Fenofibrat-Ct 100mg Hartkapseln
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Angaben
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Fenofibrat-CT 100 mg Hartkapseln
Wirkstoff: Fenofibrat
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. - Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Symptome haben wie Sie. - Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. |
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
1. Was ist Fenofibrat-CT 100 mg und wofür wird es angewendet?
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Fenofibrat-CT 100 mg beachten?
3. Wie ist Fenofibrat-CT 100 mg einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Fenofibrat-CT 100 mg aufzubewahren?
6. Weitere Informationen
1. Was ist Fenofibrat-CT 100 mg und wofür wird es angewendet?
Fenofibrat-CT 100 mg gehört zu den so genannten Fibraten, einer Medikamentengruppe, die zur Senkung von Blutfettwerten (Lipiden) verwendet wird. Eine dieser Fettarten sind die Triglyceride.
Fenofibrat-CT 100 mg wird neben fettarmer Diät und anderen nicht-medikamentösen Therapien (z. B. sportlicher Betätigung, Gewichtsabnahme) dazu verwendet, den Blutfettspiegel zu senken.
Fenofibrat-CT 100 mg kann unter bestimmten Umständen zusätzlich zu anderen Arzneimitteln [Statinen] verwendet werden, wenn sich die Konzentrationen der Blutfette mit einem Statin allein nicht einstellen lassen.
Die vor der medikamentösen Behandlung eingeleiteten Maßnahmen wie Änderung der Ernährungsweise, vermehrte körperliche Aktivität und Gewichtsabnahme sollen während der Therapie beibehalten werden.
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Fenofibrat-CT 100 mgbeachten?
Fenofibrat-CT 100 mg darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Fenofibrat oder einen der sonstigen Bestandteile von Fenofibrat-CT 100 mg sind
- bei Leberfunktionsstörung (einschließlich biliärer Leberzirrhose)
- bei schweren Nierenfunktionsstörungen (Serum-Kreatininwerte über 6 mg/dl bzw. einer Kreatinin-Clearance unter 15 ml/min, siehe 3. „WIE IST Fenofibrat-CT 100 mg EINZUNEHMEN?“)
- wenn Sie schon einmal ein Arzneimittel aus der Gruppe der Fibrate (bestimmte Lipidsenker) oder Ketoprofen eingenommen haben und Ihre Haut in der Folge besonders lichtempfindlich war (photoallergische oder phototoxische Reaktionen)
- bei Gallenblasenerkrankungen
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Fenofibrat-CT 100 mg ist erforderlich
- wenn Sie oder ein Mitglied Ihrer Familie unter einer erblichen Muskelkrankheit leiden. Wenn Sie während der Behandlung mit Fenofibrat-CT 100 mgMuskelschmerzen, -krämpfe oder Schwäche der Muskulatur bemerken, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Arzt.
- wenn Sie an einer leichten bis mittleren Einschränkung der Nierenfunktion oder einer Nierenerkrankung leiden (siehe 3. „Wie ist Fenofibrat-CT 100 mgeinzunehmen?“)
- wenn bei Ihnen ein deutlicher Mangel eines bestimmten Eiweißes im Blut vorliegt (Hypalbuminämie)
- wenn Sie an einer Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) leiden
- wenn Sie älter als 70 Jahre sind
- wenn Sie regelmäßig große Mengen Alkohol trinken.
Kinder
Kinder (≥ 10 Jahre) und Jugendliche (12-17 Jahre):
Es gibt zur Zeit keine erschöpfende Erfahrung mit Fenofibrat in der Behandlung von Kindern. Die genaue Art der Fettstoffwechselstörung sollte durch genetische und Laboruntersuchungen ermittelt werden; nur eine vererbte Erkrankung (familiäre Hyperlipidämie) rechtfertigt eine frühzeitige therapeutische Behandlung.
Es wird empfohlen, die Behandlung mindestens 3 Monate lang mit einer streng kontrollierten Diät zu beginnen.
Fenofibrat-CT 100 mg darf nur von einem Spezialisten verschrieben werden.
Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Zu Lebererkrankungen liegen keine Studien vor.
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist eine Dosisreduktion erforderlich (siehe 3 unter WIE IST Fenofibrat-CT 100 mg.EINZUNEHMEN?)
Bei Einnahme von Fenofibrat-CT 100 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Einige Arzneimittel können die Wirkung von Fenofibrat-CT 100 mg beeinflussen oder werden in ihrer Wirkung von Fenofibrat-CT 100 mg beeinflusst. Dazu gehören:
- Cholesterinsenker zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (sogenannte CSE-Hemmer oder Statine)
- blutgerinnungshemmende Mittel (Warfarin, Phenprocoumon)
- blutzuckersenkende Mittel (z. B. Sulfonylharnstoffe, Insulin)
Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Östrogene oder ein östrogenhaltiges Verhütungsmittel („Pille”) einnehmen, da dadurch der Fettstoffwechsel ungünstig beeinflusst werden kann.
Wenn Sie Arzneimittel zur Unterdrückung der körpereigenen Abwehr (Ciclosporin) einnehmen, kann dies Ihre Nierenfunktion beeinflussen. Ihr Arzt wird daher Ihre Nierenfunktion sorgfältig überwachen.
Fenofibrat-CT 100 mg darf wegen eines erhöhten Risikos von Nebenwirkungen wie der Rhabdomyolyse nicht mit einem andern Fibrat (ein Arzneimittel aus der gleichen Gruppe wie Fenofibrat) kombiniert werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Fenofibrat-CT 100 mg in der Schwangerschaft vorliegen, sollten Sie, wenn Sie schwanger sind, Fenofibrat-CT 100 mgnur dann einnehmen, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für unbedingt notwendig erachtet.
Wenn Sie stillen, sollten Sie Fenofibrat-CT 100 mg nicht einnehmen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Fenofibrat-CT 100 mg
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Fenofibrat-CT 100 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
3. Wie ist Fenofibrat-CT 100 mgeinzunehmen?
Nehmen Sie Fenofibrat-CT 100 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Vor Beginn der Behandlung mit Fenofibrat-CT 100 mg sollten Sie angewiesen werden eine cholesterinsenkende Diät zu befolgen, und Sie sollten diese während der Behandlung fortsetzen.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Erwachsene:
Die Anfangsdosis beträgt 3 Hartkapseln (entsprechen 300 mg Fenofibrat) täglich, eingenommen während einer Hauptmahlzeit, auf eine oder mehrere Einnahmen verteilt.
Im Falle, dass der Gesamtcholesterinspiegel nach einer Diät oberhalb von 4 g/l liegt, kann die Behandlung mit 4 Hartkapseln (entsprechend 400 mg Fenofibrat) täglich begonnen werden.
Die Anfangsdosis sollte beibehalten werden, bis sich der Cholesterinspiegel normalisiert hat. Wenn er stabilisiert ist, kann eine Dosis von 2 Hartkapseln (entsprechend 200 mg Fenofibrat) täglich empfohlen werden, vorausgesetzt, dass der Cholesterinspiegel alle 3 Monate kontrolliert wird.
Die Dosis sollte wieder auf 3 Hartkapseln (entsprechend 300 mg Fenofibrat) täglich erhöht werden, wenn eine erneute Erhöhung der Blutfettwerte auftritt.
Für höhere Dosierungen stehen auch Darreichungsformen mit höherem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
Einzeldosen von 100 mg Standard-Fenofibrat, oder 67 mg Fenofibrat mikronisiert, sind jeweils aufgrund der unterschiedlichen Bioverfügbarkeit (Aufnahme des Wirkstoffs im Körper) infolge der pharmazeutischen Zubereitung ohne Anpassen der Dosis gegeneinander austauschbar.
Ältere Patienten:
Es wird die übliche Dosis für Erwachsene empfohlen.
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion:
Wenn Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist, darf Fenofibrat-CT 100 mg nur unter besonderer ärztlicher Kontrolle angewendet werden. Der Arzt bestimmt die erforderliche Dosis nach dem Ergebnis einer bestimmten Blutuntersuchung (Serum-Kreatininspiegel, der regelmäßig zu kontrollieren ist), bzw. Ermittlung der Kreatinin-Clearance. Es wird empfohlen, bei Serum-Kreatininwerten über 2 mg/dl die Dosis auf 1 Hartkapsel (entsprechend 100 mg Fenofibrat) täglich und im Fall, dass Dialyse-Patienten behandelt werden auf 1 Hartkapsel (entsprechen 100 mg Fenofibrat) alle 2 Tage zu reduzieren.
Insbesondere bei älteren Patienten sollte zur Dosisfindung die Kreatinin-Clearance ermittelt werden.
Auch bei deutlicher Hypalbuminämie (ein Mangel an einem bestimmten Eiweiß im Blut), wie z. B. beim nephrotischen Syndrom, muss der Arzt eine Verringerung der Dosis vornehmen.
Um Überdosierungen und dadurch bedingte schwere Muskelschädigungen (Rhabdomyolysen) zu vermeiden, wird der Arzt zur genauen Dosisfindung Untersuchungen zur Bestimmung der Konzentration von Fenofibrat im Blut (Plasma) durchführen.
Bitte achten Sie auf eine ausreichende und regelmäßige Flüssigkeitszufuhr.
Kinder (≥ 10 Jahre) und Jugendliche (12-17 Jahre):
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die maximale Dosis für Kinder 1 Kapsel pro 20 kg Körpergewicht pro Tag, bei Kindern, die 10 Jahre oder älter sind.
Art der Anwendung
Die Kapsel soll unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) zu einer Mahlzeit eingenommen werden.
Dauer der Anwendung
Um das gewünschte Behandlungsziel zu erreichen, ist eine langfristige regelmäßige Einnahme erforderlich. Weitere Voraussetzung ist die strikte Einhaltung aller von Ihrem Arzt verordneten Maßnahmen.
Wie bei jeder Langzeitbehandlung ist auch hier eine laufende Überwachung notwendig. Die Blutfettspiegel sind wiederholt und regelmäßig zu kontrollieren, gleichzeitig soll auf mögliche Nebenwirkungen geachtet werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Fenofibrat-CT 100 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Fenofibrat-CT 100 mgeingenommen haben, als Sie sollten
Bislang wurde noch über keinen Fall einer Überdosierung berichtet. Informieren Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung einen Arzt. Er wird in Abhängigkeit von Ihren Beschwerden geeignete unterstützende Maßnahmen einleiten.
Wenn Sie die Einnahme von Fenofibrat-CT 100 mgvergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Nehmen Sie zum nächsten vorgesehenen Zeitpunkt die verordnete Dosis Fenofibrat-CT 100 mgein, ohne die vergessene Dosis nachzuholen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Fenofibrat-CT 100 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
sehr häufig |
mehr als 1 von 10 Behandelten |
häufig |
weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten |
gelegentlich |
weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten |
selten |
weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten |
sehr selten |
weniger als 1 von 10.000 Behandelten |
nicht bekannt |
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar |
Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
Häufig: Magen-Darm-Beschwerden, wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Blähungen.
Sehr selten: Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis)
Erkrankung der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Hautrötungen, Juckreiz, Nesselsucht oder erhöhte Lichtempfindlichkeit
Selten: Haarausfall
Sehr selten kann es - auch nach monatelanger komplikationsloser Anwendung - zu Lichtüberempfindlichkeit der Haut mit Rötung, Juckreiz, Bläschen- oder Knötchenbildung auf Hautpartien kommen, die Sonnenlicht oder künstlichem UV-Licht (z. B. Solarium) ausgesetzt waren. Bei Auftreten der genannten Hauterscheinungen darf Fenofibrat-CT 100 mgnicht weiter eingenommen werden (siehe „Gegenmaßnahmen“).
Leber- und Gallenerkrankungen
Häufig: leichter Anstieg bestimmter Leberenzyme (Transaminasen SGOT und SGPT)
Gelegentlich: Bildung von Gallensteinen.
Sehr selten: Leberentzündung, die sich in Juckreiz, Gelbfärbung der Augenbindehaut und/oder der Haut äußern kann (siehe „Gegenmaßnahmen“).
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenkrankheit
Selten wurde, wie bei der Anwendung anderer Lipidsenker, über eine Schädigung der Muskulatur, die mit Muskelschmerzen, Muskelschwäche und Muskelkrämpfen einhergeht, und in sehr seltenen Fällen über eine schwere Muskelschädigung mit Auflösung quer gestreifter Muskelfasern (Rhabdomyolyse) berichtet. Ihr Arzt wird bei solchen Beschwerden das Muskelenzym Kreatinphosphokinase (CPK) im Blut bestimmen (siehe 2. unter „Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Fenofibrat-CT 100 mgist erforderlich“).
Erkrankung des Blutes und des Lymphsystems
Selten kann es zu einer Abnahme des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin) und der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) kommen.
Erkrankung des Nervensystems
Selten: Potenzstörungen und Kopfschmerzen.
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Sehr selten: Lungenerkrankungen (interstitielle Pneumopathie)
Untersuchungen
Gelegentlich kann es unter der Behandlung mit Fenofibrat-CT 100 mg zu einem Anstieg bestimmter Blutwerte (Serumharnstoff und Serumkreatinin) kommen.
Gegenmaßnahmen
Bei folgenden Nebenwirkungen sollen Sie Fenofibrat-CT 100 mgsofort absetzen und Ihren Arzt aufsuchen. Wenn bei Ihnen unter der Einnahme von Fenofibrat-CT 100 mg:
-
Hautreaktionen, wie Juckreiz oder andere Hauterscheinungen (insbesondere im Zusammenhang mit Lichteinwirkung) auftreten,
-
Muskelschmerzen, Muskelschwäche und Muskelkrämpfe auftreten, eine Gelbfärbung der Haut, oder der Augenbindehaut auftritt.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
5. Wie ist Fenofibrat-CT 100 mgaufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und den Durchdrückpackungen angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 25 °C lagern.
6. Weitere Informationen
Was Fenofibrat-CT 100 mg enthält
Der Wirkstoff ist Fenofibrat.
Jede Hartkapsel enthält 100 mg Fenofibrat.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Magnesiumstearat, Gelatine, Titandioxid, Gereinigtes Wasser.
Wie Fenofibrat-CT 100 mg aussieht und Inhalt der Packung
Kapselhülle: Weißes Unterteil mit weißer Kappe. Kapselinhalt: Weißes Pulver.
Fenofibrat-CT 100 mg ist in Packungen mit 50 oder 100 Hartkapseln erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
CT Arzneimittel GmbH
Lengeder Str. 42a, 13407 Berlin
info@ct-arzneimittel.de
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im
März 2011
CT Arzneimittel wünscht Ihnen gute Besserung!
Versionscode: Z07
10