Flucinar-Salbe 0,025 %
medphano Fachinformation Flucinar® Salbe 0,025%
Arzneimittel GmbH
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Flucinar® Salbe 0,025%
0,25 mg/g Salbe
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Wirkstoff: Fluocinolonacetonid.
1 g Salbe enthält 0,25 mg Fluocinolon-acetonid.
Sonstige Bestandteile: Propylenglycol, Wollwachs.
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile: siehe Abschnitt 6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Salbe zur Anwendung auf der Haut.
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
Zur Behandlung entzündlicher Hautkrankheiten, bei denen stark wirksame, topisch anzuwendende Gluco-corti-coide angezeigt sind.
Flucinar® Salbe 0,025% eignet sich vorzugsweise bei chronischen Krankheitsbildern und zur Anwendung auf trockener Haut.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Dosierung:
Im Allgemeinen wird Flucinar® Salbe 0,025% 1-2mal täglich dünn auf die erkrankten Hautstellen aufgetragen.
Bei Besserung des Krankheitsbildes genügt oft eine Anwendung pro Tag.
Bei Kindern genügt meist eine Anwendung pro Tag.
Art und Dauer der Anwendung:
Eine längerfristige (länger als 3 Wochen) oder großflächige (mehr als 20% der Körperoberfläche) Anwendung von Flucinar® Salbe 0,025% sollte vermieden werden.
Unter Umständen kann die sogenannte Tandem-Therapie sinnvoll sein, d.h. pro Tag einmal die Anwendung von Flucinar® Salbe 0,025% und nach 12 h die Anwendung eines geeigneten wirkstofffreien Externums.
Ebenso kann eine Intervalltherapie geeignet sein mit ca. wöchentlich wechselnder Anwendung von Flucinar® Salbe 0,025% und einem wirkstofffreien Externum.
D
4.3 Gegenanzeigen
Flucinar® Salbe 0,025% darf nicht angewendet werden bei:
- Überempfindlichkeit gegen Fluocinolon-acetonid, Propylenglycol, Wollwachs oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels,
- spezifischen Hautprozessen (z.B. Hauttuberkulose, Lues der Haut),
- Virusinfektionen der Haut (z.B. Herpes simplex, Herpes zoster, Varizellen),
- durch Bakterien oder Pilze verursachte Hautinfektionen,
- Vakzinationsreaktionen,
- Rosacea,
- rosaceaartiger (perioraler) Dermatitis,
- Säuglingen und Kleinkindern.
Flucinar® Salbe 0,025% ist während der Schwangerschaft kontraindiziert (siehe Abschnitt “Schwangerschaft und Stillzeit”).
Flucinar® Salbe 0,025% sollte bei Kindern nur kurzfristig (< 1 Woche) und kleinflächig (< 10% der Körperoberfläche) angewendet werden. Allgemein ist bei der Behandlung von Kindern erhöhte Vorsicht geboten, da es im Vergleich zu Erwachsenen zu einer erhöhten Aufnahme des Glucocorticoids durch die kindliche Haut kommen kann.
Flucinar® Salbe 0,025% sollte
- im Gesicht nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden, um Hautveränderungen zu vermeiden und sollte
- nicht unter Okklusivbedingungen (Pflaster etc.) angewendet werden.
Die Anwendung am Augenlid ist generell zu vermeiden.
4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.
Wollwachs kann örtlich begrenzte Hautreaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Anmerkung: Zu beachten ist, dass Wollwachs häufig mit Butylhydroxytoluol (BHT) als Antioxidans versetzt ist. (Der Stoff kann ebenfalls die unter Vorsichtsmaßnahmen/Warnhinweise genannten Hautreaktionen hervorrufen.)
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Bislang sind keine Wechselwirkungen bekannt geworden.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Flucinar® Salbe 0,025% bei Schwangeren vor.
Fluocinolonacetonid zeigte in Tierversuchen nach systemischer Gabe embryotoxische und teratogene Wirkungen (z.B. Gaumenspalten, Skelettanomalien, sowie intrauterine Wachstumsstörungen und Embryoletalität). Auch bei menschlichen Feten wird ein erhöhtes Risiko für orale Spaltbildungen bei der systemischen Anwendung von Glucocorticoiden während des ersten Trimenons diskutiert.
Tierstudien haben ebenfalls gezeigt, dass die Gabe von Glucocorticoiden in subteratogenen Dosen während der Schwangerschaft zu einem erhöhten Risiko für eine intrauterine Wachstumsverzögerung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und/oder Stoffwechselkrankheiten im Erwachsenenalter und zu einer bleibenden Veränderung der Glucocorticoidrezeptordichte, des Neurotransmitterumsatzes und des Verhaltens beiträgt.
Die Anwendung von Flucinar® Salbe 0,025% während der Schwangerschaft ist daher kontraindiziert.
Ist eine Anwendung von Glucocorticoiden in der Schwangerschaft zwingend notwendig, sind Substanzen wie Hydrocortison, Prednison oder Prednisolon anzuwenden, da diese Substanzen durch das Enzym 11--HSD in der Plazenta zu inaktiven Formen metabolisiert werden und die Plazenta deshalb bei diesen Stoffen einen wirksameren Schutz darstellt, als bei den meisten synthetischen Glucocorticoiden.
Es liegen keine Daten zum Übertritt von Fluocinolonacetonid in die Muttermilch vor. Andere Glucocorticoide gehen in die Muttermilch über. Bei einer großflächigen oder langfristigen Anwendung soll Flucinar® Salbe 0,025% deshalb nicht während der Stillzeit angewendet werden. Ein Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien ist zu vermeiden.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
4.8 Nebenwirkungen
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: (≥ 1/10)
Häufig: (≥ 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich: (≥ 1/1.000 bis < 1/100)
Selten: (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten: (< 1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Gelegentlich kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen gegen Flucinolonacetonid oder einen sonstigen Bestandteil von Flucinar® Salbe kommen, z.B. in Form von Brennen, Juckreiz, Reizung, allergischer Kontaktdermatitis.
Bei länger dauernder (über 3 Wochen) oder großflächiger (mehr als 20% der Körperoberfläche) Anwendung, besonders unter Okklusion oder in Hautfalten sind Veränderungen im behandelten Hautgebiet, wie irreversible Hautatrophie, Teleangiektasien, Striae, Steroidakne, rosacea-artige (periorale) Dermatitis, Änderungen der Hautpigmentierung, Hypertrichosis, eine systemische Resorption des Wirkstoffes und damit das Risiko systemischer Effekte, wie Suppression des Regelkreises Hypothalamus-Hypophyse-Nebennieren-rinde, Cushing-Syndrom nicht auszuschließen.
Bei Anwendung topischer Glucocorticoide können Kinder empfindlicher sein für eine systemische Resorption des Wirkstoffes als Erwachsene. Eine Suppression des Regelkreises Hypothalamus-Hypophyse-Neben-nierenrinde kann sich bei Kindern u.a. als Wachstumsverzögerung, verminderte Gewichtszunahme äußern.
Applikation von glucocorticoidhaltigen Externa auf Wunden kann die Wundheilung stören.
4.9 Überdosierung
Bisher sind keine Fälle von Überdosierungen bekannt geworden.
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmkotherapeutische Gruppe: stark wirksames Corticosteroid (Gruppe III),
Glucocorticoid-Dermatikum.
ATC-Code: D07AC04
Flucinolonacetonid (FCA) ist ein Gluco-corticoid mit starker Wirkstärke und wirkt unter experimentellen und therapeutischen Bedingungen antiphlogistisch, antiallergisch / immunmodulierend und stark antiproliferativ.
Die antiphlogistische Wirkung wurde tierexperimentell am Crotonöl-Ohroedem und im Pfotenoedem-Test an der Ratte nachgewiesen. Die Wirkungsstärke von FCA in diesen Tests entsprach etwa den Wirkungen von Difluocortolon-21-valerat, Beta-methasonvalerat und Flumethason-21-pivalat.
Die antiproliferative Wirkung von FCA im Granulationsgewebe- und Exsudat-Hemmtest ist stark ausgeprägt und etwa 10mal bzw. 4mal stärker als bei Triam-cinolonacetonid bzw. Dexamethason. Bei allgemeinpharmakologischen Untersuchun-gen an Ratten war FCA ca. 4-mal stärker katabolisch wirksam als Difluocortolon-valerat und bewirkte schon nach 9-maliger Gabe einer s.c.-Dosis von 0,01 mg/kg KG/Tag eine Gewichtsretardierung um ca. 15 % im Vergleich zu Kontrolltieren. Die Organgewichte von Thymus, Milz und Nebennieren lagen unter einer 9-tägigen s.c.-Gabe von FCA in Dosen von 0,01 mg/kg KG um 30 - 35 % und in Dosen > 0,05 mg /kg um 50 - > 90 % unter den unbehandelten Kontrolltieren.
Die relative thymolytische Wirkung von FCA bei adrenalektomierten Ratten wird im Vergleich zu :
Betamethasonvalerat mit 17,
Difluocortolonvalerat mit 11,
Triamcinolonacetonid mit 7,
Halcinonid mit 2 - 3
angegeben.
FCA wirkt bei Ratten stark gluconeogene-tisch: die einmalige Gabe von 0,04 mg/kg subcutan erhöhte bei adrenalektomierten Tieren den Leberglycogengehalt um den Faktor 100 und den Blutzuckerspiegel um den Faktor 2 im Vergleich zu Kontrolltieren.
Deutliche Einflüsse auf die Diurese und Elektrolyt-Elimination mit einer Vervierfachung der K+- Ausscheidung waren mit subcutanen FCA - Dosen > 1 mg/kg/KG erkennbar.
Bei humanpharmakologischen Tests war FCA in seiner vasokonstriktorischen Wirkung mit Clobetasolpropionat, Difluocorto-lonvalerat sowie Betamethasonvalerat vergleichbar und dem Triamcinolonace-tonid und Betamethasonvalerat überlegen.
Die Prüfung auf antiinflammatorische Wirkung ergab für die Salbe mit 0,025 % Flucinolonacetonid im Pyrexalerythem-Test, Crotonöl-Kerosin-Test und Poison-Ivy-Test an Probanden eine im Vergleich zu Clobetasolpropionat 0,05%, Beta-methason- und Difluocortolonvalerat 0,1% insgesamt schwächere und mit Triam-cinolonacetonid 0,1% vergleichbare Wirksamkeit.
Die betont antiproliferative Wirkung ergibt sich aus "Heilungs"-Quoten von > 60 % im Psoriasis-Plaque-Test, die mit denen von Difluocortolonvalerat 0,1 % und Betame-thasonvalerat 0,1 % vergleichbar und nur wenig geringer als mit Clobetasolpropionat 0,05 % sind.
Der starken antiproliferativen Wirkung entsprechend ausgeprägt ist die hautatrophierende Wirkung von FCA:
Nach 28-tägiger Applikation von insgesamt 100 g einer 0,025 %igen FCA-Salbe, entsprechend 25 mg Wirkstoff in 28 Tagen oder 3,6 g Salbe bzw. 0,9 mg Wirkstoff pro Tag, auf je einen Unterarm von Probanden hatte die Hautdicke am Applikationsort im Durchschnitt um 7 %, im Maximum um
14 % im Vergleich zur Haut an den unbehandelten Unterarmen abgenommen.
Im Ammoniakblasen-Test an Probanden wirkte FCA-Salbe 0,025 % ausgeprägt teleangiektatisch auf die Subcutis und verzögerte die Reepithelisierung des Blasengrundes vergleichbar mit Clobetasolpro-pionat.
Nach diesen Angaben gehört Flucinolon-acetonid zu den stark wirksamen Steroid-dermatika der Intensitätsklasse III.
Wirkmechanismus:
Die qualitativ für alle Glucocorticoide gültigen Mechanismen ihrer antiphlogistischen, antiproliferativen und immunmodulierenden Wirkung können, nach der z. Zt. gültigen und in Teilen noch unvollständigen und hypothetischen Vorstellung, schematisch und vereinfacht wie folgt dargestellt werden:
Glucocorticoid-Moleküle komplexieren im Zellplasma mit Rezeptorproteinen und werden in den Zellkern transportiert, wo sie als Corticoid-Rezeptor-Komplex an HRE's (hormone responsive elements) einzelner Gene binden. Dies induziert die Transkription spezifischer m-RNS-Moleküle, die an Ribosomen zur Synthese von Lipocortin-Proteinen führen. Die Lipocortine hemmen Reaktionen, die, wenn Zellen von physikalischen, chemischen, toxischen, immunogenen oder mikrobiellen Noxen getroffen werden, zwischen Phospholipase A2 und Membran-Phospholipiden ablaufen und die Freisetzung von Arachidonsäure bewirken.
Die Verhinderung bzw. Reduzierung der Arachidonsäure-Freisetzung normalisiert, reduziert oder blockiert die durch den Arachidonsäure-Metabolismus über Cyclo-oxygenase und Lipoxygenase gesteuerte Synthese und Freisetzung von Prosta-glandinen, Prostacyclin, Leukotrienen, PAF (platelet activating factor) und Thromboxan, die als Entzündungsmediatoren z.B. auf Gefäße, Zellmembranen, Leukozyten, Makrophagen und deren Chemotaxis und Migration einwirken und das Zellwachstum regulieren.
Zusätzlich wirken Glucocorticoide antimitotisch und hemmen die Nukleinsäure- und Proteinsynthese. Wesentliche Faktoren ihrer immunmodulierenden, antiallergischen Wirkungen sind die Interaktionen der Glucocorticoide mit B-Zellen, T-Zellen und Langerhans-Zellen, die Hemmung des Antigen-Processing und ihre antagonistische Wirkung auf Synthese und Funktion von Interleukin 1, Interleukin 2 u. a. Cytokine.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Die Erkenntnisse zu Pharmakokinetik und Metabolisierung von Fluocinolonacetonid sind auf einige wenige Angaben zur transdermalen Resorption bei Ratten und Menschen und der Elimination resorbierten FCA's begrenzt. Zum Metabolismus und zu auftretenden Metaboliten bei Tier und Mensch liegt kein Erkenntnismaterial vor.
Bei langdauernder und/oder großflächiger Anwendung, in Abhängigkeit von der Schädigung der Hornschichtbarriere, in Abhängigkeit von der Lokalisation der Anwendung (z.B. Intertrigenes) oder unter Okklusivbedingungen können systemisch wirksame Mengen resorbiert werden.
Bei Ratten lag die dermale Resorptionsquote des Wirkstoffes aus ethanolischen Lösungen und O/W- bzw. W/O-Emulsionen bei 5 bis 9 % der applizierten Wirkstoffmenge. Unter Okklussivbedingungen wurde die Resorptionsrate um ca. das 2,5-fache erhöht.
Die Bestimmung relativer Resorptionswerte beim Menschen nach der "Wiederfindungsmethode" lassen erkennen, dass FCA etwa 2-mal stärker als Betamethason-valerat und ca. 3-mal stärker als Difluo-cortolonvalerat sowie Beclomethasondi-propionat resorbiert wird, wenn man auf eine Expositionszeit von 24 Stunden bezieht.
Bei Ratten wird das in die Zirkulation gelangte Fluocinolonacetonid zu ca. 10 % renal und zu 90 % biliär, wahrscheinlich in Form von Metaboliten und Metaboliten-Konjungaten, ausgeschieden.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Akute und chronische Toxizität:
Basierend auf den konventionellen Studien zum akuten toxischen Potential von Flucinar® Salbe 0,025% lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren von Flucinar® Salbe 0,025% für den Menschen erkennen.
Untersuchungen zur Toxizität bei wiederholter Gabe mit Hydrocortison zeigten typische Symptome einer Glucocorticoidüber-dosierung (z.B. erhöhte Serumglucose- und Cholesterinwerte, Abnahme der Lymphozyten im peripheren Blut, Knochen-marksdepression, atrophische Veränderungen in Milz, Thymus und Nebennieren, sowie verminderte Körpergewichtszunahmen).
Mutagenes und kanzerogenes Potential, Reproduktionstoxikologie:
Vorliegende Untersuchungsbefunde für Glucocorticoide ergeben keine Hinweise auf klinisch relevante genotoxische Eigenschaften.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Wasserfreie Citronensäure, Propylen-glycol, Weißes Vaselin, Wollwachs.
6.2 Inkompatibilitäten
Bisher nicht bekannt.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
3 Jahre (im unversehrten Behältnis).
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Nicht über 25°C lagern!
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Tube mit 15 g, 50 g und 100 g Salbe.
Bündelpackung mit 2 x 15 g Salbe.
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser entsorgt werden.
7. INHABER DER ZULASSUNG
medphano Arzneimittel GmbH
Maienbergstraße 10-12
15562 Rüdersdorf bei Berlin
Tel.: (033638) 749-0
Fax: (033638) 749-77
8. ZULASSUNGSNUMMER
3002031.00.00
9. DATUM DER VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG
21.01.2005
10. STAND DER INFORMATION
Mai 2011
11. VERKAUFSABGRENZUNG
Verschreibungspflichtig
220B0008
18