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Felocor 10mg

Document: 08.07.2005   Gebrauchsinformation (deutsch) change

Gebrauchsinformation


Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen.- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.- Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.- Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dasselbe Krankheitsbild haben wie Sie.


Diese Packungsbeilage beinhaltet:1. Was ist Felocor® 10 mg und wofür wird es angewendet?2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Felocor® 10 mg beachten?3. Wie ist Felocor® 10 mg einzunehmen?4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?5. Wie ist Felocor® 10 mg aufzubewahren?


Felocor® 10 mg Retardtabletten



Wirkstoff: Felodipin


Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Felodipin.


1 Retardtablette enthält 10 mg Felodipin.


Die sonstigen Bestandteile sind:

Mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Macrogol 4000, Mag­nesiumstearat (Ph.Eur.), Na­triumdodecylsulfat, Farbstoffe Eisenoxidhydrat (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172), Titandioxid (E 171)


Hinweis für Diabetiker

1 Retardtablette enthält weniger als 0,01 BE.


Felocor®10 mg ist in Packungen mit 20 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Retardtabletten erhältlich.



1. Was ist Felocor®10 mg und wofür wird es angewendet?

Felocor®10 mg ist ein Arzneimittel, das gezielt die Muskulatur der Blutgefäße entspannt und so einen zu ho­hen Blutdruck senkt.


von:

HEXAL AG

Industriestraße 25, 83607 Holzkirchen

Telefon: (08024) 908-0, Fax: (08024) 908-1290

e-mail: patientenservice@hexal.de


hergestellt von:

Salutas Pharma GmbH,

ein Unternehmen der HEXAL AG

Otto-von-Guericke-Allee 1, 39179 Barleben


Felocor®10 mg wird angewendet bei zu hohem Blutdruck, der nicht organbedingt ist.



2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Felocor®10 mg beachten?

Felocor®10 mg darf nicht eingenommen werden

- wenn Sie überempfindlich gegenüber Felodipin oder einem der sonstigen Bestandteile von Felocor®10 mg sind

- wenn Sie innerhalb des letzten halben Jahres einen Schlaganfall hatten

- bei einem bestehenden Herz-Kreislauf-Schock

- wenn Ihre Herzklappen fehlgebildet sind und so der Blutdurchfluss erschwert ist (höhergradige Aorten- oder Mitralstenose)

- wenn Ihr Herzmuskel erkrankt ist und dadurch der Herzinnenraum verengt wird (hypertrophe obstruktive Kar­diomyopathie)

- wenn Sie bereits in Ruhe oder bei nur geringer An­strengung Schmerzen im Brustbereich haben (in­sta­bile Angina pectoris)

- wenn Sie einen Herzinfarkt innerhalb der letzten acht Wochen erlitten haben

- wenn Sie an einer bestimmten Form von Überleitungsstörungen im Herzen leiden (AV-Block 2. oder 3. Grades)

- wenn Ihre Leberfunktion stark eingeschränkt ist

- wenn Sie an einer Herzleistungsschwäche leiden, die nicht durch ärztliche Maßnahmen stabilisiert wurde (dekompensierte Herzinsuffizienz)

- wenn bei Ihnen eine schwere Nierenfunktionsstörung vorliegt

- wenn Sie schwanger sind.


Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Felocor®10 mg ist erforderlich

- wenn Sie unter Erregungsleitungsstörungen im Herzen leiden

- wenn Sie an einer Herzleistungsschwäche leiden, die in einem stabilen Zustand ist (kompensierte Herz­insuffizienz)

- wenn Sie an einer erhöhten Herzschlagfolge leiden (mehr als 120 Schläge pro Minute; Tachykardie)

- wenn bei Ihnen eine Verengung der Herzklappen der linken Herzkammer (Aorten- und/oder Mitralstenose) vorliegt

- wenn bei Ihnen eine leichte bis mittelschwere Leberfunktionsstörung vorliegt (die blutdrucksenkende Wir­kung von Felocor®10 mg kann dadurch verstärkt sein).


Felocor®10 mg kann eine deutliche Senkung des Blutdrucks mit einer nachfolgenden erhöhten Herzschlagabfolge auslösen. Bei entsprechend veranlagten Patienten kann dies zu einer Minderdurchblutung des Herzmuskels und eventuell zu einem Herzinfarkt führen.

Falls die Behandlung mit Felocor®10 mg plötzlich abgebrochen wird, kann in einzelnen Fällen ein hy­pertensiver Notfall auftreten.

Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion

Wenn bei Ihnen eine leichte bis mittelschwere Leberfunktionsstörung vorliegt, wird Ihr Arzt die Dosis von Felocor®10 mg entsprechend anpassen.


Kinder

Sie dürfen Felocor®10 mg nicht bei Kindern anwenden, da nur begrenzt Erfahrungen bei der Behandlung von Kindern vorliegen.


Ältere Menschen

Die empfohlene Anfangsdosis und auch spätere Do­sis­erhöhungen werden von Ihrem Arzt entsprechend angepasst.


Schwangerschaft

Felodipin darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da Tierversuche Hinweise auf Fruchtschädigungen ergeben haben. Vor Beginn einer Behandlung mit Felocor®10 mg muss eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden, während der Behandlung müssen sichere Verhütungsmaßnahmen getroffen werden.


Stillzeit

Der Übergang von Felodipin in die Muttermilch wurde bei drei stillenden Frauen gezeigt. Bei Einnahme therapeutischer Dosen von Felodipin durch die stillende Mutter nimmt demnach der voll gestillte Säugling pro Tag nur geringe Dosen des Wirkstoffes mit der Muttermilch auf. Da jedoch keine Erfahrungen über Risiken für den Säugling vorliegen, sollte Felocor®10 mg in der Stillzeit nicht angewendet werden.


Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Ma­schinen

Die Behandlung des Bluthochdrucks mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kon­trolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so­weit ver­­ändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Ma­schinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt be­einträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.


Wichtige Warnhinweise über bestimmte Bestandteile von Felocor®10 mg

Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Felocor®10 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.


Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.


Felocor®10 mg wird wie folgt beeinflusst:

Verstärkung der Wirkung bis hin zum erhöhten Nebenwirkungsrisiko:

- andere blutdrucksenkende Arzneimittel [wie z. B. so genannte Betablocker, ACE-Hemmer oder Mittel zur Erhöhung der Wasserausscheidung aus dem Körper (Diuretika)]

- bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen (trizyklische Antidepressiva)

- Arzneimittel gegen Geschwüre im Magen-Darm-Trakt (z. B. Cimetidin)

- Arzneimittel gegen Infektionen (z. B. Erythromycin, Itra­­conazol, Ketoconazol).


Abschwächung der Wirkung von Felocor®10 mg:

- Arzneimittel gegen epileptische Anfälle (z. B. Carbamazepin, Phenytoin, Barbiturate)

- Arzneimittel gegen Infektionen (z. B. Rifampicin)

- Arzneimittel für kurz andauernde Narkosen (z. B. Barbiturate).


Felodipin kann den Blutspiegel von Cyclosporin er­höhen. Dadurch wird das mögliche Risiko einer Felodipin-Vergiftung erhöht.


Sonstige mögliche Wechselwirkungen

Felocor®5 mg kann den Blutspiegel von Tacrolimus (Wirkstoff zur Prävention von Abstoßungsreaktionen nach Organtransplantationen z. B. Niere oder Leber) erhöhen. Bei gleichzeitiger Anwendung sollte Ihr Arzt die Blutspiegel von Tacrolimus kontrollieren und gegebenenfalls die Dosis entsprechend anpassen.

Bei Einnahme von Felocor® 10 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Der Genuss von Grapefruitsaft kann die Wirkung von Felocor®10 mg verstärken und Ihr Blutdruck kann zu stark absinken. Nehmen Sie daher Felocor®10 mg nicht zusammen mit Grapefruitsaft ein.



3. Wie ist Felocor®10 mg einzunehmen?

Nehmen Sie Felocor®10 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.


Art der Anwendung

Retardtabletten zum Einnehmen.

Nehmen Sie die Retardtabletten mit etwas Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Wasser, kein Grapefruitsaft) ein. Bitte schlucken Sie die Retardtabletten ganz, ohne sie zu kauen oder zu teilen.

Sie können die Retardtabletten auf nüchternen Ma­gen oder mit einer leichten Mahlzeit einnehmen. Die Einnahme zusammen mit einer fettreichen Mahlzeit sollte vermieden werden.


Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Im Allgemeinen beträgt die Dosis 5 mg* Felodipin. Falls die Wirkung dieser Dosis nicht ausreicht, kann Ihr Arzt die Dosis auf maximal 1-mal täglich 1 Retardtab­lette Felocor®10 mg (entsprechend 10 mg Felodipin) erhöhen oder mit einem anderen Arzneimittel gegen Bluthochdruck kombinieren.


Dosiserhöhungen sollten im Abstand von mindestens 2 Wochen erfolgen.


Die Dauer der Behandlung mit Felocor®10 mg be­stimmt Ihr Arzt.


Kinder

Es gibt keine Erfahrung bei der Behandlung von Kindern mit Felocor®10 mg, daher wird eine Anwendung von Felocor®10 mg bei Kindern nicht empfohlen.


Ältere Patienten

Im Allgemeinen beträgt die Dosis 5 mg* Felodipin. Ihr Arzt wird eventuell die Behandlung mit 2,5 mg* Felodipin beginnen.


* Hierfür stehen jeweils Retardtabletten mit nie­drigeren Dosisstärken zur Verfügung.


Patienten mit leicht oder mittelschwer eingeschränkter Leberfunktion

Ihr Arzt wird bei Einleitung der Therapie und bei einer eventuell notwendigen Dosiserhöhung besonders vorsichtig sein, unter kritischer Abwägung von Wirkung und Nebenwirkung.


Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Felocor®10 mg zu stark oder zu schwach ist.

Wenn die Wirkung zu schwach ist und Sie schon die maximale Dosis von 10 mg Felodipin einnehmen, wird Ihr Arzt Ihnen eventuell ein weiteres blutdrucksenkendes Arzneimittel verordnen.


Wenn Sie einmal eine Retardtablette zu viel eingenommen haben

genügt es in der Regel, Ihren Arzt zu fragen, falls Sie irgendwelche Nebenwirkungen an sich beobachten. Wenn Sie eine größere Menge Felocor®10 mg eingenommen haben, als Sie sollten, kann bei Ihnen in Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung eine Verstärkung von Nebenwirkungen auftreten. Es kann zu starkem Blutdruckabfall und in einzelnen Fällen zur verlangsamten Herzschlagfolge kommen.

Wenn Sie den Verdacht einer Überdosierung haben, wenden Sie sich bitte an den nächsten erreichbaren Arzt.


Wenn Sie die Einnahme von Felocor®10 mg vergessen haben

nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme wie üblich fort.


Auswirkungen, wenn die Behandlung mit Felocor®10 mg abgebrochen wird

Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt. Sie gefährden den Behandlungserfolg.



4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann Felocor®10 mg Nebenwirkungen haben.


sehr häufig: mehr als 1 von 10 Be­han­del­ten

häufig: we­ni­ger als 1 von 10, aber mehr als1 von 100 Be­han­del­ten

gelegentlich: we­ni­ger als 1 von 100, aber mehr als1 von 1000 Be­han­del­ten

selten: we­ni­ger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Be­han­del­ten

sehr selten: we­ni­ger als 1 von 10.000 Behandelten, ein­schließ­lich Ein­zel­fäl­le


Nebenwirkungen treten vorzugsweise zu Beginn der Behandlung oder bei hoher Dosierung auf.


Nervensystem

Häufig: Kopfschmerzen (treten besonders zu Behandlungsbeginn, bei Dosiserhöhung oder bei Verabreichung hoher Dosen auf). Im Allgemeinen lassen diese Wirkungen bei andauernder Behandlung nach.

Gelegentlich: Missempfindungen wie Kribbeln oder Pelzigsein der Haut (Parästhesie), Schwindel, Müdigkeit

Selten: kurze Bewusstlosigkeit (Synkope)

Sehr selten: Unruhe


Ohr und Innenohr

Sehr selten: Ohrgeräusche (Tinnitus)


Herz

Gelegentlich: Herzklopfen (Palpitationen), beschleunigter Herzschlag

Selten: Blutdruckabfall (hypotone Kreislaufreaktionen)

Sehr selten: Herzinfarkt

Besonders zu Beginn der Behandlung können Angina-pectoris-Anfälle auftreten bzw. kann es bei Patienten mit bestehender Angina pectoris zu einer Zunahme von Häufigkeit, Dauer und Schweregrad kommen.


Gefäße

Sehr selten: bestimmte Form einer Gefäßentzündung (leukozytoklastische Vaskulitis)


Atemwege

Sehr selten: erschwerte Atemtätigkeit mit dem Gefühl der Atemnot (Dyspnoe)


Magen-Darm-Trakt

Gelegentlich: Übelkeit, Bauchschmerzen

Selten: Erbrechen

Sehr selten: Durchfall, Verstopfung


Leber und Galle

Sehr selten: Leberfunktionsstörungen (erhöhte Trans­aminasenspiegel)


Haut und Unterhautzellgewebe

Häufig: Hautrötung des oberen Brustkorbbereiches und des Gesichts (Flush) (treten besonders bei Be­handlungsbeginn, bei Dosiserhöhung oder bei Verabreichung hoher Dosen auf). Im Allgemeinen lassen diese Wirkungen bei andauernder Behandlung nach.

Gelegentlich: Haut- und Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautjucken (Pruritus), Hautausschlag (Exanthem)

Selten: Nesselsucht (Urtikaria)

Sehr selten: Lichtempfindlichkeit mit Auftreten von Hauterscheinungen nach Lichteinwirkung (Photosensibilität), großflächige Hautabschuppung (exfoliative Dermatitis), Zahnfleischverdickungen und Zahnfleisch­entzündung


Bewegungsapparat und Bindegewebe

Selten: Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen

Sehr selten: Muskelzittern


Nieren und ableitende Harnwege

Sehr selten: häufige Blasenentleerung


Fortpflanzungsorgane und Brust

Selten: Erektionsstörungen

Sehr selten: Vergrößerung der männlichen Brustdrüse (Gynäkomastie), verlängerte Monatsblutung


Allgemeine Störungen

Häufig: Wasseransammlungen im Gewebe im Be­reich der Hand- und Fußgelenke (periphere Ödeme). Das Ausmaß der Knöchelschwellung ist dosisabhängig.

Sehr selten: Hautschwellung vor allem im Gesichtsbereich (Angioödem), Fieber, Gewichtszunahme, Schweiß­­ausbrüche


Gegenmaßnahmen

Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden. Er wird über eventuelle Maßnahmen entscheiden.

Wenn bei Ihnen eine Nebenwirkung plötzlich auftritt oder sich stark entwickelt, informieren Sie umgehend einen Arzt, da bestimmte Arzneimittelnebenwirkungen (z. B. übermäßiger Blutdruckabfall, Überempfindlichkeitsreaktionen) unter Umständen lebensbedrohlich werden können. Nehmen Sie in solchen Fällen das Arzneimittel nicht ohne ärztliche Anweisung weiter.


Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Pa­ckungsbeilage aufgeführt sind.



5. Wie ist Felocor®10 mg aufzubewahren?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.


Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Packung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.




Stand der Information

Juli 2005


Ihre Ärztin/Ihr Arzt, Ihre Apotheke und Hexal wünschen gute Besserung!