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Doloproct 0,1% + 2% Rektalcreme

FACHINFORMATION

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

Doloproct 0,1 % + 2 % Rektalcreme

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

1 g Doloproct Rektalcreme enthält 1 mg Fluocortolonpivalat (Ph.Eur.) und 20 mg Lidocainhydrochlorid (wasserfrei).

Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung:

60 mg Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.)

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

3. DARREICHUNGSFORM

Rektalcreme Weiße opake Creme

4. KLINISCHE ANGABEN

4.1.    Anwendungsgebiete

Symptomatische Linderung von Schmerzen und Entzündung bei Erwachsenen mit

-    Hämorrhoidalleiden,

-    nichtinfektiöser Proktitis und

-    Analekzemen.

4.2.    Dosierung und Art der Anwendung

Dosierung

Doloproct wird 2-mal täglich morgens und abends, aufgetragen (bis zu etwa 1 g Creme pro Anwendung). In den ersten Behandlungstagen kann die Anwendung auch 3-mal täglich erfolgen. Hat sich das Krankheitsbild gebessert, genügt oft eine Anwendung am Tag.

Insgesamt sollte die Dauer der Behandlung 2 Wochen nicht überschreiten.

Kinder und Jugendliche

Doloproct Rektalcreme wird nicht empfohlen für die Anwendung bei Kindern unter 18 Jahren aufgrund des Fehlens von Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit.

Art der Anwendung

Vor der Anwendung, die am besten nach dem Stuhlgang vorgenommen wird, ist die Aftergegend sorgfältig zu reinigen.

Eine „Finger-Tip Unit“ (FTU; Fingerspitzeneinheit) Doloproct Rektalcreme wird mit dem Finger in der Umgebung des Afters sowie im Afterring verstrichen, wobei mit der Fingerspitze der Widerstand des Schließmuskels zu überwinden ist. Eine FTU entspricht einem Salbenstrang von der Länge des Endglieds des Zeigefingers eines Erwachsenen.

Soll Doloproct Rektalcreme innerhalb des Mastdarms angewendet werden, ist die beiliegende Einführhilfe auf die Tube aufzuschrauben und in den After einzuführen. Dann wird durch leichten Druck auf die Tube eine kleine Menge Doloproct Rektalcreme in den Darm eingebracht.

4.3.    Gegenanzeigen

Doloproct ist kontraindiziert, wenn topische Infektionen und Symptome folgender Erkrankungen im Behandlungsbereich bestehen:

-    Spezifische Hautschädigungen (Lues, Tuberkulose)

-    Varizellen

-    Impfreaktionen

-    Herpes genitalis

Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

4.4.    Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Bei der Anwendung von Doloproct an Patienten, die mit Antiarrhythmika (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen) behandelt werden, sollte bedacht werden, dass Doloproct den Wirkstoff Lidocain enthält. Etwa 30 % der applizierten Dosis dieses Wirkstoffes ist systemisch verfügbar.

Bei der Behandlung mit Doloproct im Genital- oder Analbereich kann es wegen der sonstigen Bestandteile Paraffin und Vaselin bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit der Kondome kommen.

Es ist darauf zu achten, dass Doloproct nicht in die Augen gelangt. Sorgfältiges Händewaschen nach der Anwendung wird empfohlen.

Die rektale Anwendung des Arzneimittels Doloproct Rektalcreme unter Verwendung der beiliegenden Einführhilfe kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Cetylstearylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.

4.5.    Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.

4.6.    Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Es liegen keine hinreichenden Daten zur Verwendung von Doloproct bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien mit Glucocorticosteroiden haben Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe Abschnitt 5.3).

Daten aus epidemiologischen Studien lassen vermuten, dass möglicherweise ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Gaumenspalten bei Neugeborenen besteht, deren Mütter im ersten Trimenon mit systemischen Glucocorticoiden behandelt wurden. Gaumenspalten sind eine seltene Missbildung, und falls systemische Glucocorticoide teratogen sein sollten, würden sie lediglich einen Anstieg von 1-2 Fällen bei 1000 behandelten Schwangeren gegenüber unbehandelten Schwangeren bewirken.

Es liegen nur ungenügende Daten zur Anwendung topischer Glucocorticoide während der Schwangerschaft vor. Es ist jedoch von einem geringeren Risiko auszugehen, da die systemische Verfügbarkeit von topisch applizierten Glucocorticoiden sehr gering ist. Grundsätzlich sollten im ersten Trimenon keine topischen Präparate, die Glucocorticoide enthalten, angewendet werden.

Stillzeit

Bei Schwangeren und Stillenden müssen eine besonders sorgfältige Indikationsstellung und RisikoNutzen-Abwägung vorgenommen werden. Insbesondere ist eine langfristige Anwendung von Doloproct zu vermeiden.

Fertilität

Es wurden keine Studien zur möglichen Wirkung von Fluocortolon oder dessen Ester durchgeführt. Tierstudien zeigten keinen Einfluß von Lidocainhydrochlorid auf die Fertilität (siehe Abschnitt 5.3).

4.7.    Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Doloproct hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

4.8.    Nebenwirkungen

Die Inzidenz der Nebenwirkungen wurde aus den zusammengefassten Daten verschiedener klinischer Studien mit insgesamt 661 Patienten errechnet.

Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Gelegentlich ( > 1/1.000 bis <1/100):

Allergische Hautreaktionen gegenüber einem der Bestandteile.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Häufig (>1/100 bis <1/10):

Brennen am Verabreichungsort

Gelegentlich ( > 1/1.000 bis <1/100):

Irritation am Verabreichungsort

Bei lang dauernder (über 4 Wochen hinaus) Anwendung von Doloproct Rektalcreme sind lokale Hautveränderungen wie z. B. Atrophie, Striae oder Teleangiektasien nicht auszuschließen.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.de anzuzeigen.

4.9. Überdosierung

Symptome

Gemäß den Ergebnissen aus akuten Toxizitätsprüfungen der Wirkstoffe von Doloproct ist nach

einmaliger rektaler oder perianaler Verabreichung von Doloproct bei versehentlicher Überdosierung kein akutes Vergiftungsrisiko zu erwarten.

Bei versehentlicher oraler Aufnahme des Präparates (z. B. nach Verschlucken von einigen Gramm Doloproct Rektalcreme) ist in erster Linie mit systemischen Wirkungen des Lidocainhydrochlorids zu rechnen, welche sich dosisabhängig auch als schwerwiegende kardiovaskuläre Symptome (im Extremfall Verminderung der Herzfunktion oder Herzstillstand) oder ZNS-Symptome (im Extremfall Krämpfe, Dyspnoe oder Atemstillstand) äußern könnten.

Behandlung

Die Behandlung einer Überdosierung beinhaltet die engmaschige Überwachung lebenswichtiger Funktionen, unterstützende Maßnahmen einschließlich Sauerstoff-Zufuhr sowie symptomatische Behandlung zentraler und kardiovaskulärer Symptome (z. B. durch Gabe kurz wirkender Barbiturate, Beta-Sympathomimetika oder Atropin). Eine Dialyse ist von unerheblichem Nutzen.

5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1.    Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: Vasoprotektoren, Mittel zur Behandlung von Hämorrhoiden und Analfissuren zur topischen Anwendung; ATC Code: C05AA08

Doloproct kann die Ursache für die Entstehung von Hämorrhoidalleiden, Proktitis und Analekzemen nicht beseitigen. Eine Post-Marketing-Studie mit Doloproct Rektalcreme im Vergleich zum Vehikel und der Monotherapie mit Fluocortolonpivalat wurde an 241 Patienten mit Rektalblutung verursacht durch Hämorrhoidalleiden durchgeführt. Da die Ergebnisse zur Wirksamkeit nicht eindeutig bewertet werden konnten, wurde die Überlegenheit der fixen Kombination der Wirkstoffe in Doloproct gegenüber der Monotherapie mit Fluocortolonpivalat bisher nicht nachgewiesen.

Wenn Hämorrhoidalleiden von entzündlichen und ekzematösen Hautsymptomen begleitet werden, empfiehlt sich eine kombinierte Behandlung mit Doloproct Rektalcreme und Doloproct Zäpfchen.

Fluocortolonpivalat

Fluocortolonpivalat hemmt entzündliche und allergische Hautreaktionen und lindert subjektive Beschwerden wie Juckreiz, Brennen oder Schmerzen. Unter seiner Wirkung bilden sich kapilläre Dilatationen, Ödeme der Interstitialzellen und Gewebsinfiltrationen zurück. Die Kapillarsprossung wird gehemmt.

Lidocainhydrochlorid

Lidocainhydrochlorid ist ein seit vielen Jahren gebräuchliches Lokalanästhetikum. Wegen seiner schmerz- und juckreizstillenden Eigenschaften hat es sich als Bestandteil von Suppositorien und Cremes bei der Behandlung von Hämorrhoidalleiden bewährt. Die Hemmung von Schmerzen und Juckreiz erfolgt über die Blockierung sensibler Nervenbahnen.

5.2.    Pharmakokinetische Eigenschaften

Nach rektaler Applikation der Creme an gesunden männlichen Probanden wurden von der applizierten Menge (radioaktiv markierter Wirkstoff) maximal 15 % Fluocortolonpivalat und 30 % Lidocainhydrochlorid resorbiert.

5.3.    Präklinische Daten zur Sicherheit

Akute Toxizität

Aufgrund der Ergebnisse von konventionellen Untersuchungen zur akuten Toxizität ist nach einer therapeutischen Anwendung kein spezifisches Risiko für den Menschen zu erwarten.

Subchronische/chronische Toxizität

Zur Beurteilung der systemischen Verträglichkeit nach wiederholter Verabreichung der Wirkstoffe wurden Toxizitätsprüfungen nach dermaler und rektaler Applikation durchgeführt. Die deutlichsten Effekte waren die typischen Merkmale einer Überdosierung des Glucocorticoids oder des Lokalanästhetikums.

Unter Berücksichtigung der ermittelten Resorptions- und Bioverfügbarkeitsdaten für die beiden Wirkstoffe ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung von Doloproct jedoch nicht mit pharmakodynamisch wirksamen systemischen Belastungen zu rechnen.

Reproduktionstoxikologie

Daten aus Embryotoxizitätsstudien mit Fluocortolon/ Fluocortolonhexanoat und Lidocainhydrochlorid lassen bei der Anwendung von Doloproct beim Menschen keine embryotoxischen oder teratogenen Effekte erwarten.

Es gibt Hinweise aus Tierexperimenten, dass die Anwendung von systemischen Glucocorticoiden während der Schwangerschaft zu postnatalen Effekten wie Herz-Kreislauf- und/oder Stoffwechselkrankheiten, bleibender Veränderung der Glucocorticoidrezeptorendichte, des Neurotransmitterumsatzes und des Verhaltens der Nachkommenschaft beiträgt.

Im Allgemeinen führen Glucocorticoide in entsprechenden Testsystemen zu embryotoxischen und teratogenen Effekten (z. B. Gaumenspalten, Skelettanomalien, intrauterine Wachstumsverzögerungen, Embryoletalität). Unter Berücksichtigung dieser Befunde sollte Doloproct während der Schwangerschaft mit besonderer Vorsicht verschrieben werden. Die Ergebnisse der epidemiologischen Studien sind in Abschnitt 4.6 zusammengefasst.

Fertilität

Der mögliche Einfluss von Doloproct Rektalcreme auf die Fertilität ist nicht untersucht worden. Lidocainhydrochlorid wurde Ratten über die Dauer von 8 Monaten subkutan mit einer Dosis von 10 mg/kg Körpergewicht verabreicht. Während dieser Zeit paarten sich die Tiere drei mal und kein Einfluss auf die Fertilität wurde berichtet.

Es wurden keine Studien zur möglichen Wirkung von Fluocortolon oder dessen Ester auf die Fertilität in Tieren durchgeführt.

Genotoxizität und Kanzerogenität

In-vitro- und In-vivo-Studien ergaben keinen relevanten Hinweis auf ein genotoxisches Potential von Fluocortolon.

Spezifische Tumorigenitätsstudien mit Fluocortolon/ Fluocortolonpivalat wurden nicht durchgeführt. Aufgrund des pharmakologischen Wirkmechanismus, der fehlenden Hinweise auf ein genotoxisches Potential, der chemischen Struktur und der Ergebnisse aus Studien zur chronischen Toxizität besteht kein Verdacht auf ein tumorigenes Potential von Fluocortolonpivalat.

Gegenwärtig liegen keine Anzeichen für eine Mutagenität von Lidocain vor. Es gibt jedoch Hinweise, dass ein bei der Ratte, möglicherweise auch beim Menschen aus Lidocain entstehendes Stoffwechselprodukt, 2,6-Xylidin, mutagene Wirkungen haben könnte. Diese Hinweise ergeben sich aus In-vitro-Tests, in denen dieser Metabolit in sehr hohen, fast toxischen Konzentrationen eingesetzt wurde.

Darüber hinaus zeigte 2,6-Xylidin in einer Kanzerogenitätsstudie an Ratten mit transplazentarer Exposition und nachgeburtlicher Behandlung der Tiere über 2 Jahre ein tumorigenes Potential. In diesem hochempfindlichen Testsystem wurden bei sehr hohen Dosierungen bösartige und gutartige Tumoren vor allem in der Nasenhöhle (Ethmoturbinalia) beobachtet. Da eine Relevanz dieser Befunde für den Menschen nicht hinreichend sicher auszuschließen ist, sollte Lidocain nicht über längere Zeit in hohen Dosen verabreicht werden.

Lokale Verträglichkeit

In Untersuchungen zur lokalen Verträglichkeit auf Haut oder Schleimhaut zeigten sich keine Veränderungen, die über die bekannten topischen Nebenwirkungen von Glucocorticoiden hinausgingen.

Experimentelle Untersuchungen zur Erfassung möglicher sensibilisierender Wirkungen wurden mit den Wirkstoffen von Doloproct nicht durchgeführt. Daten aus der Literatur lassen vermuten, dass sowohl die Wirkstoffe als auch die Einzelbestandteile der Grundlage für die allergischen Hautreaktionen verantwortlich sein könnten, die vereinzelt nach der Anwendung von Doloproct beobachtet wurden. Nur in seltenen Fällen wird eine Kontaktallergie durch Doloproct ausgelöst.

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1.    Liste der sonstigen Bestandteile

Polysorbat 60 Sorbitanstearat Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.)

Dickflüssiges Paraffin Weißes Vaselin Natriumedetat (Ph.Eur.)

Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph.Eur.)

Benzylalkohol Gereinigtes Wasser

6.2.    Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

6.3.    Dauer der Haltbarkeit

3 Jahre

Die Verwendbarkeitsdauer beträgt nach dem erstmaligen Öffnen der Tube 4 Wochen.

6.4.    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

6.5.    Art und Inhalt des Behältnisses

Aluminium-/Epoxidharzlack-Tuben mit Schraubverschluss aus Polyethylen und einer Einführhilfe aus Polypropylen.

Packungsgrößen 10 g

15 g 30 g

10 x 30 g (Klinikpackung)

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6.    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung

Keine besonderen Anforderungen.

7. INHABER DER ZULASSUNG

Jenapharm GmbH & Co. KG Otto-Schott-Straße 15 07745 Jena

Tel.: 03641 648888 Fax: 03641 648889

E-Mail: hautgesundheit@j enapharm .de

8.    ZULASSUNGSNUMMER

6018.00.00

9.    DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/ VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Datum der Erteilung der Zulassung: 18. Oktober 1985 Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 18. April 2012

10.    STAND DER INFORMATION

Oktober 2014

11.    VERKAUFSABGRENZUNG

Verschreibungspflichtig

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