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Flutamid Al 250

Document: 23.05.2011   Fachinformation (deutsch) change


Fachinformation Flutamid AL

1. Bezeichnung des Arzneimittels

Flutamid AL 250

Flutamid 250 mg pro Tablette

Wirkstoff: Flutamid


2. Qualitative und quantitative Zu­sammensetzung

1 Tablette enthält: 250 mg Flutamid

Sonstige Bestandteile: u.a. Lactose

Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.


3. Darreichungsform

Tablette

Runde, blassgelbe Tablette


4. Klinische Angaben

4.1. Anwendungsgebiete

Zur Behandlung von Patienten mit fortge­schrittenem Prostatakarzinom, bei denen eine Suppression der Testosteronwirkun­gen indiziert ist:

- Initialtherapie in Kombination mit einem LH-RH-Analogon oder in Verbindung mit Orchiektomie (komplette Androgen­blockade) sowie bei Patienten, die bereits mit einem LH-RH-Analogon behandelt werden bzw. bei denen bereits eine chirurgische Ablatio testis erfolgt ist.

- Zur Behandlung von Patienten, die auf andere endokrine Therapieformen nicht ansprachen oder für die eine andere endokrine Therapie nicht verträglich, aber notwendigerweise indiziert ist.

4.2. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Empfohlene Dosierung:

3-mal täglich 250 mg Flutamid, (entspr. 750 mg Flutamid pro Tag) oral einnehmen.

Hinweise zur Kombinationstherapie:

Im Rahmen der Initialtherapie mit einem LH-RH-Analogon lassen sich Auftreten und Intensität eines Tumor-Flare-Phäno­mens durch eine einleitende Behand­lung mit Flutamid AL 250 reduzieren.

Deshalb wird empfohlen, mit der Einnahme von 3-mal täglich 250 mg Flutamid (entspr. 750 mg Flutamid pro Tag), mindestens 3 Tage vor der erstmaligen Verabreichung des LH-RH-Analogons zu beginnen.

Kinder

Für Flutamid AL 250 gibt es keine Indikation für die Anwendung bei Kindern.

Art der Anwendung

Die Tabletten werden vorzugsweise nach den Mahlzeiten mit etwas Flüssigkeit unzerkaut eingenommen.

Dauer der Anwendung

Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung.


4.3. Gegenanzeigen

Überempfind­lichkeit gegen den Wirkstoff Flutamid oder einen der sonstigen Bestandteile von Flutamid AL 250.

4.4. Besondere Warnhinweise und Vor­sichtsmaßnahmen für die Anwendung

Bei eingeschränkter Leberfunktion ist bei längerer Therapiedauer im Einzelfall über die Anwendung von Flutamid nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiko zu entscheiden. Die Behandlung mit Flutamid sollte nicht begonnen werden, wenn die Transaminasenwerte im Serum des Patien­ten das 2- bis 3-fache der Normalwerte überschreiten. Wenn labordiagnostische Befunde Hin­weise auf Leberschäden oder Gelbsucht ergeben, die ihre Ursache nicht in bioptisch gesicherten Lebermetastasen haben, ist Flutamid AL 250 abzusetzen. Bei klinischem Hinweis auf Gelbsucht oder bei Übersteigen der Trans­aminasenwerte im Serum über das 2- bis 3-fache der Normalwerte bei klinisch unauffälli­gen Patienten sollte Flutamid AL 250 ebenfalls abgesetzt werden.

Flutamid AL 250 sollte bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion mit Vor­sicht angewendet werden.

Sollten Überempfindlichkeitsreaktionen gegen Flutamid auftreten, muss Flutamid AL 250 sofort abgesetzt werden.

Flutamid kann zu erhöhten Testosteron- und Estradiolplasmaspiegeln und damit zu einer Flüssigkeitsretention führen, so dass dieses Arzneimittel bei Vorliegen einer kardiovaskulären Erkrankung mit Vorsicht eingesetzt werden soll.

Möglicherweise auftretende Beeinträch­tigungen der Leberfunktion sind im All­gemeinen nach Absetzen der Therapie mit Flutamid reversibel. Da jedoch in einzelnen Fällen über einen zum Teil schwerwiegenden Verlauf der Störungen der Leberfunktion im zeitlichen Zusam­menhang mit der Behandlung berichtet wurde, ist vor Einleitung und während der Therapie bei Patienten mit einer Langzeitbehandlung eine Kontrolle der Leberfunktion in monatlichen Abständen während der ersten 4 Monate, danach in regelmäßigen Intervallen erforderlich, ins­besondere sofort, wenn erste Symptome/Anzeichen von Leberdysfunktion (z.B. Juckreiz, dunkler Urin, andauernde Anorexie, Gelbsucht, Schmerzen im rechten Oberbauch oder unspezifische „grippeartige Symptome“) auftreten.

Im Falle einer Langzeittherapie bei Patienten ohne medikamentöse oder chirurgische Kastration sollte in regelmäßi­gen Abständen die Spermienzahl bestimmt werden.

Während der Behandlung sollten kontra­zeptive Maßnahmen ergriffen und konsequent fortgeführt werden.

Ein Anstieg der Estradiolspiegel prädisponiert möglicherweise zu thromboembolischen Ereignissen.

Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Flutamid AL 250 nicht einnehmen.

4.5. Wechselwirkungen mit anderen Arznei­mitteln und sonstige Wechselwirkungen

Bei gleichzeitiger Gabe von oralen Anti­koagulantien kann die Prothrombinzeit nach Beginn der Therapie mit Flutamid verlängert sein. Deshalb empfiehlt sich die engmaschige Kontrolle dieses Para­meters; gegebenenfalls ist eine Dosisan­passung des Antikoagulans erforderlich.

Die gleichzeitige Verabreichung von potentiell lebertoxischen Medikamenten sollte vermieden werden.

Ein exzessiver Alkoholkonsum sollte vermieden werden.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Theophyllin und Flutamid wurde in manchen Fällen von erhöhten Theophyllin-Plasmakonzentrationen berichtet. Theophyllin wird primär durch das Enzym CYP1A2 verstoffwechselt, welches hauptsächlich verantwortlich ist für die Umwandlung von Flutamid in den aktiven Metaboliten 2-Hydroxyflutamid.

4.6. Schwangerschaft und Stillzeit

Flutamid ist nur für den Gebrauch bei männlichen Patienten vorgesehen. Wäh­rend der Behandlung sollten schwanger­schaftsverhütende Maßnahmen ergriffen und konsequent fortgeführt werden.

Es liegen keine Studien in Bezug auf die Auswirkungen auf Schwangerschaft und/oder Stillzeit vor. In Tierstudien war die Reproduktionstoxizität von Flutamid mit der antiandrogenen Wirkung dieses Wirkstoffes verbunden (siehe Abschnitt 5.3).

4.7. Auswirkungen auf die Verkehrstüchtig­keit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Mögliche Nebenwirkungen wie Benom­menheit und Verwirrtheit können geringen oder mäßigen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienenvon Maschinen haben.

4.8. Nebenwirkungen

Die am häufigsten beobachteten Neben­wirkungen in klinischen Studien bei der Monotherapie mit Flutamid sind Gynäko­mastie und/oder Brustschmerzen, manch­mal mit Galaktorrhö einhergehend. Kleinknotige Veränderungen des Brust­drüsenkörpers können gelegentlich auf­treten. Diese Nebenwirkungen sind rever­sibel, wenn die Behandlung abgesetzt oder die Dosis reduziert wird.

Initial ist unter einer Monotherapie mit Flutamid AL 250 ein reversibler Anstieg von Serumtestosteron möglich; außer­dem kann es zu Flush sowie zu einer Änderung des Behaarungstypus kommen.

Die am häufigsten beobachteten Neben­wirkungen in klinischen Studien bei der Kombinationstherapie von Flutamid mit LH-RH-Agonisten waren Hitzewallungen, verminderte Libido, Impotenz, Diarrhö, Übelkeit und Erbrechen. Mit Ausnahme der Diarrhö sind dies bekannte Neben­wirkungen bei der Monotherapie mit einem LH-RH-Agonisten mit vergleich­barer Häufigkeit.

Die unter Flutamid-Monotherapie sehr häufig auftretende Gynäkomastie war bei der Kombinationstherapie deutlich reduziert.

In klinischen Studien zeigte sich kein signifikanter Unterschied bei der Gynäko­mastie-Häufigkeit zwischen der Placebo/LH-RH-Agonist-Behandlung und Flutamid/LH-RH-Agonist-Behandlung.

In der Regel erforderte die Intensität dieser Nebenwirkungen keine Dosisre­duktion und kein Absetzen der Therapie.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:

Sehr häufig(≥ 1/10)

Häufig (≥ 1/100, < 1/10)

Gelegentlich(≥ 1/1000, < 1/100)

Selten (≥ 1/10 000, < 1/1000)

Sehr selten(< 1/10 000), einschließlich Einzelfälle

Häufigkeit nicht bekannt(Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).


System-Organ-Klasse/Häufigkeit

Monotherapie

Kombinationstherapie mit

LH-RH-Analogon

Untersuchungen

Häufig:

Vorübergehende abnorme Leberfunktion


Selten:


Leberfunktionsstörungen, erhöhte Blut-Harnstoffwerte, erhöhte Serum-Kreatininwerte

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Selten:

Ödeme, Ekchymosen, Lymphödeme

Anämie, Leukopenie, Ödeme, Thrombozytopenie

Sehr selten:


Hämolytische Anämie, megalozytäre Anämie, Methämoglobinämie, Sulfhämoglobinämie

Erkrankungen des Nervensystems

Selten:

Schwindel

Benommenheit, Konfusion, Nervosität

Augenerkrankungen

Selten:

Verschwommenes Sehen


Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Sehr selten:


Lungensymptome (wie z.B. Dyspnö, interstitielle Lungenerkrankung)

Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes

Sehr häufig:


Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen

Häufig:

Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen


Selten:

Unspezifische Oberbauchbeschwerden, Sodbrennen, Obstipation

Unspezifische Oberbauchbeschwerden

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Selten:


Bernsteinfarbene oder grünlich-gelbe Verfärbung des Urins

Sehr selten:


Urogenitaltrakt-Symptome

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Selten:

Juckreiz

Ausschlag/Rötung

Sehr selten:

Photosensitivitätsreaktionen

Photosensitivitätsreaktionen, Erythema, Ulzera, Blasenbildung, epidermale Nekrolyse

Endokrine Erkrankungen

Sehr häufig:


Hitzewallungen

Selten:

Hitzewallungen


Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Selten:


Neuromuskuläre Symptome

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Häufig:

Gesteigerter Appetit


Selten:

Anorexie

Anorexie.

Sehr selten:


Hyperglykämie, Verschlimmerung eines Diabetes mellitus

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Selten:

Herpes zoster


Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)

Sehr selten:

Neoplasien der männlichen Brust


Gefäßerkrankungen

Selten:


Hypertonie

Häufigkeit nicht bekannt:


Thromboembolien

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Häufig:

Müdigkeit


Selten:

Kopfschmerzen, Schwäche, Unwohlsein, Durst, Schmerzen im Brustkorb

Irritation der Injektionsstelle

Erkrankungen des Immunsystems

Selten:

Lupusähnliches Syndrom


Leber- und Gallenerkrankungen

Häufig:

Hepatitis


Gelegentlich:


Hepatitis

Selten:


Ikterus

Sehr selten:


Cholestatischer Ikterus, hepatische Enzephalopathie, hepatische Nekrose, Leberschädigung mit letalem Ausgang

Erkrankungen der Geschlechtsorgane und Brustdrüse

Sehr häufig:

Gynäkomastie und/oder Brustschmerzen, Galaktorrhö

Verminderte Libido, Impotenz

Gelegentlich:


Gynäkomastie

Selten:

Verminderte Libido, reduzierte Spermienzahl


Psychiatrische Erkrankungen

Häufig:

Schlaflosigkeit


Selten:

Angst, Depression

Angst, Depression


4.9. Überdosierung

Die Flutamiddosis, welche mit klinischen Zeichen einer Überdosierung einhergeht oder als lebensbedrohlich zu betrachten ist, wurde bisher nicht ermittelt. Ein Patient überlebte die Einnahme von mehr als 5 g als Einzeldosis - dabei waren keine Nebenwirkungen zu beobachten.

Da Flutamid eine Anilidverbindung ist, besteht theoretisch die Möglichkeit, dass es eine Methämoglobinämie her­vorruft. Daher könnte ein Patient mit akuter Vergiftung zyanotisch sein.

Allgemeine supportive Maßnahmen mit häufiger Kontrolle der Vitalzeichen so­wie eine sorgfältige Überwachung des Patienten sind indiziert.

Da Flutamid in hohem Maße an Prote­ine gebunden wird, kann es nicht durch Dialyse aus dem Blut entfernt werden. Eine Magenspülung sollte in Betracht gezogen werden.


5. Pharmakologische Eigenschaften

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Klassifizierung

Antineoplastische und immunmodulierende Mittel - Endokrine Therapie - Hormonantagonisten und verwandte Mittel - Antiandrogene

ATC-Code: L02BB01

Flutamid ist ein Anilidderivat, ein nichtsteroidales Antiandrogen. Bei tierexperimentellen Untersuchungen zeigte Flutamid starke antiandrogene Wir­kungen. Grundlage dieser antiandrogenen Wirkung ist eine Inhibition der Androgen­aufnahme und/oder der nukleären Bindung in den Zielorganen. Wenn Flutamid in Kombination mit einer operativen oder medikamentösen Kastration verabreicht wird, erreicht man eine Suppression der testikulären und adrenalen Androgenaktivität.

5.2. Pharmakokinetische Eigenschaften

Flutamid wird nach peroraler Aufnahme gut resorbiert. Entsprechende Untersu­chungen mit radioaktiv markiertem Flutamid zeigten, dass der Wirkstoff rasch und ausgiebig in seine Metaboliten umgewandelt wird, die bis zu 8 Stun­den nach der Verabreichung im Plasma nachweisbar sind. Innerhalb der ersten 2 Tage werden etwa 46% der verabreich­ten Dosis über den Urin und 2% über den Stuhl ausgeschieden. Der radioak­tive Marker wird durch Metabolisierung entfernt, so dass es aufgrund einer Retention des Markers in Form tritiierten Wassers anscheinend zu einer Verlang­samung der Ausscheidung kommt. Dem­nach sind die Vorgänge der Ausschei­dung und Metabolisierung innerhalb von 2 Tagen im Wesentlichen abgeschlossen.

5.3. Präklinische Daten zur Sicherheit

In Toxizitätsstudien nach wiederholter oraler Gabe von Flutamid an Ratte, Hund oder Affe wurden Wirkungen beobachtet, die für starke antiandrogene Substanzen charakteristisch sind.

Bei sämtlichen Spezies wurden, bedingt durch die antiandrogene Aktivität, eine Größenabnahme der Prostata und der Samenanlage sowie eine Größenabnahme der Hoden und eine herabgesetzte Spermatogenese beobachtet.

Flutamid zeigte in in-vivo-und in-vitro-Untersuchungen keine mutagenen Wirkungen. In einer Kanzerogenitätsstudie an Ratten wurde bei höheren Dosierungen eine dosisabhängige Zunahme von Brustadenomen und -karzinomen festgestellt.

Der Einfluss von Flutamid auf die Fertilität und Entwicklung der Nachkommen wurde an der Ratte untersucht. Darüber hinaus wurden Studien zur Teratogenität am Kaninchen durchgeführt. Die Effekte, die in diesen Studien auftraten (Infertilität, Feminisierung männlicher Nachkommen) sind durch die antiandrogene Wirkung von Flutamid bedingt. Diese Wirkungen sind für die klinische Anwendung von Flutamid zur Therapie des Prostatakarzinoms nicht relevant.

6. Pharmazeutische Angaben

6.1. Liste der sonstigen Bestandteile

Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Mono­hydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Maisstärke, Natriumdodecylsulfat, hochdisperses Siliciumdioxid

6.2. Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

6.3. Dauer der Haltbarkeit

Die Dauer der Haltbarkeit beträgt 5 Jahre.

Arzneimittel sollen nach Ablauf des Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden.

6.4. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Den Blister im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

6.5. Art und Inhalt des Behältnisses

PVC/Aluminium-Blisterpackungen

OP mit 21 Tabletten (N1)

OP mit 84 Tabletten (N3)

6.6. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Keine besonderen Anforderungen.


7. Inhaber der Zulassung

ALIUD PHARMA GmbH

Gottlieb-Daimler-Str. 19

89150 Laichingen

Telefon: 07333 9651-0

Telefax: 07333 21499

E-Mail: info@aliud.de


8. Zulassungsnummer

42660.00.00


9. Datum der Erteilung der Zulassung/Verlängerung der Zulassung

29. April 1998/14. April 2003


10. Stand der Information

April 2008


11. Verkaufsabgrenzung

Verschreibungspflichtig

9


0408-00