Escitalopram - 1 A Pharma 5 Mg Filmtabletten
2121- 11 -
PA Anlage
zum Zulassungsbescheid Zul.-Nr. 86564.00.00
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PB Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben
PCX Gebrauchsinformation: Information für Anwender
Escitalopram - 1 A Pharma 5 mg Filmtabletten
Escitalopram
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.
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Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
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Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
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Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
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Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
Was ist Escitalopram - 1 A Pharma und wofür wird es angewendet?
Was müssen Sie vor der Einnahme von Escitalopram - 1 A Pharma beachten?
Wie ist Escitalopram - 1 A Pharma einzunehmen?
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie ist Escitalopram - 1 A Pharma aufzubewahren?
Weitere Informationen
1. Was ist Escitalopram - 1 A Pharma und wofür wird es angewendet?
Escitalopram - 1 A Pharma enthält Escitalopram und wird angewendet zur Behandlung von depressiven Erkrankungen (Episoden einer Major Depression) und Angststörungen (wie Panikstörung mit oder ohne Agoraphobie, sozialer Angststörung, generalisierter Angststörung [anhaltende Angst und Unruhe] und Zwangsstörung [zwanghafte Gedanken oder zwanghaftes Verhalten]).
Escitalopram - 1 A Pharma gehört zu einer Gruppe von Antidepressiva, die selektive Serotoninwiederaufnahme-Hemmer (SSRIs) genannt werden. Diese Arzneimittel wirken auf das Serotonin-System im Gehirn, indem sie den Serotonin-Spiegel erhöhen. Störungen im Serotonin-System werden als ein wichtiger Faktor bei der Entstehung einer Depression und ähnlichen Erkrankungen angesehen.
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Escitalopram - 1 A Pharma beachten?
Escitalopram - 1 A Pharma darf nicht eingenommen werden
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Escitalopram oder einen der sonstigen Bestandteile von Escitalopram - 1 A Pharma sind (siehe Abschnitt 6. „Weitere Informationen“).
wenn Sie andere Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten MAO-Hemmer einnehmen; dazu gehören Selegilin (angewendet zur Behandlung der Parkinson-Krankheit), Moclobemid (angewendet zur Behandlung von depressiven Erkrankungen) und Linezolid (ein Antibiotikum).
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Escitalopram - 1 A Pharma ist erforderlich
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren
Escitalopram sollte normalerweise nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden. Zudem sollten Sie wissen, dass Patienten unter 18 Jahren bei Einnahme dieser Klasse von Arzneimitteln ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen, wie Suizidversuch, suizidale Gedanken und Feindseligkeit (vorwiegend Aggressivität, oppositionelles Verhalten [gekennzeichnet durch negative Grundeinstellung, Feindseligkeit, Sturheit und passiver Widerstand gegenüber Respektpersonen, Lehrern und anderen verantwortlichen Personen] und Wut), aufweisen. Dennoch kann Ihr Arzt einem Patienten unter 18 Jahren Escitalopram - 1 A Pharma verschreiben, wenn er/sie entscheidet, dass dieses Arzneimittel im bestmöglichen Interesse des Patienten ist. Wenn Ihr Arzt einem Patienten unter 18 Jahren Escitalopram - 1 A Pharma verschrieben hat, und Sie darüber sprechen möchten, wenden Sie sich bitte erneut an Ihren Arzt. Sie sollten Ihren Arzt benachrichtigen, wenn bei einem Patienten unter 18 Jahren, der Escitalopram - 1 A Pharma einnimmt, eines der oben aufgeführten Symptome auftritt oder sich verschlimmert. Darüber hinaus sind die langfristigen sicherheitsrelevanten Auswirkungen von Escitalopram in Bezug auf Wachstum, Reifung und kognitive Entwicklung sowie Verhaltensentwicklung in dieser Altersgruppe noch nicht nachgewiesen worden.
Suizidgedanken und Verschlechterung Ihrer Depression/Angststörung
Wenn Sie depressiv sind oder unter Angststörungen leiden, können Sie manchmal Gedanken daran haben, sich selbst zu verletzen oder Suizid zu begehen. Solche Gedanken können bei der erstmaligen Anwendung von Antidepressiva verstärkt sein, denn alle diese Arzneimittel brauchen einige Zeit bis sie wirken, gewöhnlich etwa zwei Wochen, manchmal auch länger.
Das Auftreten derartiger Gedanken ist wahrscheinlicher,
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wenn Sie bereits früher einmal Gedanken daran hatten, sich das Leben zu nehmen oder daran gedacht haben, sich selbst zu verletzen
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wenn Sie ein junger Erwachsener sind. Ergebnisse aus klinischen Studien haben ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Suizidverhalten bei jungen Erwachsenen im Alter bis 25 Jahre gezeigt, die unter einer psychiatrischen Erkrankung litten und mit einem Antidepressivum behandelt wurden.
Gehen Sie zu Ihrem Arzt oder suchen Sie unverzüglich ein Krankenhaus auf, wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt Gedanken daran entwickeln, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen.
Es kann hilfreich sein, wenn Sie einem Freund oder Verwandten erzählen, dass Sie depressiv sind oder unter einer Angststörung leiden. Bitten Sie diese Personen, diese Packungsbeilage zu lesen. Fordern Sie sie auf Ihnen mitzuteilen, wenn sie den Eindruck haben, dass sich Ihre Depression oder Angstzustände verschlimmern oder wenn sie sich Sorgen über Verhaltensänderungen bei Ihnen machen.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie an anderen Beschwerden oder Erkrankungen leiden, da Ihr Arzt dies gegebenenfalls berücksichtigen muss.
Im Besonderen informieren Sie Ihren Arzt,
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wenn Sie an Epilepsie leiden. Die Behandlung mit Escitalopram - 1 A Pharma sollte beendet werden, wenn Krämpfe erstmals auftreten oder wenn die Häufigkeit der Krampfanfälle zunimmt (siehe auch Abschnitt 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).
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wenn Sie an eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion leiden. Ihr Arzt wird dann eventuell Ihre Dosis anpassen.
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wenn Sie an Diabetes leiden. Die Behandlung mit Escitalopram kann Ihre Blutzuckerwerte verändern. Es ist möglich, dass die Insulindosis und/oder die Dosis oraler Antidiabetika angepasst werden muss.
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wenn die Natrium-Konzentration in Ihrem Blut erniedrigt ist.
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wenn bei Ihnen eine verstärkte Neigung zu Blutungen oder Blutergüssen besteht.
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wenn bei Ihnen eine Elektrokrampftheraphie durchgeführt wird.
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wenn Sie an koronarer Herzerkrankung leiden.
Einige Patienten mit manisch-depressiver Erkrankung können in eine manische Phase geraten. Dies ist gekennzeichnet durch ungewöhnliche und sich rasch verändernde Ideen, übertriebene Fröhlichkeit und übermäßig starke körperliche Aktivität. Sollten Sie solche Symptome bei sich bemerken, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.
Symptome wie Ruhelosigkeit oder Schwierigkeiten, still zu sitzen oder still zu stehen, können ebenfalls während der ersten Wochen der Behandlung auftreten. Teilen Sie Ihrem Arzt sofort mit, wenn Sie solche Symptome bemerken.
Bei Einnahme von Escitalopram - 1 A Pharma mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Sagen Sie Ihrem Arzt, wenn Sie eines oder mehrere der folgenden Arzneimittel einnehmen:
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„Nicht-selektive Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer)“, die Phenelzin, Iproniazid, Isocarboxazid, Nialamid oder Tranylcypromin als wirksame Bestandteile enthalten. Wenn Sie eines dieser Arzneimittel eingenommen haben, müssen Sie 14 Tage warten, bevor Sie mit der Einnahme von Escitalopram - 1 A Pharma beginnen. Nach der Beendigung einer Therapie mit Escitalopram - 1 A Pharma müssen Sie mindestens 7 Tage warten, bevor Sie eines der o.g. Arzneimittel einnehmen.
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„Reversible, selektive MAO-A-Hemmer“, die Moclobemid enthalten (Arzneimittel zur Behandlung von depressiven Erkrankungen).
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„Irreversible MAO-B-Hemmer“, die Selegilin enthalten (Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit). Diese erhöhen das Risiko von Nebenwirkungen.
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Linezolid (Antibiotikum).
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Lithium (Arzneimittel zur Behandlung von manisch-depressiven Störungen) und Tryptophan.
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Imipramin und Desipramin (beides Arzneimittel zur Behandlung von depressiven Erkrankungen).
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Sumatriptan und ähnliche Arzneimittel (angewendet zur Migränebehandlung) sowie Tramadol (ein starkes Schmerzmittel). Diese erhöhen das Risiko von Nebenwirkungen.
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Cimetidin und Omeprazol (Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren), Fluvoxamin (ein Antidepressivum) und Ticlopidin (Arzneimittel zur Verminderung des Schlaganfall-Risikos). Diese können zu einer Erhöhung des Blutspiegels von Escitalopram führen.
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Johanniskraut (Hypericum perforatum) – ein pflanzliches Heilmittel, das bei depressiven Erkrankungen angewendet wird.
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Acetylsalicylsäure und nicht-steroidale Entzündungshemmer (NSARs) (Arzneimittel zur Schmerzlinderung oder zur Blutverdünnung, sogenannte Antikoagulantien). Diese können eine Blutungsneigung verstärken.
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Warfarin, Dipyridamol und Phenprocoumon (Arzneimittel, die zur Blutverdünnung eingesetzt werden, sogenannte Antikoagulantien). Ihr Arzt wird wahrscheinlich die Gerinnungszeit Ihres Blutes zu Beginn und bei Beendigung der Behandlung mit Escitalopram - 1 A Pharma kontrollieren, um zu überprüfen, ob möglicherweise die Dosierung Ihrer gerinnungshemmenden Arzneimittel angepasst werden muss.
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Mefloquin (Arzneimittel zur Behandlung von Malaria), Bupropion (ein Antidepressivum) und Tramadol (ein starkes Schmerzmittel) aufgrund des möglichen Risikos, dass die Krampfschwelle erniedrigt wird.
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Neuroleptika (Arzneimittel zur Behandlung von Schizophrenie, Psychosen) aufgrund des möglichen Risikos, dass die Krampfschwelle erniedrigt wird, sowie Antidepressiva.
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Flecainid, Propafenon und Metoprolol (werden bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt), Clomipramin und Nortriptylin (Antidepressiva), außerdem Risperidon, Thioridazin und Haloperidol (Antipsychotika). Die Dosierung von Escitalopram - 1 A Pharma muss dann möglicherweise angepasst werden.
Bei Einnahme von Escitalopram - 1 A Pharma zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Escitalopram - 1 A Pharma kann zu oder unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden (siehe Abschnitt 3. „Wie ist Escitalopram - 1 A Pharma einzunehmen?“).
Wie bei vielen Arzneimitteln ist die Einnahme von Escitalopram - 1 A Pharma zusammen mit Alkohol nicht ratsam.
Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder planen, schwanger zu werden. Sie dürfen Escitalopram nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen, es sei denn, Sie haben Nutzen und Risiken mit Ihrem Arzt besprochen.
Wenn Sie Escitalopram während der letzten drei Monate Ihrer Schwangerschaft einnehmen, sollten Sie wissen, dass Ihr Neugeborenes folgende Symptome zeigen könnte: Probleme bei der Atmung, bläuliche Haut, Krampfanfälle, Schwankungen der Körpertemperatur, Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme, Erbrechen, niedriger Blutzuckerspiegel, steife oder schlaffe Muskulatur, lebhafte Reflexe, ängstliches/nervöses Zittern, , Reizbarkeit, Teilnahmslosigkeit, anhaltendes Weinen, Schläfrigkeit und Schlafschwierigkeiten. Wenn Ihr Neugeborenes eines dieser Symptome zeigt, kontaktieren Sie bitte sofort Ihren Arzt.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Hebamme und/oder Ihr Arzt/ Ihre Ärztin darüber informiert sind, dass Sie mit Escitalopram - 1 A Pharma behandelt werden. Arzneimittel wie Escitalopram - 1 A Pharma können, wenn sie während der Schwangerschaft, insbesondere in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft, eingenommen werden, zu einer ernsthaften Gesundheitsbeeinträchtigung des Neugeborenen führen, die primäre oder persistierende pulmonale Hypertonie des Neugeborenen (PPHN) genannt wird und die sich darin zeigt, dass das Neugeborene schneller atmet und eine Blaufärbung der Haut aufweist. Diese Symptome beginnen normalerweise während der ersten 24 Stunden nach der Geburt. Bitte informieren Sie in einem solchen Fall sofort Ihre Hebamme und/oder Ihren Arzt.
Wenn Sie Escitalopram - 1 A Pharma während der Schwangerschaft einnehmen, sollten Sie die Behandlung niemals plötzlich abbrechen.
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es ist ratsam, kein Fahrzeug zu führen und keine Maschinen zu bedienen, bis Sie wissen, wie Sie auf Escitalopram reagieren.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Escitalopram - 1 A Pharma
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Escitalopram - 1 A Pharma daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
3. Wie ist Escitalopram - 1 A Pharma einzunehmen?
Nehmen Sie Escitalopram - 1 A Pharma immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Sie können Escitalopram - 1 A Pharma zu oder unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen. Nehmen Sie die Tabletten mit einem Glas Wasser ein.
Erwachsene
Depressive Erkrankungen
Die üblicherweise empfohlene Dosis von Escitalopram - 1 A Pharma beträgt 10 mg einmal täglich. Die Dosis kann von Ihrem Arzt auf maximal 20 mg pro Tag gesteigert werden.
Panikstörung
Die Anfangsdosis von Escitalopram - 1 A Pharma in der ersten Behandlungswoche beträgt 5 mg einmal täglich, bevor sie auf 10 mg pro Tag erhöht wird. Die Dosis kann von Ihrem Arzt auf maximal 20 mg pro Tag weiter gesteigert werden.
Soziale Angststörung
Die üblicherweise empfohlene Dosis von Escitalopram - 1 A Pharma beträgt 10 mg einmal täglich. Ihr Arzt kann die Dosis entweder auf 5 mg pro Tag senken oder sie auf maximal 20 mg pro Tag steigern, je nachdem, wie Sie auf das Arzneimittel ansprechen.
Anhaltende Angst und Unruhe (generalisierte Angststörung)
Die Anfangsdosis von Escitalopram - 1 A Pharma beträgt 10 mg einmal täglich. Die Dosis kann von Ihrem Arzt auf maximal 20 mg pro Tag gesteigert werden.
Zwanghafte Gedanken oder zwanghaftes Verhalten (Zwangsstörung)
Die Anfangsdosis von Escitalopram - 1 A Pharma beträgt 10 mg einmal täglich. Die Dosis kann von Ihrem Arzt auf maximal 20 mg pro Tag gesteigert werden.
Ältere Patienten (über 65 Jahre)
Die üblicherweise empfohlene Anfangsdosis von Escitalopram - 1 A Pharma beträgt 5 mg einmal täglich. Eine niedrigere Maximaldosis sollte verwendet werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)
Escitalopram - 1 A Pharma sollte normalerweise Kindern und Jugendlichen nicht verordnet werden ( siehe Abschnitt 2. „Was müssen Sie vor der Einnahme von Escitalopram - 1 A Pharma beachten?“)
Dauer der Behandlung
Es kann einige Wochen dauern, bevor Sie beginnen, sich besser fühlen. Setzen Sie deshalb die Einnahme von Escitalopram - 1 A Pharma fort, auch wenn es einige Zeit dauert, bis Sie eine Verbesserung Ihres Krankheitszustandes feststellen.
Verändern Sie nicht die Dosierung Ihres Arzneimittels, ohne vorher darüber mit Ihrem Arzt zu sprechen.
Setzen Sie die Einnahme von Escitalopram - 1 A Pharma solange fort, wie Ihr Arzt es Ihnen empfiehlt. Wenn Sie die Behandlung zu früh beenden, können Ihre Krankheitszeichen wiederkehren. Es wird empfohlen, dass die Behandlung noch mindestens 6 Monate fortgesetzt wird, nachdem Sie sich wieder gut fühlen.
Wenn Sie eine größere Menge von Escitalopram - 1 A Pharma eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie eine größere Menge als die verschriebene Dosis eingenommen haben, verständigen Sie bitte sofort Ihren Arzt oder suchen Sie die Notaufnahme des nächsten Krankenhauses auf. Tun Sie dies auch dann, wenn Sie keine Beschwerden haben. Anzeichen einer Überdosierung können Schwindel, Zittern, Agitiertheit, Krämpfe, Koma, Übelkeit, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen, erniedrigter Blutdruck und Veränderungen im Flüssigkeits/Salz-Haushalt des Körpers sein. Nehmen Sie die Escitalopram - 1 A Pharma-Packung zum Arzt oder ins Krankenhaus mit.
Wenn Sie die Einnahme von Escitalopram - 1 A Pharma vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Dosis auszugleichen. Wenn Sie einmal eine Einnahme vergessen haben, und dies bemerken, bevor Sie zu Bett gehen, nehmen Sie die Dosis sofort ein. Führen Sie am nächsten Tag die Einnahme wie gewohnt weiter. Sollten Sie erst während der Nacht oder am nächsten Tag bemerken, dass Sie die Einnahme vergessen haben, lassen Sie die nicht eingenommene Dosis aus und nehmen dann Escitalopram - 1 A Pharma weiter wie gewohnt ein.
Wenn Sie die Einnahme von Escitalopram - 1 A Pharma abbrechen
Beenden Sie die Einnahme von Escitalopram - 1 A Pharma nicht, bevor Ihr Arzt Ihnen dies empfiehlt. Wenn Ihre Behandlung beendet werden soll, ist es im Allgemeinen ratsam, dass die Dosis von Escitalopram - 1 A Pharma schrittweise über einige Wochen reduziert wird.
Wenn Sie die Einnahme von Escitalopram - 1 A Pharma beenden, vor allem, wenn dies abrupt geschieht, werden Sie möglicherweise Absetzsymptome bemerken. Diese treten häufig auf, wenn die Behandlung mit Escitalopram - 1 A Pharma beendet wird. Das Risiko dafür ist höher, wenn Escitalopram - 1 A Pharma über einen längeren Zeitraum oder in hohen Dosen eingenommen wurde oder wenn die Dosis zu schnell reduziert wird. Bei den meisten Patienten sind die Symptome leicht und verschwinden innerhalb von zwei Wochen von selbst. Bei einigen Patienten können sie jedoch auch mit starker Intensität oder über einen längeren Zeitraum auftreten (2 bis 3 Monate oder länger). Wenn Sie schwerwiegende Absetzsymptome nach Beendigung der Escitalopram - 1 A Pharma-Einnahme bemerken, informieren Sie bitte Ihren Arzt. Er oder sie wird Sie vielleicht bitten, die Tabletten zunächst wieder einzunehmen und die Dosis dann langsamer zu verringern.
Absetzsymptome können sein: Schwindelgefühl (unsicheres Gefühl oder Gleichgewichtsstörungen), Nadelstich-ähnliche Empfindungen, brennende oder (weniger häufig) Stromschlag-ähnliche Empfindungen (auch im Kopf), Schlafstörungen (lebhafte Träume, Alpträume, Unfähigkeit zu schlafen), Angstgefühle, Kopfschmerzen, Unwohlsein (Übelkeit), Schwitzen (einschließlich Nachtschweiß), Gefühl der Ruhelosigkeit oder Agitiertheit, Zittern, Gefühl der Verwirrtheit oder Desorientierung, Emotionalität oder Reizbarkeit, Durchfall, Sehstörungen, unruhiger oder pochender Herzschlag.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Escitalopram - 1 A Pharma Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Die Nebenwirkungen sind meist leicht und klingen gewöhnlich nach wenigen Behandlungswochen ab. Sie sollten auch wissen, dass viele dieser Symptome auch auf Ihre Krankheit zurückzuführen sein können und daher abklingen, wenn Sie beginnen, sich besser zu fühlen.
Bitte benachrichtigen Sie sofort Ihren Arzt oder begeben Sie sich sofort in ein Krankenhaus, wenn Sie während der Behandlung eine oder mehrere der folgenden Nebenwirkungen bemerken:
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000)
ungewöhnliche Blutungen, einschließlich Magen-Darm-Blutungen
Selten (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000)
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Wenn Sie Schwellungen der Haut, der Zunge, der Lippen oder des Gesichts bemerken oder wenn Sie Schwierigkeiten haben zu atmen oder zu schlucken (allergische Reaktion).
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Wenn Sie hohes Fieber, Agitiertheit, Verwirrtheit, Zittern und plötzliche Muskelzuckungen haben, können dies Anzeichen des selten auftretenden, sogenannten „Serotonin-Syndroms“ sein.
Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
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Schwierigkeiten beim Wasserlassen
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Krämpfe (Anfälle), siehe auch Abschnitt 2. „Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Escitalopram - 1 A Pharma ist erforderlich“
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gelbliche Verfärbung der Haut und des weißen Bereiches der Augen sind Anzeichen einer Leberfunktionsstörung/Hepatitis.
Zusätzlich zu den oben genannten wurden folgende Nebenwirkungen berichtet:
Sehr häufig (betrifft mehr als 1 Behandelten von 10)
Unwohlsein (Übelkeit)
Häufig (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100)
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verstopfte oder laufende Nase (Sinusitis)
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verminderter oder gesteigerter Appetit
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Angst, Ruhelosigkeit, anormale Träume, Einschlafschwierigkeiten, Schläfrigkeit, Schwindel, Gähnen, Zittern, Kribbeln der Haut
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Durchfall, Verstopfung, Erbrechen, Mundtrockenheit
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vermehrtes Schwitzen
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Schmerzen in Muskeln und Gelenken (Myalgie und Arthralgie)
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Störungen der Sexualfunktion (verzögerte Ejakulation, Erektionsstörungen, Minderung des sexuellen Interesses und bei Frauen Orgasmusstörungen)
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Müdigkeit, Fieber
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Gewichtszunahme
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000)
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Nesselausschlag (Urtikaria), Ausschlag, Juckreiz (Pruritus)
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Zähneknirschen, Agitiertheit/Ruhelosigkeit, Nervosität, Panikattacken, verwirrter Zustand
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Schlafstörungen, Geschmacksstörungen, Ohnmacht (Synkope)
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erweiterte Pupillen (Mydriasis), Sehstörungen, Klingeln in den Ohren (Tinnitus)
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Haarausfall
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vaginale Blutungen
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Gewichtsverlust
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schneller Herzschlag
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Schwellungen der Arme oder Beine
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Nasenbluten
Selten (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000)
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Aggression, Gefühl der Selbstentfremdung (Depersonalisation), Halluzinationen
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langsamer Herzschlag
Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Von einigen Patienten wurde berichtet über:
Suizidale Gedanken, suizidales Verhalten.
Fälle von Suizidgedanken und suizidalem Verhalten während der Therapie mit Escitalopram oder kurze Zeit nach Beendigung der Behandlung sind berichtet worden (siehe Abschnitt „Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Escitalopram - 1 A Pharma ist erforderlich“).
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herabgesetzte Natriumkonzentration im Blut (Anzeichen sind Unwohlsein mit Muskelschwäche oder Verwirrtheit)
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Schwindelgefühl beim Aufstehen aufgrund eines niedrigen Blutdruckes (orthostatische Hypotonie)
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anormale Ergebnisse von Leberfunktionstests (vermehrte Anzahl von Leberenzymen im Blut)
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Bewegungsstörungen (unwillkürliche Muskelbewegungen)
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schmerzhafte Erektionen (Priapismus)
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Blutungsstörungen einschließlich Haut- und Schleimhautblutungen (Ekchymosen) und niedriger Blutplättchen-Spiegel (Thrombozytopenie)
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plötzliche Schwellungen der Haut oder Schleimhaut (Angioödeme)
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vermehrtes Wasserlassen (anormale Ausschüttung des antidiuretischen Hormons)
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Absonderungen von Milch bei Frauen, die nicht stillen
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Phasen übertriebener Fröhlichkeit und gleichzeitig besonders hoher Energie (Manie).
Daneben gibt es noch eine Reihe von Nebenwirkungen, die bei Arzneimitteln auftreten, die ähnlich wie Escitalopram (dem Wirkstoff von Escitalopram - 1 A Pharma) wirken; dazu zählen:
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Unfähigkeit still zu sitzen oder still zu stehen (Akathisie)
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Appetitlosigkeit
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Ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Knochenbrüchen wurde bei Patienten, die mit dieser Arzneimittelgruppe behandelt wurden, beobachtet.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
5. Wie ist Escitalopram - 1 A Pharma aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf den Blisterpackungen und dem Umkarton nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.
6. Weitere Informationen
Was Escitalopram - 1 A Pharma enthält
Der Wirkstoff ist Escitalopram.
Jede Filmtablette enthält 5 mg Escitalopram (als Oxalat).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Hypromellose, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid
Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 6000, Titandioxid (E 171), Talkum
Wie Escitalopram - 1 A Pharma aussieht und Inhalt der Packung
Weiße, runde Filmtablette.
Escitalopram - 1 A Pharma ist in folgenden Packungsgrößen verfügbar:
OPA-Al-PVC/Al-Blisterpackungen im Umkarton:
20, 50 und 100 Filmtabletten
Pharmazeutischer Unternehmer
1 A Pharma GmbH
Keltenring 1 + 3
82041 Oberhaching
Hersteller
Salutas Pharma GmbH
Otto-von-Guericke-Allee 1
39179 Barleben
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen
Österreich Scitampro 5 mg – Filmtabletten
Deutschland Escitalopram - 1 A Pharma 5 mg Filmtabletten
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt genehmigt im
21212111