Dermoxin Creme
1
24.08.2006
Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Dermoxin®Creme
0,5 mg/1 g
Clobetasol-17-propionat
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen.
- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Symptome haben wie Sie.
- Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
Was ist Dermoxin Creme und wofür wird sie angewendet?
Was müssen Sie vor der Anwendung von Dermoxin Creme beachten?
Wie ist Dermoxin Creme anzuwenden?
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie ist Dermoxin Creme aufzubewahren?
Weitere Informationen
1. WAS IST DERMOXIN CREME UND WOFÜR WIRD SIE ANGEWENDET?
Dermoxin Creme ist ein kortikoidhaltiges Arzneimittel zum Auftragen auf die Haut.
Dermoxin Creme wird angewendet
- zur Behandlung lokalisierter therapieresistenter Plaques von entzündlichen Hauterkrankungen, bei denen die Anwendung topischer Glucocorticoide mit sehr starker Wirkung angezeigt ist, z. B. Schuppenflechte (Psoriasis).
2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON DERMOXIN CREME BEACHTEN?
Dermoxin Creme darf nicht angewendet werden
-
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Clobetasol-17-propionat, Chlorocresol oder einen der sonstigen Bestandteile von Dermoxin Creme sind.
-
am Auge, Lid und Augenumgebung, da dies unter Umständen zur Steigerung des Augeninnendrucks (Glaukom) führen kann. Dermoxin Creme ist nicht zur Anwendung am Auge bestimmt.
-
Dermoxin Creme sollte nicht im Gesicht angewendet werden.
-
bei entzündlichen Hauterscheinungen im Gesicht (Rosacea), ausgedehnten Formen der chronisch stationären Schuppenflechte (Psoriasis), Akne vulgaris, entzündlichen Hauterscheinungen um den Mund (rosacea-artiger [perioraler] Dermatitis), Juckreiz am After und am Genitale (Pruritus anogenitalis), primären Virus-Infektionen der Haut (z. B. Herpes simplex, Windpocken), spezifischen Hautprozessen (Hauttuberkulose, Syphilis [luischen Hauterkrankungen]), Impfreaktionen sowie bei durch Bakterien, Pilze oder Parasiten verursachten primären Infektionen der Haut und bei Hauterkrankungen.
-
bei Säuglingen und Kleinkindern.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Dermoxin Creme ist erforderlich
Dermoxin Creme sollte nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden im Gesichts- und Halsbereich, in intertriginösen Bereichen (z. B. Hautfalten wie die Achsel- und Genitalregion), da die Haut bei Gebrauch sehr stark wirksamer Glucocorticoide hier eher ausdünnen kann (atrophische Veränderungen), sowie auf erosiven, nässenden Hautflächen, Schrunden und Geschwürbildungen.
Dermoxin Creme sollte nicht großflächig bei älteren Patienten und sollte nicht bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen und Patienten mit diabetogener Stoffwechsellage angewendet werden. Eine Behandlung ist gegebenenfalls im kurzen Abstand auf Nebenwirkungen hin zu überprüfen.
-
Zur Behandlung einer entzündlichen Hautveränderung, bei der eine Infektion stattgefunden hat, sollte eine geeignete antimikrobielle Therapie durchgeführt werden.
-
Jede Ausbreitung einer Infektion erfordert das Absetzen der topischen Glucocorticoidtherapie.
Bei längerer Anwendung
Bei längerfristiger und/oder wiederholter Anwendung von Dermoxin Creme ist eine sorgfältige Überwachung der Patienten durch bestimmte Blutuntersuchungen, wie bei einer Glucocorticoidbehandlung in Form von Tabletten oder Infusionen, erforderlich.
Früh-, Neugeborene, Säuglinge und Kleinkinder
Dermoxin Creme sollte nicht bei Kindern über 3 Jahren und unter 12 Jahren angewendet werden. Eine Behandlung dieser Altersgruppe soll nur im Ausnahmefall und für wenige Tage erfolgen.
Ältere Menschen
Dermoxin Creme sollte nicht großflächig angewendet werden.
Bei Anwendungvon Dermoxin Creme mit anderen Arzneimitteln
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln wurden bisher nicht beschrieben, sind aber z. B. mit entwässernden Medikamenten (Diuretika), Medikamenten, die die Blutgerinnung beeinflussen (Antikoagulanzien), und unter ungünstigen Therapie- und Resorptionsverhältnissen, z. B. an stark geschädigter Haut, denkbar.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewendete Arzneimittel gelten können.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Während der Schwangerschaft soll die Anwendung von Dermoxin Creme so weit wie möglich vermieden werden und, falls unbedingt erforderlich, so kurz und so kleinflächig wie möglich erfolgen. Da bei einer Langzeitbehandlung mit Glucocorticoiden während der Schwangerschaft Wachstumsstörungen und Schädigungen des ungeborenen Kindes nicht ausgeschlossen werden können, informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie schwanger werden wollen, schon schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein.
Glucocorticoide, dazu gehört auch Clobetasol, gehen in die Muttermilch über. Eine Schädigung des Säuglings ist bisher nicht bekannt geworden. Trotzdem sollten Sie Dermoxin Creme in der Stillzeit nur anwenden, wenn es dringend erforderlich ist. Konsultieren Sie bitte Ihren Arzt.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es ist unwahrscheinlich, dass die Anwendung von Clobetasol-17-propionat Auswirkungen auf
diese Fähigkeiten hat.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Dermoxin Creme
Cetylstearylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.
3. WIE IST DERMOXIN CREME ANZUWENDEN?
Wenden Sie Dermoxin Creme immer genau nach Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet ist die übliche Dosis:
Dosierung
Dermoxin Creme ist nur zur topischen Anwendung geeignet und wird 1-mal täglich dünn aufgetragen. Die behandelte Fläche darf 10 % der Körperoberfläche nicht überschreiten. Die Dauer der Behandlung ist auf 2 Wochen zu beschränken. Die Therapie mit Dermoxin Creme sollte so früh wie möglich beendet werden und gegebenenfalls durch ein weniger starkes Glucocorticoid ersetzt werden. Falls danach keine Besserung eingetreten ist, sollte der Patient sich nochmals an den behandelnden Arzt wenden. Aus Sicherheitsgründen wird darauf hingewiesen, dass Patienten nicht mehr als 50 g Dermoxin Creme pro Woche anwenden sollten.
Die Behandlung sollte abgesetzt werden, wenn die Kontrolle der Erkrankung erreicht wurde.
Art der Anwendung
Zum Auftragen auf die Haut.
Hinweis:
Waschen Sie sich bitte nach Anwendung von Dermoxin Creme Ihre Hände, es sei denn Ihre Hände sind von der Behandlung betroffen.
Dauer der Behandlung
Siehe Dosierung.
Wenn Sie eine größere Menge von Dermoxin Creme angewendet haben, als Sie sollten
Eine akute Überdosierung ist unwahrscheinlich, dennoch kann sich nach chronischer Überdosierung oder Missbrauch das klinische Bild des Hypercortisolismus entwickeln. In diesem Fall sollte die Behandlung mit topischen Steroiden wegen des möglichen Risikos einer Nebenniereninsuffizienz unter ärztlicher Aufsicht reduziert oder stufenweise abgebrochen werden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Dermoxin Creme Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten.
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten.
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten.
Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten.
Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle.
Bisher wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet:
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen
Örtlich begrenzte Überempfindlichkeitsreaktionen wie entzündliche Rötungen der Haut (Erythem), Hautausschlag, juckende Haut (Pruritus), Nesselsucht (Urtikaria), Brennen und allergische Kontaktdermatitis können möglicherweise bei Anwendung auftreten und den krankheitsbedingten Symptomen ähneln.
Treten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (z. B. gegenüber dem Bestandteil Chlorocresol) auf, sollte die Anwendung sofort abgebrochen werden.
Chlorocresol kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Endokrine Erkrankungen
Sehr selten: Anzeichen von Hypercortisolismus, Minderfunktion der Nebennierenrinde
Die längerfristige (mehr als 2 Wochen) oder großflächige Anwendung (mehr als 10 % der Körperoberfläche) von Dermoxin Creme kann zu einer systemischen Aufnahme des Wirkstoffes führen, die zu Anzeichen von Hypercortisolismus (z. B. Cushing-Syndrom [z. B. mit Stammfettsucht, Vollmondgesicht]) oder einer Minderfunktion der Nebennierenrinde führen können. Das Auftreten systemischer Effekte ist eher wahrscheinlicher bei Kleinkindern und Kindern und bei Anwendung von luftdicht abschließenden Verbänden. Bei Kleinkindern können Windeln wie ein luftdicht abschließender Verband wirken (siehe Abschnitt 2. Was müssen Sie vor der Anwendung von Dermoxin Creme beachten?).
Unter der Voraussetzung, dass die von einem Erwachsenen pro Woche verwendete Menge weniger als 50 g beträgt, ist es wahrscheinlich, dass eine Störung des Regelkreises Hypothalamus-Hypophysenvorderlappen-Nebennierenrinde nur vorübergehend ist und die Werte sich nach Absetzen einer kurzen Steroidbehandlung schnell normalisieren.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Lokale atrophische Veränderungen, Dehnungsstreifen (Striae), Erweiterung und Vermehrung kleiner, oberflächlicher Hautgefäße (Teleangiektasien)
Die längerfristige (mehr als 2 Wochen) oder großflächige Anwendung (mehr als 10 % der Körperoberfläche) hochpotenter corticosteroidhaltiger Präparate kann zu örtlicher Erweiterung und Vermehrung kleiner, oberflächlicher Hautgefäße (Teleangiektasien) führen, vorzugsweise bei Anwendung von luftdicht abschließenden Verbänden oder wenn Hautfalten betroffen sind.
Sehr selten: Dünnerwerden der Haut, Änderung der Hautpigmentierung, verstärkter Haarwuchs (Hypertrichose), Verstärkung (Exazerbation) der zugrunde liegenden Symptome, pustulöse (entzündlich-pustelige) Schuppenflechte (Psoriasis)
Die längerfristige (mehr als 2 Wochen) oder großflächige Anwendung (mehr als 10 % der Körperoberfläche) hochpotenter corticosteroidhaltiger Präparate kann zu lokalen atrophischen Veränderungen führen (wie z. B. Dünnerwerden der Haut), vorzugsweise bei Anwendung von luftdicht abschließenden Verbänden oder wenn Hautfalten betroffen sind. Lokale Nebenwirkungen wie Rötung und Austrocknen der Haut sowie Steroidakne, Entzündung des Haarbalges (Follikulitis), Hautblutungen (Ekchymosen), entzündliche Hauterkrankung, vorwiegend um den Mund (rosacea-artige [periorale] Dermatitis) und Hautgriesbildung (Milienbildung) sind möglich.
In sehr seltenen Fällen kann die Behandlung der Schuppenflechte (Psoriasis) mit Glucocorticoiden oder deren Absetzen die pustulöse Form der Erkrankung hervorrufen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation aufgeführt sind oder wenn Sie Erfahrungen gemacht haben mit einer der aufgeführten Nebenwirkungen, die schwerwiegend sind.
5. WIE IST DERMOXIN CREME AUFZUBEWAHREN?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Tube und der Faltschachtel aufgedruckten Verfallsdatum nicht mehr anwenden.
Dermoxin Creme ist nach Anbruch der Verpackung 3 Monate haltbar.
Nicht über 25°C aufbewahren.
6. WEITERE INFORMATIONEN
Was Dermoxin Creme enthält
- Der Wirkstoff ist: Clobetasol-17-propionat.
1 g Creme enthält 0,5 mg Clobetasol-17-propionat.
- Die sonstigen Bestandteile sind:
Chlorocresol, Glycerolmonostearat, Cetylstearylalkohol (Ph. Eur.), Glycerolmonostearat-Macrogolstearat 5000, synthetisches Bienenwachs, Natriumcitrat, Citronensäure-Monohydrat, Propylenglycol und gereinigtes Wasser.
Wie Dermoxin Creme aussieht und Inhalt der Packung
Dermoxin Creme ist eine weiße, weiche Creme.
Dermoxin Creme ist in Packungen mit Tuben mit 15 g (N1), 30 g (N2) und 50 g (N2) Creme erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Pharmazeutischer Unternehmer:
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München; Patienten-Hotline: 0180 34 56 400; http://www.glaxosmithkline.de
Mitvertrieb:
Effipharm GmbH, Fraunhoferstr. 18a, 82152 Planegg
Hersteller:
Glaxo Operations UK Ltd, Glaxo Wellcome Operations, Glaxo Wellcome House, Berkeley Avenue, Greenford, Middlesex, UB6 0NN, Vereinigtes Königreich
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im August 2006.
Ein Originalprodukt der GlaxoSmithKline Forschung
Effipharm – Vision Gesundheit
Unter den veränderten Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen fühlen wir als pharmazeutisches Unternehmen eine besondere Verantwortung, uns zusätzlich für Sie als Patienten zu engagieren. In Zeiten, in denen die Kostenlawine viele positive Errungenschaften unter sich begräbt, geht es darum, alle Effektivitätsreserven auszuschöpfen und eine Über-, Unter- oder Fehlversorgung zu vermeiden. Darum ist es uns ein Anliegen, geeignete Maßnahmen und Programme zu entwickeln, die es Ihnen erleichtern, die verordnete Behandlung Ihres Arztes durchzuführen und so Ihre Gesundheit erfolgreich zu fördern. Jetzt ist es an Ihnen, den nächsten Schritt zu tun. Gehen Sie ins Internet unter www.effilife.deund loggen Sie sich mit folgendem Webcode ein: EF2005
Dort finden Sie weitere Informationen zum Beispiel zu folgenden Themen:
Hintergründe zum Krankheitsbild
Mehr Wissen ist oftmals schon der erste Schritt zur Besserung. Hier haben wir daher medizinische Informationen in verständlicher und anschaulicher Form für Sie aufbereitet. Neben verschiedenen Behandlungsmethoden und deren Erläuterung geht es in dieser Rubrik auch um entsprechende diagnostische Verfahren.
Hilfestellung bei der Anwendung
Entscheidend für die erfolgreiche Bekämpfung Ihrer Erkrankung ist die korrekte Anwendung der verordneten Arzneimittel und eventuell die Durchführung begleitender Maßnahmen. Um Sie hierbei zu unterstützen, können Sie sich hier an Termine, an Medikamentenanwendung, an rechtzeitige Folgerezepte oder anstehende Untersuchungen erinnern lassen. So nutzen Sie einen weiteren Baustein für Ihre Gesundheit.
Ergänzende Gesundheits-Maßnahmen
Neben der medikamentösen Therapie gibt es eine Vielzahl zusätzlicher Methoden und Maßnahmen, die den Heilungserfolg fördern und Ihre Gesundheit und Lebensqualität verbessern. In dieser Rubrik erfahren Sie, was Sie selbst noch alles tun können, um sich insgesamt wohler zu fühlen. Die Themen, die Sie auswählen können, umfassen u. a. Ernährungstipps, Fitnessprogramme und weitere Gesundheitstipps.
Video on demand
Das Fernsehen strahlt jede Woche eine Vielzahl an interessanten Beiträgen zu medizinischen Themen aus, die wir exklusiv für Sie als Video on demand bereitstellen. Damit haben Sie die Möglichkeit, jede gewünschte Sendung im Nachgang für sich herunterzuladen und in Ruhe anzuschauen. Zusätzlich finden Sie hier eine weitere Auswahl an Videos, z. B. Yoga-Kurse, Entspannungsübungen usw., mit denen Sie Ihre Gesundheit unterstützen können.
GSK-Logo
Effipharm-Logo
/home/sh/public_html/mediportal/data/dimdi/download/5be27b1366a13d33c36cb5a36248547d.rtf