktionen) auftreten. Solche Reaktionen können auch nach Insektenstichen (von z.B. Bienen oder Wespen) vorkommen.
Die gleichzeitige Anwendung von Corvo 2,5 mgbei einer Blutwäsche (Dialyse) mit bestimmten Dialysemembranen (High-flux-Membranen) bzw. bei einer Behandlung von stark erhöhten Blutfetten (LDL-Apherese mit Dextransulfat-Absorption) können schwere Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin zum lebensbedrohlichen Schock auslösen.
Im Falle einer notfallmäßigen Blutwäsche oder Hämofiltration oder der Notwendigkeit einer LDL-Apherese muss deshalb vorher auf ein anderes für das betreffende Anwendungsgebiet geeignetes Arzneimittel – keinen ACE-Hemmer – umgestellt werden oder eine andere Dialysemembran verwendet werden.
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, dass Sie mit Corvo 2,5 mgbehandelt werden bzw. Dialysen benötigen, damit der Arzt dies bei der Behandlung berücksichtigen kann.
Falls Sie vor einer Operation oder Narkose (auch beim Zahnarzt) stehen, teilen Sie Ihrem Arzt mit, dass Sie Corvo 2,5 mgeinnehmen, da es unter der Narkose zu einem plötzlichen Blutdruckabfall kommen kann.
Informieren Sie sofort Ihren Arzt, falls bei Ihnen folgende Krankheitszeichen auftreten:
Schwellung von Gesicht, Gliedmaßen, Lippen, Schleimhaut, Zunge und/oder Kehlkopf, Atemnot
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Gelbfärbung von Haut und Schleimhäuten
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Fieber, Lymphknotenschwellung und/oder Halsentzündung.
In diesen Fällen dürfen Sie Corvo 2,5 mgnicht weiter einnehmen und Ihr Arzt wird entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Die Anwendung dieses Arzneimittels bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Halten Sie daher bitte die vom Arzt angeordneten Laborkontrollen und Untersuchungen unbedingt ein.
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme von Corvo 2,5 mg in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und Corvo 2,5 mg darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Corvo 2,5 mg in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann (siehe Abschnitt Schwangerschaft und Stillzeit).
Bei Einnahme von Corvo 2,5 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Corvo 2,5 mgund anderen Arzneimitteln ist insbesondere zu berücksichtigen:
Harntreibende Arzneimittel mit verminderter
Kaliumausscheidung (kaliumsparende Diuretika) und
Kaliumpräparate:
ACE-Hemmer mildern den Kaliumverlust durch harntreibende
Arzneimittel. Bestimmte harntreibende Arzneimittel (kaliumsparende
Diuretika, wie z. B. Spironolacton, Triamteren oder Amilorid),
Kaliumpräparate, kaliumhaltige Salzersatzmittel oder Heparin
(gerinnungshemmendes Arzneimittel) können zu einem deutlichen
Anstieg des Kaliumwertes im Blut führen. Die gleichzeitige
Anwendung sollte mit Vorsicht und unter häufiger Überprüfung der
Kaliumwerte im Blut erfolgen.
Andere harntreibende Arzneimittel (Thiazide oder
Schleifendiuretika):
Eine vorangegangene hoch dosierte Behandlung mit
harntreibenden Arzneimitteln kann zu Volumenmangel und damit zum
Risiko eines Blutdruckabfalls bei Therapiebeginn mit Corvo 2,5
mg führen. Die blutdrucksenkende Wirkung
kann durch Absetzen des harntreibenden Arzneimittels, einem
Ausgleich des Volumenmangels bzw. Gabe von Salz oder durch
Einleitung der Therapie mit Enalaprilmaleat in niedriger Dosierung
vermindert werden.
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Andere blutdrucksenkende Arzneimittel (Antihypertensiva):
Die gleichzeitige Anwendung von Corvo 2,5 mg mit anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln kann die blutdrucksenkende Wirkung von Corvo 2,5 mg verstärken. Auch die gleichzeitige Anwendung von Nitroglyzerin und anderen Nitraten oder anderen gefäßerweiternd wirkenden Arzneimitteln (Vasodilatatoren) kann den Blutdruck weiter senken. -
Lithium (Arzneimittel gegen Depressionen):
Unter der gleichzeitigen Anwendung von ACE-Hemmern und Lithium wurde über reversible Anstiege der Lithiumwerte im Blut und schädliche (toxische) Effekte berichtet. Eine gleichzeitige Therapie mit bestimmten harntreibenden Arzneimitteln (Thiaziddiuretika) kann die Lithium-Konzentration im Blut und damit das Risiko einer schädlichen Wirkung von Lithium unter einer ACE-Hemmer-Therapie erhöhen. Die Anwendung von Corvo 2,5 mg mit Lithium wird deshalb nicht empfohlen; sollte diese Kombination aber erforderlich sein, sind die Lithiumwerte im Blut sorgfältig zu überwachen. -
Arzneimittel gegen Depressionen sowie gegen andere psychische Erkrankungen, Betäubungsmittel, Narkosemittel (trizyklische Antidepressiva, Neuroleptika, Anästhetika, Narkotika):
Eine gleichzeitige Anwendung mit ACE-Hemmern kann zu einer verstärkten Blutdrucksenkung führen.
Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen (nicht
steroidale Antiphlogistika):
Die Dauertherapie mit Arzneimitteln gegen
Schmerzen und Entzündungen kann die blutdrucksenkende Wirkung von
ACE-Hemmern abschwächen. Eine gleichzeitige Behandlung kann zu
einer Erhöhung der Kaliumwerte im Blut und zu einer
Verschlechterung der Nierenfunktion führen, die gewöhnlich
reversibel ist. Selten kann es auch zu akutem Nierenversagen
kommen, insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter
Nierenfunktion z.B. bei älteren Patienten oder Patienten mit
Flüssigkeitsmangel.
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Sympathomimetika (Mittel, die ähnliche Wirkungen wie die körpereigenen Überträgerstoffe Noradrenalin bzw. Adrenalin hervorrufen, z. B. Blutdrucksteigerung):
Sympathomimetika können die blutdrucksenkende Wirkung von ACE-Hemmern abschwächen. -
Blutzuckersenkende Arzneimittel und Insulin (Antidiabetika):
Bei gleichzeitiger Anwendung mit ACE-Hemmern kann es zu einer Verstärkung der blutzuckersenkenden Wirkung kommen; es besteht das Risiko, dass Blutzuckerwerte unter Normalwerte absinken (Hypoglykämie). Diese Fälle treten offenbar insbesondere in den ersten Wochen der kombinierten Behandlung sowie bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion auf. -
Acetylsalicylsäure (Arzneimittel, das in niedriger Dosierung zum Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt wird), Arzneimittel zur Auflösung von Blutgerinnseln (Thrombolytika), Betablocker (Arzneimittel z.B. zur Behandlung des Bluthochdrucks):
Eine gleichzeitige Behandlung mit Corvo 2,5 mg kann erfolgen.
Bei Einnahme von Corvo 2,5 mgzusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Die Nahrungsaufnahme hat keinen Einfluss auf die Aufnahme von Corvo 2,5 mgin den Körper.
Alkohol verstärkt die blutdrucksenkende Wirkung von ACE-Hemmern.
Schwangerschaft
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, Corvo 2,5 mg vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung von Corvo 2,5 mg in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und Corvo 2,5 mg darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Corvo 2,5 mg in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
Stillzeit
Teilen sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Das Stillen von Neugeborenen (in den ersten Wochen nach der Geburt) und besonders von Frühgeburten wird nicht empfohlen, wenn Sie Corvo 2,5 mg einnehmen.
Bei älteren Säuglingen sollte der Arzt Sie über Nutzen und mögliche Schäden der Anwendung von Corvo 2,5 mg in der Stillzeit im Vergleich zu Behandlungsalternativen aufklären.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Die Behandlung mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Corvo 2,5 mg
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Corvo 2,5 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
3. Wie ist Corvo 2,5 mgeinzunehmen?
Nehmen Sie Corvo 2,5 mgimmer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Ihr Arzt wird Ihre anfängliche Dosis individuell nach Ihrem Gesundheitszustand und dem Schweregrad Ihrer Erkrankung wählen und entsprechend der Wirkung des Arzneimittels auf Ihren Blutdruck die Dosis schrittweise anpassen.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Bluthochdruck
Anfangsdosis:
Die Anfangsdosis beträgt 1-mal täglich 2 Tabletten Corvo 2,5 mg (entsprechend 5 mg Enalaprilmaleat) bis maximal 20 mg Enalaprilmaleat je nach Schweregrad der Erkrankung und Ihrem Zustand.
Leichter Bluthochdruck:
Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 1-mal täglich 2 Tabletten Corvo
2,5 mg (entsprechend 5 mg Enalaprilmaleat) bis zu 10 mg
Enalaprilmaleat täglich.
Patienten mit stark aktiviertem blutdruckregulierendem System
z. B. bei Bluthochdruck aufgrund einer Nierenerkrankung, Salz-
und/oder Flüssigkeitsmangel, nicht ausgeglichener
Herzleistungsschwäche oder schwerem Bluthochdruck:
Die Therapie wird mit 1-mal täglich 2 Tabletten
Corvo 2,5 mg (entsprechend 5 mg Enalaprilmaleat) oder einer
geringeren Dosis eingeleitet. Bei Therapiebeginn kann es zu einem
übermäßigen Blutdruckabfall kommen; eine engmaschige ärztliche
Überwachung ist erforderlich.
Patienten mit vorausgegangener Therapie mit
hoch dosierten harn-treibenden Arzneimitteln
(Diuretika):
Die Therapie wird mit 1-mal täglich 2 Tabletten Corvo 2,5 mg
(entsprechend 5 mg Enalaprilmaleat) oder einer geringeren Dosis
eingeleitet.
Eine vorausgegangene Therapie mit hoch dosierten harntreibenden
Arzneimitteln kann zu einem Flüssigkeitsmangel führen, so dass die
Gefahr eines Blutdruckabfalls bei Therapiebeginn besteht. Wenn
möglich sollten diese Arzneimittel 2-3 Tage lang abgesetzt werden,
bevor die Therapie mit Corvo 2,5 mg eingeleitet wird. Die
Nierenfunktion und die Kaliumwerte im Blut sollten überwacht
werden.
Erhaltungsdosis:
Die übliche Erhaltungsdosis beträgt 20 mg Enalaprilmaleat täglich. Eine Tageshöchstdosis von 40 mg Enalaprilmaleat sollte nicht überschritten werden.
Für die höheren Dosierungen stehen Tabletten mit geeigneter Wirkstoffstärke zur Verfügung.
Herzleistungsschwäche (symptomatische Herzinsuffizienz)/ Funktionsstörung der linken Herzkammer (asymptomatische linksventrikuläre Dysfunktion)
Anfangsdosis:
Corvo 2,5 mg wird bei der Behandlung der Herzleistungsschwäche üblicherweise zusätzlich zu harntreibenden Arzneimitteln und Digitalis oder Betablockern angewendet.
Die Anfangsdosis beträgt 1-mal täglich 1 Tablette Corvo 2,5 mg (entsprechend 2,5 mg Enalaprilmaleat).
Die Therapie ist unter engmaschiger ärztlicher Überwachung einzuleiten, um die anfängliche Wirkung auf den Blutdruck zu ermitteln.
Erhaltungsdosis:
Zu Beginn der Therapie mit Corvo 2,5 mg kann es bei Patienten mit Herzleistungsschwäche zu einem Blutdruckabfall kommen. Wenn dieser behoben ist, sollte die Dosis schrittweise über einen Zeitraum von 2-4 Wochen auf die Erhaltungsdosis von 20 mg Enalaprilmaleat täglich gesteigert werden. Diese Dosis kann als Einzeldosis eingenommen oder auf zwei Gaben verteilt werden, je nach Verträglichkeit.
Eine
Tageshöchstdosis von 40 mg Enalaprilmaleat, auf
2 Gaben verteilt, sollte nicht überschritten
werden.
Für die höheren Dosierungen stehen Tabletten mit geeigneter Wirkstoffstärke zur Verfügung.
Sie sollten besonders vorsichtig sein, wenn Sie Ihre erste Dosis einnehmen oder wenn Ihre Dosis erhöht wird. Teilen Sie Ihrem Arzt unverzüglich mit, wenn Sie sich benommen oder schwindlig fühlen.
Vor und nach Beginn der Einnahme von Corvo 2,5 mg sollten Blutdruck und Nierenfunktion engmaschig überwacht werden, da über Blutdruckabfall und (seltener) nachfolgendes Nierenversagen berichtet wurde. Wenn Sie mit harntreibenden Arzneimitteln behandelt werden, sollte – falls möglich – deren Dosis vor Beginn der Einnahme von Corvo 2,5 mg verringert werden. Ein Blutdruckabfall bei Therapiebeginn mit Corvo 2,5 mg bedeutet nicht, dass auch während der Dauerbehandlung mit Corvo 2,5 mg solche Reaktionen auftreten werden und schließt die Weiterbehandlung mit dem Arzneimittel nicht aus. Die Kaliumwerte im Blut und die Nierenfunktion sollten ebenfalls überwacht werden.
Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion
Grundsätzlich sollten die Abstände zwischen den Anwendungen von Corvo 2,5 mg verlängert werden und/oder die Dosis reduziert werden.
Ihr Arzt wird Ihre Behandlung individuell festlegen.
Bei mäßiger Einschränkung der Nierenfunktion wird eine Dosis von 1-mal täglich 5-10 mg Enalaprilmaleat empfohlen.
Bei schwerer Nierenfunktionseinschränkung wird eine Dosis von 1-mal täglich 2,5 mg Enalaprilmaleat empfohlen.
Für Dialysepatienten wird eine Dosis von 1-mal täglich 2,5 mg Enalaprilmaleat an Dialyse-Tagen empfohlen. An dialysefreien Tagen richtet sich die Dosis nach der Blutdrucksenkung.
Dosierung bei älteren Patienten
Die Dosis sollte sich nach der Nierenfunktion des Patienten richten.
Art der Anwendung
Tabletten zum Einnehmen.
Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) ein. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Die angegebene Tagesmenge wird in der Regel morgens auf einmal eingenommen, kann aber gegebenenfalls auch auf 2 Einnahmen morgens und abends verteilt werden.
Dauer der Anwendung
Es ist sehr wichtig, dass Sie Corvo 2,5 mgeinnehmen, solange es Ihnen Ihr Arzt verordnet.
Die Dauer der Behandlung bestimmt Ihr Arzt. Die Behandlung mit Corvo 2,5 mg ist in der Regel eine Langzeittherapie.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Corvo 2,5 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Corvo 2,5 mg eingenommen haben, als Sie sollten:
Wenn Sie durch ein Versehen zu viele Tabletten eingenommen haben oder ein Kind einige Tabletten geschluckt hat, wenden Sie sich sofort an einen Arzt/Notarzt. Dieser kann entsprechend der Schwere der Vergiftung über die erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
In Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung sind folgende Symptome möglich:
Starker Blutdruckabfall, Kreislaufversagen, beschleunigter oder verlangsamter Herzschlag, Herzklopfen, Nierenversagen, Atembeschleunigung, Schwindel, Angstgefühl und Husten. Bei Verdacht auf eine Überdosierung benötigen Sie ärztliche Hilfe!
Wenn Sie die Einnahme von Corvo 2,5 mg vergessen haben:
Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht zusätzlich mehr Tabletten ein, sondern setzen Sie die Einnahme von Corvo 2,5 mg wie verordnet fort.
Wenn Sie die Einnahme von Corvo 2,5 mg abbrechen
Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit Corvo 2,5 mg nicht ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt!
Bei Patienten mit Bluthochdruck kann der Blutdruck erneut ansteigen und bei Patienten mit Herzleistungsschwäche können die Symptome wieder auftreten.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Corvo 2,5 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Unerwünschte Wirkungen, die von Corvo 2,5 mg oder anderen ACE-Hemmern bekannt sind, finden Sie nachfolgend.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: |
mehr als 1 Behandelter von 10 |
Häufig: |
1 bis 10 Behandelte von 100 |
Gelegentlich: |
1 bis 10 Behandelte von 1.000 |
Selten: |
1 bis 10 Behandelte von 10.000 |
Sehr selten: |
weniger als 1 von 10.000 Behandelten Einzelfälle |
Nicht bekannt: |
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar |
Mögliche Nebenwirkungen:
Blut- und Lymphsystem
Gelegentlich: Blutarmut durch vermehrten Zerfall roter Blutkörperchen(hämolytische Anämie), Blutarmut durch Blutbildungsstörung im Knochenmark (aplastische Anämie).
Selten: Verminderung der Anzahl bestimmter Blutzellen (Neutropenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie) bis zu einer hochgradigen Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen mit Infektneigung und schweren Allgemeinsymptomen (Agranulozytose), Abnahme bestimmter Laborwerte (Hämoglobin und Hämatokrit), herabgesetzte Funktion des Knochenmarks (Knochenmarksdepression), Lymphknotenschwellung, Autoimmunkrankheiten.
Stoffwechsel
Gelegentlich: Zu niedrige Blutzuckerwerte (Hypoglykämie).
Augen
Sehr häufig: Verschwommensehen.
Nervensystem
Häufig: Kopfschmerzen, Depressionen.
Gelegentlich: Verwirrtheitszustände, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Nervosität, Missempfindungen (z.B. Kribbeln, pelziges Gefühl), Schwindel (Vertigo).
Selten: Verändertes Träumen, Schlafstörungen.
Herz-Kreislauf-System
Sehr häufig: Schwindel.
Häufig: Übermäßige Blutdrucksenkung einschließlich übermäßiger Blutdruckabfall bei Lagewechsel vom Liegen zum Stehen (orthostatische Hypotonie), kurzzeitiger Bewusstseinsverlust (Synkope), Herzinfarkt oder Schlaganfall, vermutlich infolge übermäßigen Blutdruckabfalls bei gefährdeten Patienten (Patienten mit Durchblutungsstörungen im Bereich des Herzens und/oder des Gehirns), Schmerzen im Brustkorb, Herzrhythmusstörungen, Herzengegefühl (Angina pectoris), beschleunigter Herzschlag (Tachykardie).
Gelegentlich: Übermäßiger Blutdruckabfall bei Lagewechsel vom Liegen zum Stehen (orthostatische Hypotonie), Herzklopfen.
Selten: Durch Gefäßkrämpfe bedingte Durchblutungsstörungen an Händen und Füßen (Raynaud-Phänomen).
Atemwege
Sehr häufig: Husten.
Häufig: Atemnot (Dyspnoe).
Gelegentlich: Verstärkte Schleimabsonderung aus der Nase (Rhinorrhö), Halsschmerzen und Heiserkeit, krampfartige Verengung der Bronchien (Bronchospasmus), Asthma.
Selten: Auffälligkeiten im Lungengewebe (pulmonale Infiltrate), Schnupfen, allergische Entzündungen der Lunge (allergische Alveolitis/eosinophile Pneumonie).
Magen-Darm-Trakt
Sehr häufig: Übelkeit.
Häufig: Durchfall, Bauchschmerzen, Geschmacksveränderungen oder vorübergehender Geschmacksverlust.
Gelegentlich: Darmverschluss (Ileus), Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Erbrechen, Verdauungsstörungen, Verstopfung, Appetitlosigkeit, Magenreizung, Mundtrockenheit, Magengeschwür (peptisches Ulkus).
Selten: Entzündungen der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (Stomatitis/aphthöse Ulzerationen), Entzündungen der Zungenschleimhaut (Glossitis).
Sehr selten: Gewebeschwellung des Darms (intestinales angioneurotisches Ödem).
Leber und Galle
Selten: Leberversagen, Leberentzündung (Hepatitis - hepatozellulär oder cholestatisch, einschließlich hepatische Nekrose), Gelbsucht.
Haut und Unterhautgewebe
Häufig: Ausschlag, Überempfindlichkeit/Gewebeschwellung (angioneurotisches Ödem): angioneurotische Ödeme mit Beteiligung von Gesicht, Gliedmaßen, Lippen, Zunge, Stimmapparat des Kehlkopfes (Glottis) und/oder Kehlkopf wurden beobachtet.
Gelegentlich: Vermehrtes Schwitzen, Juckreiz, Nesselsucht, Haarausfall.
Selten: Schwerwiegende Hautreaktionen (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, exfoliative Dermatitis, toxische epidermale Nekrolyse, Pemphigus, Erythroderma).
Ein Symptomenkomplex wurde beschrieben, der mit einigen oder allen der folgenden Nebenwirkungen einhergehen kann: Fieber, Entzündung seröser Häute (Serositis), Gefäßentzündung (Vaskulitis), Muskel- und Gelenkschmerzen/Muskel- und Gelenkentzündungen (Myalgien/Myositis, Arthralgien/ Arthritis) und bestimmten Laborwertveränderungen (positive ANA-Titer, erhöhte Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit , Eosinophilie und Leukozytose). Hautausschlag, Lichtempfindlichkeit oder andere Reaktionen der Haut können auftreten.
Nieren und ableitende Harnwege
Gelegentlich: Nierenfunktionsstörungen, Nierenversagen, vermehrte Eiweißausscheidung im Urin (Proteinurie).
Selten: Verminderte Harnausscheidung (Oligurie).
Fortpflanzungsorgane und Brust
Gelegentlich: Impotenz.
Selten: Vergrößerung der Brust bei Männern (Gynäkomastie).
Allgemein
Sehr häufig: Schwächegefühl.
Häufig: Müdigkeit.
Gelegentlich: Muskelkrämpfe, Gesichtsrötung (Flush), Ohrgeräusche (Tinnitus), Unwohlsein, Fieber.
Laborwerte
Häufig: Anstieg der Kaliumwerte im Blut, Anstieg der Kreatininwerte im Blut.
Gelegentlich: Anstieg des Harnstoffs im Blut, Abnahme der Natriumwerte im Blut.
Selten: Erhöhte Leberwerte (Leberenzyme, Serum-Bilirubin).
Gegenmaßnahmen
Falls Sie den Verdacht haben, dass sich bei Ihnen eine schwerwiegende Hautreaktion entwickelt, müssen Sie sofort Ihren Arzt aufsuchen und gegebenenfalls die Behandlung mit Corvo 2,5 mg abbrechen.
Eine Gewebeschwellung (angioneurotisches Ödem) mit Beteiligung von Kehlkopf, Stimmapparat des Kehlkopfes und/oder Zunge muss von Ihrem Arzt sofort mit Notfallmedikamenten behandelt werden.
Wenn bei Ihnen eine Gelbsucht auftritt oder die Leberenzymwerte bei Ihnen deutlich ansteigen, müssen Sie die Behandlung abbrechen, und Ihr Arzt wird Sie überwachen.
Beim Auftreten von Fieber, Lymphknotenschwellungen und/oder Halsentzündung benachrichtigen Sie bitte umgehend Ihren Arzt, damit er das weiße Blutbild untersuchen kann.
Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, benachrichtigen Sie Ihren Arzt. Er wird über den Schweregrad und gegebenenfalls über erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oderSie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
5. Wie ist CORVO 2,5 MGaufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Durchdrückpackung und dem Umkarton nach „verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 30°C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
6. WEITERE INFORMATIONEN
Was Corvo 2,5 mg enthält:
Der Wirkstoff ist: Enalaprilmaleat.
1 Tablette enthält 2,5 mg Enalaprilmaleat.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Natriumhydrogencarbonat,
Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Hyprolose,
Talkum.
Wie Corvo 2,5 mg aussieht und Inhalt der Packung
Corvo 2,5 mg ist eine runde, beidseitig nach außen gewölbte, weiße Tablette mit abgeschrägter Kante.
Corvo 2,5 mg ist in Packungen mit 30, 50, 100 Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
TAD Pharma GmbH
Heinz-Lohmann-Straße 5
27472 Cuxhaven
Tel.: (04721) 606-0
Fax: (04721) 606-333
E-Mail: info@tad.de
Internet: www.tad.de
Hersteller
KRKA, d.d., Novo mesto, Šmarješka cesta 6, 8501 Novo mesto, Slowenien
TAD Pharma GmbH, Heinz-Lohmann-Str. 5, 27472 Cuxhaven
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet imNovember 2012.
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