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Desloratadin Glenmark 5 Mg Tabletten


1616- 8 -

FA Anlage


zum Zulassungsbescheid Zul.-Nr. 84037.00.00

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FB Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben



Fachinformation


FC 1. Bezeichnung des Arzneimittels


Desloratadin Glenmark 5 mg Tabletten


FD 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung


Jede Tablette enthält 5 mg Desloratadin.

Sonstiger Bestandteil 98,80 mg Lactose-Monohydrat.


Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.


FE 3. Darreichungsform


Tablette


Cremefarbene bis zartrosa-farbene, runde, bikonvexe Tablette mit Prägung 'L5' auf der einen Seite und glatt auf der anderen Seite.

Durchmesser: ca. 10,5 mm


FG 4. Klinische Angaben


FH 4.1 Anwendungsgebiete


Desloratadin Glenmark 5 mg Tabletten sind angezeigt zur Besserung der Symptomatik bei:


FN 4.2 Dosierung und Art der Anwendung


Art der Anwendung

Zum Einnehmen.

Die Tablette sollte mit genügend Flüssigkeit (z.B. ein Glas Wasser) eingenommen werden.


Dosierung

Erwachsene und Jugendliche (12 Jahre und älter): Eine Tablette einmal täglich, mit einer oder ohne eine Mahlzeit, zur Linderung der Symptome bei allergischer Rhinitis (einschließlich intermittierender und persistierender allergischer Rhinitis) und Urtikaria (siehe unter Abschnitt 5.1).


Die Behandlung der intermittierenden allergischen Rhinitis (Auftreten der Symptome für weniger als 4 Tage pro Woche oder weniger als 4 Wochen) sollte entsprechend des bisherigen Krankheitsverlaufes erfolgen und kann nach dem Abklingen der Symptome beendet und bei deren Wiederauftreten wieder aufgenommen werden. Bei der persistierenden allergischen Rhinitis (Auftreten der Symptome an 4 oder mehr Tagen pro Woche und mehr als 4 Wochen) kann den Patienten während der Allergiezeit eine andauernde Behandlung empfohlen werden.


Kinder und Jugendliche

Es gibt begrenzte Erfahrung aus klinischen Studien zur Wirksamkeit von Desloratadin bei der Anwendung bei Jugendlichen von 12 bis 17 Jahren (siehe Abschnitte 4.8 und 5.1).


Die Sicherheit und Wirksamkeit von Desloratadin Glenmark 5 mg Tabletten bei Kindern unter 12 Jahren ist nicht erwiesen.


Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion

Desloratadin Glenmark 5 mg Tabletten sollte bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz mit Vorsicht angewendet werden.


FI 4.3 Gegenanzeigen


Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile oder Loratadin.


FK 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


Kinder und Jugendliche

Die Wirksamkeit und Sicherheit von Desloratadin Glenmark 5 mg Tabletten bei Kindern unter 12 Jahren ist nicht erwiesen.


Bei schwerer Niereninsuffizienz sollte Desloratadin Glenmark 5 mg Tabletten nur mit Vorsicht angewendet werden (siehe Abschnitt 5.2).


Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Desloratadin Glenmark 5 mg Tabletten nicht einnehmen.


FM 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


Im Rahmen klinischer Studien mit Desloratadin, bei denen zusätzlich Erythromycin oder Ketoconazol verabreicht wurden, wurden keine klinisch relevanten Wechselwirkungen festgestellt (siehe unter Abschnitt 5.1).


In einer klinisch-pharmakologischen Studie wurde bei gleichzeitiger Einnahme von Desloratadin und Alkohol die leistungsmindernde Wirkung von Alkohol nicht verstärkt (siehe unter Abschnitt 5.1).

FL 4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit


Schwangerschaft

Im Tierversuch war Desloratadin nicht teratogen. Die Unbedenklichkeit der Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft ist nicht gesichert. Daher wird die Anwendung von Desloratadin während der Schwangerschaft nicht empfohlen.


Stillzeit

Desloratadin wird in die Muttermilch ausgeschieden, daher wird die Anwendung von Desloratadin bei stillenden Müttern nicht empfohlen.


FQ 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


In klinischen Studien ließen sich keine oder nur vernachlässigbare Einflüsse von Desloratadin auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen nachweisen.


Die Patienten sollten darüber aufgeklärt werden, dass es in sehr seltenen Fällen zu Benommenheit kommen kann, die zu einer Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit oder der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen führen kann.


FJ 4.8 Nebenwirkungen


Bei klinischen Studien in verschiedenen Indikationen, einschließlich allergischer Rhinitis und chronisch idiopathischer Urtikaria, wurden bei der empfohlenen Dosis von 5 mg täglich 3 % mehr Nebenwirkungen bei Patienten mit Desloratadin berichtet, als bei Patienten, die mit Placebo behandelt wurden. Die am häufigsten aufgetretenen Nebenwirkungen, über die häufiger als bei Placebo berichtet wurde, waren Müdigkeit (1,2 %), Mundtrockenheit (0,8 %) und Kopfschmerzen (0,6 %). Bei einer klinischen Studie mit 578 jugendlichen Patienten von 12 bis 17 Jahren war die häufigste Nebenwirkung Kopfschmerz. Diese trat bei 5,9 % der Patienten auf, die mit Desloratadin behandelt wurden und bei 6,9 % der Patienten, die mit Placebo behandelt wurden. Weitere Nebenwirkungen, über die sehr selten (<1/10’000) nach der Markteinführung berichtet wurde, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:


Psychiatrische Erkrankungen

Halluzinationen

Erkrankungen des Nervensystems

Schwindel, Somnolenz, Schlaflosigkeit, psychomotorische Hyperaktivität, Anfälle

Herzerkrankungen

Tachykardie, Herzklopfen

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Abdominalschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Dyspepsie, Diarrhoe

Leber- und Gallenerkrankungen

Leberenzymerhöhungen, erhöhtes Bilirubin, Hepatitis

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Myalgie

Allgemeine Erkrankungen

Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Anaphylaxie, Angioödem, Dyspnoe, Pruritus, Hautausschlag und Urtikaria)



FO 4.9 Überdosierung


Symptome

In einer Mehrfachdosis-Studie, bei der bis zu 45 mg Desloratadin (neunfache klinische Dosis) verabreicht wurden, wurden keine klinisch relevanten Wirkungen beobachtet.


Behandlung

Im Falle einer Überdosierung sind die Standardmaßnahmen zur Entfernung des nicht resorbierten Wirkstoffs in Erwägung zu ziehen. Es werden symptomatische und unterstützende Maßnahmen empfohlen.


Desloratadin wird durch eine Hämodialyse nicht entfernt. Es ist nicht bekannt, ob Desloratadin durch eine Peritonealdialyse eliminiert wird.


FF 5. Pharmakologische Eigenschaften


F1 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


Pharmakotherapeutische Gruppe: andere Antihistaminika zur systemischen Anwendung

ATC-Code: R06A X27


Wirkmechanismus

Desloratadin ist ein nichtsedierender, langwirksamer Histaminantagonist mit einer selektiven, peripheren H1-Rezeptor-antagonistischen Aktivität. Nach oraler Applikation hemmt Desloratadin selektiv die peripheren Histamin-H1-Rezeptoren, da die Substanz nicht in das zentrale Nervensystem übertritt.


Pharmakodynamische Wirkungen

Desloratadin zeigte antiallergische Eigenschaften bei In-vitro-Studien. Dies schließt sowohl die Hemmung der Freisetzung von proinflammatorischen Zytokinen wie IL-4, IL-6, IL-8 und IL-13 aus menschlichen Mastzellen/Basophilen ein als auch die Hemmung der Expression des Adhäsionsmoleküls P-Selektin auf Endothelialzellen. Die klinische Relevanz dieser Beobachtungen ist noch zu bestätigen.


Klinische Wirksamkeit und Sicherheit

Im Rahmen einer klinischen Studie mit Mehrfachdosen, in der Desloratadin in einer Dosierung von bis zu 20 mg täglich über 14 Tage verabreicht wurde, wurde keine statistisch signifikante oder klinisch relevante kardiovaskuläre Wirkung beschrieben. In einer klinisch-pharmakologischen Studie, in der Desloratadin in einer Dosierung von
45 mg täglich (das Neunfache der klinischen Dosis) über zehn Tage verabreicht wurde, zeigte sich keine Verlängerung des QTc-Intervalls.


In Wechselwirkungsstudien mit Mehrfachdosen an Ketoconazol und Erythromycin wurden keine klinisch relevanten Veränderungen der Desloratadin-Plasmakonzentrationen beobachtet.


Desloratadin geht in nur geringen Mengen in das zentrale Nervensystem über. In kontrollierten klinischen Studien wurde bei der empfohlenen Dosierung von 5 mg täglich keine erhöhte Häufigkeit von Schläfrigkeit im Vergleich zu Placebo festgestellt. Bei einer Einzeltagesdosis von 7,5 mg führte Desloratadin in klinischen Studien zu keiner Beeinträchtigung der Psychomotorik.


Bei einer Einzeldosisstudie mit Erwachsenen zeigte Desloratadin 5 mg keinen Einfluss auf Standardmessgrößen der Flugleistung einschließlich der Verstärkung subjektiver Schläfrigkeit oder den Aufgaben, die mit dem Fliegen verbunden sind.


In klinisch-pharmakologischen Studien kam es bei gleichzeitiger Einnahme von Alkohol weder zu einer Verstärkung der Alkohol induzierten Leistungsbeeinträchtigung noch zu einer Erhöhung der Schläfrigkeit. Bei den Ergebnissen des psychomotorischen Tests konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen den mit Desloratadin und den mit Placebo behandelten Patienten festgestellt werden, unabhängig davon, ob Desloratadin alleine oder mit Alkohol eingenommen wurde.


Bei Patienten mit allergischer Rhinitis war Desloratadin wirksam bei der Linderung der Symptome wie Niesen, Nasensekretion und Juckreiz der Nase, Juckreiz, Tränenfluss und Rötung der Augen sowie Juckreiz am Gaumen. Desloratadin zeigte 24 Stunden lang eine effektive Kontrolle der Symptome. Die Wirksamkeit von Desloratadin wurde in Studien mit jugendlichen Patienten von 12 bis 17 Jahren nicht eindeutig gezeigt.


Zusätzlich zu der etablierten Klassifizierung in saisonal und perennial, kann allergische Rhinitis in Abhängigkeit von der Dauer der Symptome alternativ auch in intermittierende allergische Rhinitis und persistierende allergische Rhinitis eingeteilt werden. Intermittierende allergische Rhinitis wird als Auftreten der Symptome für weniger als 4 Tage pro Woche oder weniger als 4 Wochen definiert. Persistierende allergische Rhinitis wird als Auftreten der Symptome an 4 oder mehr Tagen pro Woche und mehr als 4 Wochen definiert.


Wie anhand des Gesamtscores des Fragebogens zur Lebensqualität bei Rhino-Konjunktivitis gezeigt wurde, vermindert Desloratadin effektiv die durch saisonale allergische Rhinitis hervorgerufene Belastung. Die größte Verbesserung wurde im Bereich der gewohnten Aufgaben und der durch die Symptome eingeschränkten alltäglichen Tätigkeiten festgestellt.


Die chronisch idiopathische Urtikaria wurde stellvertretend für weitere Formen der Urtikaria untersucht, da die zugrunde liegende Pathophysiologie ungeachtet der Ätiologie bei den unterschiedlichen Formen ähnlich ist und chronische Patienten einfacher prospektiv rekrutiert werden können. Da die Histaminfreisetzung ein ursächlicher Faktor bei allen urtikariellen Erkrankungen ist, wird erwartet, dass Desloratadin außer bei der chronisch idiopathischen Urtikaria auch bei anderen Formen der Urtikaria zu einer Verbesserung der Symptome führt. Dies wird durch die Empfehlungen der klinischen Leitlinien bestätigt.


In zwei Placebo-kontrollierten Studien über 6 Wochen bei Patienten mit chronisch idiopathischer Urtikaria war Desloratadin wirksam bei der Verbesserung von Pruritus und der Herabsetzung von Größe und Anzahl von Quaddeln am Ende des ersten Dosisintervalls. Bei jeder Studie hielten die Wirkungen über das 24-Stunden-Dosisintervall hinaus an. Wie in anderen Studien mit Antihistaminika bei chronisch idiopathischer Urtikaria wurde die Minderheit der Patienten, die nicht auf Antihistaminika reagierten, aus der Studie ausgeschlossen. Eine Verbesserung des Juckreizes um mehr als 50 % wurde bei 55 % der mit Desloratadin behandelten Patienten im Vergleich zu 19 % der mit Placebo behandelten Patienten beobachtet. Die Behandlung mit Desloratadin reduzierte die Störung des Schlafes und des Wachseins bedeutend, wie anhand einer 4-Punkte-Skala zur Bewertung dieser Variablen gemessen wurde.



F2 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


Desloratadin ist innerhalb von 30 Minuten nach Verabreichung im Plasma nachweisbar.

Desloratadin wird gut resorbiert, wobei Plasmaspitzenkonzentrationen nach ungefähr
3 Stunden erreicht werden. Die terminale Halbwertszeit beträgt ungefähr 27 Stunden. Der Grad der Kumulation von Desloratadin entsprach seiner Halbwertszeit (ungefähr 27 Stunden) und einer Anwendungshäufigkeit von einmal täglich. Die Bioverfügbarkeit von Desloratadin war bei Dosierungen von 5 mg bis 20 mg dosisproportional.


In einer Pharmakokinetikstudie, bei der die Patienten-Demographien mit der allgemeinen saisonalen allergischen Rhinitis-Population vergleichbar waren, wurde bei 4 % der Patienten eine höhere Konzentration von Desloratadin erreicht. Dieser Prozentsatz kann je nach ethnischer Herkunft variieren. Die maximale Desloratadin-Konzentration war nach ca. 7 Stunden um etwa das 3-fache höher mit einer terminalen Halbwertszeit von ungefähr 89 Stunden. Das Sicherheitsprofil dieser Patienten war von dem der allgemeinen Bevölkerung nicht abweichend.


Desloratadin bindet mäßig (83–87 %) an Plasmaproteine. Es liegen keine Anhaltspunkte für eine klinisch relevante Kumulation nach einmal täglicher Anwendung von Desloratadin (5–20 mg) über 14 Tage vor.


Das für den Metabolismus von Desloratadin verantwortliche Enzym wurde bislang noch nicht identifiziert. Daher können Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln nicht ganz ausgeschlossen werden. Desloratadin hemmt in vivo nicht CYP3A4, und In-vitro-Studien haben gezeigt, dass das Arzneimittel CYP2D6 nicht hemmt und weder ein Substrat noch ein Inhibitor des P-Glykoproteins ist.


In einer Einzeldosisstudie mit Desloratadin in einer Dosierung von 7,5 mg wirkten sich Mahlzeiten (fetthaltiges, kalorienreiches Frühstück) nicht auf die Verfügbarkeit von Desloratadin aus. In einer anderen Studie hatte Grapefruitsaft keine Auswirkung auf die Verfügbarkeit von Desloratadin.


F3 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


Bei Desloratadin handelt es sich um den wirksamen Hauptmetaboliten von Loratadin. Die mit Desloratadin und Loratadin durchgeführten präklinischen Studien zeigten, bei einem vergleichbaren Grad der Exposition von Desloratadin, keine qualitativen oder quantitativen Unterschiede hinsichtlich des Toxizitätsprofils von Desloratadin und Loratadin.


Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, Genotoxizität und zur Reproduktionstoxizität lassen die präklinischen Daten mit Desloratadin keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen. Das Fehlen eines kanzerogenen Potentials wurde in Studien gezeigt, die mit Desloratadin und Loratadin durchgeführt wurden.



FR 6. Pharmazeutische Angaben


F7 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


Mikrokristalline Cellulose

Lactose-Monohydrat

Maisstärke

Hochdisperses Siliciumdioxid

Magnesiumstearat (Ph. Eur.)


FS 6.2 Inkompatibilitäten


Nicht zutreffend.


FT 6.3 Dauer der Haltbarkeit


2 Jahre


FX 6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.


FY 6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


Dieses Arzneimittel ist in Aluminium/Aluminium-Blisterpackungen, bestehend aus einer kaltformbaren Aluminiumfolie und einer harten Aluminiumdeckfolie, verpackt.


Packungsgrößen:

20, 50 oder 100 Tabletten


F4 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung


Keine besonderen Anforderungen.


FZ 7. Inhaber der Zulassung


Glenmark Generics (Europe) Limited

Laxmi House, 2 B Draycott Avenue

Kenton, Harrow, Middlesex, HA3 0BU

Vereinigtes Königreich


Mitvertrieb


Glenmark Arzneimittel GmbH

Industriestrasse 31

82194 Gröbenzell

Deutschland


F5 8. Zulassungsnummer


84037.00.00


F6 9. Datum der Erteilung der Zulassung


[siehe Unterschrift]


F10 10. Stand der Information



F11 11. Verkaufsabgrenzung


Verschreibungspflichtig


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