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Dona 1500 Mg Pulver Zur Herstellung Einer Lösung Zum Einnehmen

Gebrauchsinformation: Information für Anwender


dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen


Zur Anwendung bei Erwachsenen


Glucosaminhemisulfat



Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss dona® 1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.


- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

- Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.

- Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 2-3 Monaten keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.

- Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.


Diese Packungsbeilage beinhaltet:


Was ist dona® 1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen und wofür wird es angewendet?

Was müssen Sie vor der Einnahme von dona® 1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen beachten?

Wie ist dona® 1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen einzunehmen?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist dona® 1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen aufzubewahren?

Weitere Informationen


1. Was ist dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen und wofür wird es angewendet?


dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als andere nichtsteroidale entzündungshemmende (Antiphlogistika) und antirheumatische (Anti­rheumatika) Arzneimittel bezeichnet werden.

dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen wird zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks angewendet.


2.Was müssen Sie vor der Einnahme von dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen beachten?


dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen darf nicht eingenommen werden,



Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen ist erforderlich,


Enthält Aspartam als Quelle für Phenylalanin und kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie haben.

Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Bitte nehmen Sie dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter Zucker­unverträglichkeit leiden.

Ein Beutel enthält 6,6 mmol (151 mg) Natrium. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.


Kinder und Jugendliche


Wegen des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit wird
dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen.


Ältere Menschen


Es wurden keine spezifischen Studien mit älteren Patienten durchgeführt, aber aufgrund der klinischen Erfahrung ist bei der Behandlung ansonsten gesunder älterer Menschen keine Dosisanpassung erforderlich.


Eingeschränkte Leber- oder Nierenfunktion


Es wurden keine Studien mit Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion durchgeführt. Es können deshalb keine Dosierungsempfehlungen für diese Patienten gegeben werden.


Bei Einnahme von dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen mit anderen Arzneimitteln


Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Vorsicht ist angebracht, wenn dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen zusammen mit anderen Arzneimitteln und insbesondere Warfarin und Tetracyclinen angewendet werden. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.


Bei Einnahme von dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken


Es wird empfohlen den Inhalt eines Beutels, am besten zu einer Mahlzeit, in einem Glas Wasser aufgelöst, einzunehmen.


Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.


Schwangerschaft

dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen sollte nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden.


Es liegen keine Daten zur Sicherheit einer Anwendung von dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen bei Schwangeren vor. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen daher nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für zwingend erforderlich hält. Setzen Sie sich bitte umgehend mit Ihrem Arzt in Verbindung, wenn Sie eine Schwangerschaft planen oder bereits schwanger sind, damit dieser über eine Fortsetzung oder einen Abbruch der Behandlung mit dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen entscheiden kann.


Stillzeit


Die Einnahme von Glucosamin während der Stillzeit wird nicht empfohlen.


Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen


Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Bei Schwindel oder Benommenheit wird empfohlen, vom Autofahren oder der Bedienung von Maschinen abzusehen.


Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen


Enthält Aspartam als Quelle für Phenylalanin und kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie haben.


Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Bitte nehmen Sie dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter Zuckerunver­träglichkeit leiden.


Ein Beutel enthält 6,6 mmol (151 mg) Natrium. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.


3.Wie ist dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmeneinzunehmen?


Nehmen Sie dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

1 Beutel pro Tag.


Nehmen Sie den Inhalt eines Beutels, am besten zu einer Mahlzeit, in einem Glas Wasser aufgelöst ein.


Glucosamin ist nicht angezeigt für die Behandlung akuter schmerzhafter Symptome, da eine Linderung der Symptome (insbesondere Schmerzlinderung) erst einige Wochen nach Beginn der Behandlung eintritt, in manchen Fällen noch später.

Wenn nach 2-3 Monaten keine Linderung der Symptome festgestellt wird, sollte die Fortsetzung der Behandlung mit Glucosamin überprüft werden.


Wenn Sie eine größere Menge dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen eingenommen haben, als Sie sollten


Wenn Sie eine größere Menge dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen eingenommen haben, als Sie sollten, müssen Sie Kontakt zu Ihrem Arzt oder einem Krankenhaus aufnehmen.


Wenn Sie die Einnahme von dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen vergessen haben


Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Dosis vergessen haben.


Wenn Sie die Einnahme von dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen abbrechen


Ihre Symptome können wieder auftreten.


Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


4. Welche Nebenwirkungen sind mÖglich?


Wie alle Arzneimittel kann dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:


Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10

Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100

Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000

Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar


Folgende Nebenwirkungen wurden berichtet:


Häufig:

Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung


Gelegentlich:

Ekzem, Juckreiz, Hautrötung


Nicht bekannt:

Allergische Reaktion, Schwindelgefühl


Vereinzelte, spontane Fälle von erhöhtem Cholesterinspiegel wurden berichtet, aber ein ursächlicher Zusammenhang wurde nicht nachgewiesen.


Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.


5. Wie ist dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmenaufzubewahren?


Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!


Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton/Behältnis angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.


Aufbewahrungsbedingungen:


Nicht über 30 °C aufbewahren.


6. WEITERE INFORMATIONEN


Was dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen enthält:


Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Glucosaminhemisulfat.


Ein Beutel enthält 1884 mg Glucosaminhemisulfat-Natriumchlorid (1:1), entsprechend 1500 mg Glucosaminhemisulfat oder 1178 mg Glucosamin.

Die sonstigen Bestandteile sind:

Aspartam, Sorbitol (Ph. Eur.), Citronensäure, Macrogol 4000


Inhalt der Packung:


dona®1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen ist in Packungen zu 10, 30 und 90 Beuteln mit Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen erhältlich.


Pharmazeutischer Unternehmer:


RottapharmIMadaus GmbH

51101 Köln

Tel.: 0221/8998-0

Fax: 0221/8998-711

Email: info@rottapharm-madaus.de


Zulassungsinhaber und Hersteller

Madaus GmbH

51101 Köln


Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im


Februar 2013


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