Estriol Wolff
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ESTRIOL 0,05% Vaginalcreme - DE |
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1. Bezeichnung des Arzneimittels
Estriol Wolff® 0,5 mg/g Vaginalcreme
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
1 g Vaginalcreme enthält 0,5 mg Estriol.
Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Cetylstearylalkohol 50 mg Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1
3. Darreichungsform
Vaginalcreme
Estriol Wolff ist eine weiße Creme.
4. Klinische Angaben
4.1 Anwendungsgebiete
Durch Estrogenmangel bedingte Veränderungen wie
- entzündliche Veränderungen der Scheidenhaut mit Gewebsschwund während und nach den Wechseljahren,
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr wegen trockener Scheide,
- Ausfluss,
- Juckreiz an den Schamlippen;
Vor- und Nachbehandlung bei vaginalen Operationen bei Frauen mit Estrogenmangel; Vorbehandlung und Aufhellung vor zytologischem Abstrich;
Zusatzbehandlung bei vaginalen Infektionen.
4.2 Dosierung und Art der Anwendung
Dosierung
Bei vaginaler Behandlung sollte während der ersten drei Wochen eine tägliche Dosis von 0,5 mg (ausnahmsweise, falls erforderlich, bis maximal 1,0 mg) Estriol nicht überschritten werden. Danach ist auf eine Erhaltungsdosis von zweimal wöchentlich 0,5 mg überzugehen. Eine vaginale Anwendung in höherer Dosierung ist nicht angezeigt.
Estriol Wolff wird - abhängig von dem zu behandelnden Krankheitsbild - in unterschiedlichen Dosierungen eingesetzt:
a) Bei entzündlichen Veränderungen der Scheidenschleimhaut mit Gewebeschwund während und nach den Wechseljahren:
Ein durch Applikatorfüllung abgemessener Strang (bis zur 1,0-Strichmarke; ca. 0,5 mg Estriol) wird in der 1. Woche einmal täglich, anschließend zweimal wöchentlich angewendet.
b) Bei der Vor- und Nachbehandlung von vaginalen Operationen:
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- vor der Operation: vaginal 1 x täglich 1 Applikatorfüllung bis zur 2,0-Strichmarke (ca. 1mg Estriol) über 2 Wochen
- nach der Operation: vaginal 2 x wöchentlich 1 Applikatorfüllung bis zur 1,0-Strich-marke
c) Bei der Vorbehandlung und Aufhellung vor zytologischem Abstrich:
vaginal 1 x täglich 1 Applikatorfüllung bis zur 1,0-Strichmarke über 1 - 2 Wochen vor dem Abstrich
d) Als Zusatzbehandlung bei vaginalen Infektionen unterschiedlicher Ursache: vaginal 1 x täglich 1 Applikatorfüllung bis zur 1,0-Strichmarke während der ersten beiden Wochen, anschließend vaginal 2 x wöchentlich 1 Applikatorfüllung bis zur 1,0-Strichmarke.
e) Bei Juckreiz an den Schamlippen
Ein durch Applikatorfüllung abgemessener Strang (bis zur 1,0-Strichmarke; ca. 0,5 mg Estriol) Estriol Wolff Vaginalcreme wird einmal täglich mit den Fingern auf die erkrankten Hautpartien aufgetragen
[1 Applikatorfüllung bis zur 1,0-Strichmarke = 1 g Creme, entspricht 0,5 mg Estriol;
1 Applikatorfüllung bis zur 2,0-Strichmarke = 2 g Creme, entspricht 1 mg Estriol]
Sowohl für den Beginn als auch für die Fortführung einer Behandlung postmeno-pausaler Symptome ist die niedrigste wirksame Dosis für die kürzest mögliche Therapiedauer anzuwenden (siehe auch Abschnitt 4.4).
Art der Anwendung
Zur vaginalen Anwendung und zum Auftragen auf die Haut im äußeren Vaginalbereich.
4.3 Gegenanzeigen
- bestehender oder früherer Brustkrebs bzw. ein entsprechender Verdacht;
- estrogenabhängiger maligner Tumor bzw. ein entsprechender Verdacht (v.a. Endometriumkarzinom);
- unbehandelte Endometriumhyperplasie;
- nicht abgeklärte Blutungen im Genitalbereich;
- bestehende venöse thromboembolische Erkrankung (v.a. tiefe Venenthrombose, Lungenembolie);
- schwere Niereninsuffizienz (dekompensierte Retention);
- bekannte Überempfindlichkeit gegen Estriol oder einen der sonstigen Bestandteile.
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4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Cetylstearylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Falls es zu Reizungen der Haut und Schleimhaut kommt, sollte die Anwendung weniger häufig erfolgen oder abgebrochen werden. Spezielle Gegenmaßnahmen sind nicht erforderlich.
Eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung der Behandlung sollte vor Beginn sowie regelmäßig mindestens alle 3 Monate während der Behandlung erfolgen.
Medizinische Untersuchungen/Nachuntersuchungen:
Vor Beginn bzw. Wiederaufnahme der Behandlung ist eine vollständige Eigen- und Familienanamnese der Patientin zu erheben. Weiterhin sollte die Patientin vor Beginn der Behandlung und in regelmäßigen Abständen während der Behandlung mit Estriol Wolff sorgfältig körperlich und gynäkologisch untersucht werden. Die Häufigkeit und Art der Untersuchung sollte sich nach der individuellen Risikosituation der Frau richten. Die Frauen sollten darüber aufgeklärt werden, welche Veränderungen, z. B. unerwartete genitale Blutungen oder Veränderungen der Brüste sie dem Arzt mitteilen müssen.
Vaginalinfektionen sollten vor Beginn einer Therapie mit Estriol Wolff spezifisch behandelt werden.
Situationen, die eine besondere ärztliche Überwachung erfordern:
Die Patientinnen sollten engmaschig überwacht werden, wenn eine der folgenden Situationen bzw. Erkrankungen vorliegt oder früher vorlag bzw. sich während einer Schwangerschaft oder einer zurückliegenden Hormonbehandlung verschlechtert hat. Dies gilt auch für den Fall, dass eine der nachfolgend genannten Situationen oder Erkrankungen im Laufe der aktuellen Behandlung mit Estriol Wolff auftritt bzw. sich verschlechtert:
- Endometriumhyperplasie in der Vorgeschichte (s.u.);
- Leiomyom (Uterusmyom);
- Endometriose;
- Risikofaktoren für estrogenabhängige Tumore, z. B. Auftreten von Mammakarzinom bei Verwandten 1. Grades;
- nachgewiesene Thrombophilie sowie frühere idiopathische venöse thrombo-embolische Erkrankungen (v.a. tiefe Venenthrombose, Lungenembolie);
- Migräne oder (schwere) Kopfschmerzen;
- systemischer Lupus erythematodes;
- Nierenfunktionsstörungen sowie Flüssigkeitsretention durch Nierener
krankungen (siehe auch 4.3 Gegenanzeigen);
- akute Lebererkrankung (z. B. Leberadenom) oder zurückliegende Lebererkrankungen, solange sich die relevanten Leberenzym-Werte nicht
normalisiert haben;
- Hypertonie;
- fibrozystische Mastopathie.
Gründe für einen sofortigen Therapieabbruch:
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Die Therapie ist bei Vorliegen einer Kontraindikation sowie in den folgenden Situationen abzubrechen:
- signifikante Erhöhung des Blutdrucks,
- Einsetzen migräneartiger Kopfschmerzen,
- Schwangerschaft.
Weitere Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen:
In randomisierten (WHI-Studie) und epidemiologischen Studien wurde für eine Hormonsubstitutionstherapie mit systemisch angewendeten Estrogenen (z.B. konjugierte equine Estrogene) kombiniert mit Gestagenen oder als Estrogenmono-therapie ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs, venöse Thromboembolie (VTE), koronare Herzerkrankung, Schlaganfall, wahrscheinliche Demenz, Ovarialkarzinom und Gallenblasenerkrankung festgestellt. Studien vergleichbarer Größe und Aussagekraft zu den Risiken einer vaginalen Estriolanwendung wurden nicht durchgeführt. Die wenigen zurzeit für eine vaginale Estriolanwendung vorliegenden Daten weisen nicht auf vergleichbare Risiken mit einer systemischen Hormonsubstitutionstherapie hin.
Endometriumhyperplasie:
Gelegentlich können unter der Behandlung Blutungen auftreten. Sollten Durchbruchoder Schmierblutungen nach einigen Monaten auftreten oder nach Beendigung der Behandlung anhalten, müssen die Ursachen abgeklärt werden. Zum Ausschluss einer malignen Entartung kann eine Endometriumbiopsie erforderlich sein.
Das Risiko für Endometriumhyperplasie und -karzinom ist bei längerfristiger systemischer Estrogenmonotherapie erhöht. Für eine vaginale Estriolmonotherapie liegen diesbezüglich keine eindeutigen Belege vor. Um eine Stimulierung des Endometriums zu vermeiden, sollte die im Abschnitt 4.2 genannte Dosierung (1 mal täglich 0,5 mg) nicht überschritten und maximal 3 Wochen lang angewendet werden.
Estriol Wolff ist kein Kontrazeptivum.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Bei einer gleichzeitigen Behandlung mit Antibiotika kann die Wirkung von Estriol Wolff vorübergehend abgeschwächt werden.
Hinweis
Bei der Behandlung mit Estriol Wolff im Genital- oder Analbereich kann es wegen der als Hilfsstoffe enthaltenen Fette und Emulgatoren bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit von Kondomen kommen.
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4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft
Estriol Wolff ist in der Schwangerschaft nicht indiziert. Wenn es während der Behandlung mit Estriol Wolff zur Schwangerschaft kommt, ist die Behandlung sofort abzubrechen.
Die meisten zurzeit vorliegenden epidemiologischen Studien, die hinsichtlich einer unbeabsichtigten Estrogenexposition des Fötus relevant sind, zeigen keine teratogenen oder fetotoxischen Wirkungen. Allerdings liegen keine Daten zur fötalen Exposition nach vaginaler Estriolanwendung vor.
Stillzeit
Estriol Wolff ist in der Stillzeit nicht indiziert.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Estriol Wolff hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
4.8 Nebenwirkungen
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:
Sehr häufig (> 1/10)
Häufig (> 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich (> 1/1.000 bis < 1/100)
Selten (> 1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten (< 1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Organklasse (MedDra) |
Häufigkeit |
Nebenwirkung |
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse |
Gelegentlich |
Mastodynie (während der ersten Behandlungswochen) Hitzegefühl oder Juckreiz in der Vagina (bei Behandlungsbeginn) |
Selten |
Uterusblutungen (auch nach Absetzen) | |
Allgemeine Störungen und Veränderungen an der Applikationsstelle |
Gelegentlich |
Gewichtszunahme durch Zurückhalten von Flüssigkeit im Körper |
Selten |
(migräneartige) Kopfschmerzen | |
Erkrankung der Gefäße |
Gelegentlich |
Erhöhung des Blutdruckes |
Erkrankung des Gastrointestinaltraktes |
Gelegentlich |
Übelkeit und andere gastrointestinale Beschwerden |
Erkrankung des MuskelSkelett-Systems, des |
Sehr selten |
Beinkrämpfe oder "schwere Beine“ |
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Bindegewebes und der Knochen | ||
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes |
Sehr selten |
allergische Hautreaktionen (mit Juckreiz, Rötung, Schwellung) |
Meldung des Verdachts von Nebenwirkungen
Die Meldung des Verdachts von Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-RisikoVerhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, 53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.de, anzuzeigen.
4.9 Überdosierung
a) Symptome einer Überdosierung
Übelkeit, Erbrechen, Spannungsgefühl in den Brüsten und vaginale Blutungen können Anzeichen einer Überdosierung sein.
b) Therapiemaßnahmen bei Überdosierung
Die Symptome lassen sich durch eine Dosisreduktion oder einen Therapieabbruch beseitigen.
5. Pharmakologische Eigenschaften
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Estrogene ATC-Code: G03CA04
Der Wirkstoff, synthetisches Estriol, ist chemisch und biologisch mit dem körpereigenen humanen Estriol identisch.
Bei lokaler Applikation mindert Estriol durch Estrogenmangel bedingte Beschwerden im Bereich der Vagina. Im Vaginalbereich zeigen sich statt atrophischer Zellbildung vorwiegend Intermediär- und zunehmend Superfizialzellen; entzündliche Veränderungen bilden sich zurück und das Wiederauftreten einer Döderlein-Flora wird begünstigt.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Die therapeutische Wirksamkeit von Estriol Wolff erfordert eine lokale Verfügbarkeit des Wirkstoffs am Ort der Anwendung. Da eine systemische Resorption auftritt, werden hier folgende Angaben gemacht:
Resorption
Nach vaginaler Anwendung von 0,5 mg Estriol (entspricht 1 Applikatorfüllung bis zur 1,0-Strichmarke) wird eine mittlere maximale Estriol-Serumkonzentration von
144,2 pg/ml im Mittel nach 2 h erreicht.
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Verteilung
Estriol liegt im Plasma zu 8% in freier Form vor, 91 % sind an Albumine und 1 % an SHBG gebunden.
Metabolisierung
Die Metabolisierung in der Leber führt vorwiegend zu Glucuroniden und Sulfaten. Elimination
Die Plasmahalbwertszeit des unkonjugierten Estriols beträgt 9-10 Stunden. Nach 4 Stunden liegen bis zu 90 % in unwirksamer konjugierter Form vor.
Estriol wird in Form von Konjugaten überwiegend renal und zu einem geringen Anteil über die Gallenflüssigkeit eliminiert.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Wegen der ausgeprägten Unterschiede zwischen den Versuchstierarten untereinander sowie im Verhältnis zum Menschen besitzen tierexperimentelle Untersuchungsergebnisse mit Estrogenen nur einen beschränkten prädiktiven Wert für die Anwendung am Menschen.
Bei Versuchstieren zeigten Estriol und andere Estrogene nach systemischer Gabe bereits in relativ geringer Dosierung einen embryoletalen Effekt. Missbildungen des Urogenitaltraktes und Feminisierung männlicher Feten wurden beobachtet.
Präklinische Daten zur vaginalen Anwendung von Estriol liegen nicht vor.
Präklinische Daten aus konventionellen Studien zur chronischen Toxizität, Gentoxizität und zum kanzerogenen Potential zeigten keine speziellen Risiken für den Menschen, außer denen, die bereits in anderen Kapiteln der Fachinformation beschrieben sind.
6. Pharmazeutische Angaben
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Als Konservierungsmittel: 2-Phenoxyethanol
Cetylstearylalkohol,
Poly(oxyethylen)-20-glycerolmonostearat,
Glycerolmonostearat,
Isopropylmyristat,
Carbomer,
Natriumhydroxid,
Gereinigtes Wasser
6.2 Inkompatibilitäten
Bisher keine bekannt.
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6.3 Dauer der Haltbarkeit
Die Dauer der Haltbarkeit beträgt 48 Monate. Nach Anbruch ist das Arzneimittel 36 Monate verwendbar, jedoch nicht über das Verfalldatum hinaus. Dieses Arzneimittel soll nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Aluminiumtuben mit 50 g (N2) und 100 g (N3) Creme plus Applikator
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Keine besonderen Anforderungen.
7. Inhaber der Zulassung
Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel Sudbrackstr. 56 33611 Bielefeld
Tel: (0521) 8808-05
Fax: (0521) 8808-334
E-Mail: info@wolff-arzneimittel.de
8. Zulassungsnummer
7193.00.00
9. Datum der Erteilung der Zulassung / Verlängerung der Zulassung
Datum der Erteilung der Zulassung: 12.12.1986
Datum der Verlängerung der Zulassung: 12.02.2009
10. Stand der Information
Juni 2015
11. Verkaufsabgrenzung
Verschreibungspflichtig
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