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Heitrin 2mg

Document: 15.11.2002   Fachinformation (deutsch) change

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Fachinformation Heitrin (Tabletten)

Fachinformation



1. Bezeichnung des Arzneimittels

Heitrin 1 mg

Heitrin 2 mg

Heitrin 5 mg


Wirkstoff: Terazosinhydrochlorid-Dihydrat


2. Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht

Verschreibungspflichtig.


3. Zusammensetzung des Arzneimittels

3.1 Stoff- und Indikationsgruppe

Peripherer Alpha1-Rezeptorantagonist, Antihypertonikum.


3.2 Arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge

Heitrin 1 mg:

1 Tablette enthält 1,187 mg Terazosinhydrochlorid-Dihydrat (entsprechend 1 mg Terazosin)


Heitrin 2 mg:

1 Tablette enthält 2,374 mg Terazosinhydrochlorid-Dihydrat (entsprechend 2 mg Terazosin)


Heitrin 5 mg:

1 Tablette enthält 5,935 mg Terazosinhydrochlorid-Dihydrat (entsprechend 5 mg Terazosin)


3. Sonstige Bestandteile

Heitrin 1 mg:

Lactose, Maisstärke, vorverkleisterte Stärke, Talkum, Magnesiumstearat.


Heitrin 2 mg:

Lactose, Maisstärke, vorverkleisterte Stärke, Talkum, Magnesiumstearat, Farbstoff Chinolingelb (E 104).


Heitrin 5 mg:

Lactose, Maisstärke, vorverkleisterte Stärke, Talkum, Magnesiumstearat, Farbstoff Eisenoxid (E 172).


4. Anwendungsgebiete

Bluthochdruck.



5. Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Terazosin und anderen Chinazolinen, wie z. B. Prazosin und Doxazosin, oder gegenüber einem der sonstigen Bestandteile. Miktionssynkopen.


Für Kinder unter 12 Jahren wird Heitrin aufgrund fehlender Daten nicht empfohlen.


Anwendung während der Schwangerschaft und in der Stillzeit

Obwohl keine Anhaltspunkte vorliegen, daß Terazosin Mißbildungen hervorrufen kann, soll Heitrin®während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden.

Da nicht bekannt ist, ob Terazosin in die Muttermilch übergeht, sollte Heitrin®bei stillenden Frauen nur mit Vorsicht angewendet werden.


6. Nebenwirkungen

Zu Therapiebeginn können Nebenwirkungen auftreten, die meist bei Fortsetzung der Behandlung verschwinden oder so weit zurückgehen, daß sie den Patienten nicht we­sentlich beeinträchtigen.



In seltenen Fällen kann es zu Behandlungsbeginn nach Einnahme der ersten Tablette oder bei Übergang zu einer nächsthöheren Dosisstufe zu übermäßigem Blutdruckabfall kommen. Damit ist auch zu rechnen, wenn die Einnahme nach einer Unterbrechung von zwei oder mehr Tagen wieder aufgenommen wird (siehe „10. Dosierung mit Ein­zel- und Tagesgaben“). Die Symptome sind Schwächeerscheinungen und Schwindel, in sehr seltenen Fällen Bewußtseinsverlust (Synkope), gelegentlich eingeleitet durch supraventrikuläre Tachykardie. Diese Störungen halten in der Regel nur kurze Zeit an, hängen nicht mit dem Schweregrad des Bluthochdrucks zusammen und treten meist bei Fortführung der Behandlung nicht mehr auf. Daher sollten Patienten innerhalb der ersten 12 Stunden nach Beginn der Therapie mit Heitrin®, nach Dosiserhöhung und nach Wiederaufnahme einer unterbrochenen Einnahme abrupte Lagewechsel und Tä­tigkeiten, die durch Schwindel oder Schwäche beeinträchtigt werden, vermeiden.



Weiterhin können auftreten: Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit, Wahrnehmungs- und Stimmungsbeeinträchtigungen, Schwächegefühl, Übelkeit, Atemnot, Brustschmerzen, Herzklopfen (Palpitation), Kreislaufstörungen mit Neigung zu Blutdruckabfall, besonders bei La­gewechsel, z. B. vom Liegen zum Stehen (orthostatische Dysregulation).


Gelegentlich wurde über Zeichen einer Rhinitis (z. B. verstopfte Nase, Nasenbluten) berichtet. Weiterhin können gelegentlich Potenzstörungen und abnormale Ejakulation (z. B. Hämatospermie) auftreten. Gelegentlich wurde über Hernienbildung berichtet.


In seltenen Fällen wurden gastrointestinale Reaktionen (Erbrechen, Durchfall, Ver­stopfung), Kopfschmerzen, (Farb-)Sehstörungen, Blasenentleerungsstörungen, Ödeme, Gewichtszunahme, Tachykardie, Juckreiz, unspezifische Hautreaktionen (z. B. Urtikaria), Priapismus und verminderte Libido beobachtet.


In Einzelfällen wurde über das Auftreten von Vorhofflimmern berichtet, wobei eine eindeutige Kausalität nicht hergestellt werden konnte.



In Einzelfällen sind anaphylaktoide Reaktionen beobachtet worden.



Über das Auftreten von Thrombozytopenien wurde berichtet.



Klinische Studien lassen das mögliche Auftreten einer Hämodilution vermuten, wo­durch bestimmte Blutbildparameter wie Hämatokrit, Hämoglobin, Leukozyten, Ge­samteiweiß und Albumin erniedrigt erscheinen.


7. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln

Bei gleichzeitiger Gabe von Heitrin® mit anderen Medikamenten, die ebenfalls den Blutdruck beeinflussen, wie z. B. ACE-Hemmer, Beta-Rezeptorenblocker, Calciumant­agonisten und Diuretika, sollte die Dosis der entsprechenden Wirkstoffe reduziert werden.


Eine Kombination mit anderen adrenergen Alpha-Rezeptorenblockern wird nicht emp­fohlen.


8. Warnhinweise

Keine.


9. Wichtigste Inkompatibilitäten

Inkompatibilitäten sind bisher nicht bekannt.


10. Dosierung mit Einzel- und Tagesgaben

Grundsätzlich sollte die Behandlung einschleichend mit der niedrigsten Dosierung (Heitrin®1 mg) begonnen und langsam bis zur individuellen Wirkdosis gesteigert werden, gemäß nachstehendem Dosierschema (siehe Tabelle). Die Dosierung von Hei­trin®kann dann in wöchentlichen Abständen bis zur Erzielung und Aufrechterhaltung der gewünschten Blutdrucksenkung erhöht werden. Hierfür stehen Tabletten mit 2 und 5 mg Terazosin zur Verfügung.


Die maximale Tagesdosis sollte 20 mg Terazosin nicht überschreiten.




Dosissteigerung auf die Erhaltungsdosis

Dosierungsstufen

Tagesdosis

Tablette/Tag

Mindest-Therapiedauer in dieser Dosierstufe vor dem Wechsel zur nächsthöheren Dosierung zur Er­zielung der gewünschten Blut­drucksenkung

1. Stufe


1 mg


1 x 1 Tablette Hei­trin® 1 mg

1 Woche

2. Stufe

2 mg

1 x 1 Tablette Hei­trin® 2 mg

1 Woche

3. Stufe

5 mg

1 x 1 Tablette Hei­trin® 5 mg

1 Woche



Bei gleichzeitiger Gabe von Heitrin®und anderen blutdrucksenkenden Mitteln gelten die obigen Dosisrichtlinien nur, wenn diese Medikamente in ihrer Dosis reduziert oder abgesetzt werden.


11. Art und Dauer der Anwendung

Die erste Tablette einer Stärke sollte abends vor dem Zubettgehen eingenommen wer­den. Alle folgenden Tabletten derselben Stärke können morgens eingenommen wer­den.


Die Tabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden.


Nach Einstellung des Patienten auf die individuelle Dosierung ist die Therapie mit Heitrin®eine Langzeitbehandlung, die nur nach ärztlicher Anweisung unterbrochen werden sollte. Die regelmäßige Einnahme ist sowohl zur zuverlässigen Behandlung des erhöhten Blutdrucks als auch zur Vermeidung von unerwünschten Wirkungen wichtig. Sollte die Therapie dennoch einmal unterbrochen werden, ist spätestens nach einer zweitägigen Unterbrechung erneut eine schrittweise Dosissteigerung durch­zuführen, beginnend mit einer Tablette mit 1 mg Terazosin abends vor dem Zubettge­hen.


12. Notfallmaßnahmen, Symptome und Gegenmittel

Eine Überdosierung von Heitrin®führt in der Regel zu Hypotonie, unter Umständen verbunden mit Synkopen.

Bei Hypotonie infolge einer Überdosierung sollte in erster Linie das kardiovaskuläre System stabilisiert werden. Der Patient sollte flach auf dem Rücken liegend gelagert werden, um die Normalisierung von Blutdruck und Herzfrequenz zu unterstützen. Bei Vorliegen einer schweren Hypotonie sollten Plasmaexpander und Vasopressoren gegeben werden. Die Nierenfunktion sollte kontrolliert und, falls erforderlich, unter­stützt werden. Da Terazosin im Plasma vorwiegend proteingebunden vorliegt, ist eine Dialyse als Therapiemaßnahme nicht indiziert.


13. Pharmakologische und toxikologische Eigenschaften, Pharmakokinetik, Biover­fügbarkeit, soweit diese Angaben für die therapeutische Verwendung erforder­lich sind


13.1 Pharmakologische Eigenschaften

Terazosin ist ein postsynaptischer Alpha1-Rezeptorenblocker zur Therapie des Blut­hochdrucks.


Patienten mit Bluthochdruck weisen neben anderen Symptomen einen erhöhten Tonus der Gefäßmuskulatur (Sympathikustonus) und einen erhöhten peripheren Gefäßwider­stand auf.


Der Tonus der Gefäßmuskulatur wird durch prä- und postsynaptisch lokalisierte adrenerge Alpha-Rezeptoren reguliert.


Während sich präsynaptische Rezeptoren am Ende sympathischer Nervenfasern befin­den, lassen sich postsynaptische Rezeptoren mit den Subtypen Alpha1und Alpha2am Zielorgan, z. B. einem Blutgefäß, nachweisen, wobei aber Alpha1-Rezeptoren quanti­tativ überwiegen.


Periphere postsynaptische Alpha1- und Alpha2-Rezeptoren sind funktionell an der Konstriktion der Arteriolen beteiligt, die durch die endogenen Neurotransmitter Adrenalin und Noradrenalin ausgelöst wird.


Bei der selektiven Alpha1-Blockade durch Terazosin kommt es zu einer Erweiterung der Arteriolen, die in der Folge zu einer Abnahme des peripheren Widerstandes und zu einer Blutdrucksenkung führt.


Terazosin greift aufgrund seiner spezifischen Alpha1-Blockade nicht in den über präsynaptische Alpha2-Rezeptoren gesteuerten Regelkreis der Noradrenalinfrei-setzung ein.


Aufgrund der Ergebnisse klinischer Untersuchungen kann auf eine Wirkung von Tera­zosin auf Alpha1-Rezeptoren auch außerhalb der Gefäßwand geschlossen werden.


Studien zeigen, daß eine Alpha1-Rezeptorenblockade ebenfalls zu einer Verbesserung des Harnflusses bei Patienten mit chronischen, obstruktiven Blasenentleerungsstörun­gen, wie bei der benignen Prostatahyperplasie (BPH), führt. Die Symptome der BPH werden einerseits durch eine Vergrößerung der Prostata verursacht, andererseits durch einen erhöhten Tonus der glatten Muskulatur des Blasenausgangs und der Prostata hervorgerufen, der einer Regulation durch Alpha1-Rezeptoren unterliegt.


Im Rahmen kontrollierter Studien konnte als Begleitwirkung nachgewiesen werden, daß die Anwendung von Terazosin die Blutlipide nicht oder positiv beeinflußt.


13.2 Toxikologische Eigenschaften

Akute Toxizität

Im Vergleich zur maximalen therapeutischen Dosierung (etwa 0,4 mg/kg KG) weist Terazosin nur eine geringe Toxizität auf. Nach intravenöser Gabe wurden LD50-Werte zwischen 211 und 270 mg/kg KG bei Mäusen sowie zwischen 255 und 271 mg/kg KG bei Ratten bestimmt. Nach oraler Gabe lagen die LD50-Werte zwischen 2,7 und 10,0 g/kg KG bei Mäusen sowie zwischen 5,5 und 6,6 g/kg KG bei Ratten. Die Todesfälle wurden auf die gesteigerte sympatholytische Aktivität sehr hoher Terazosin-Dosen be­zogen.


Chronische Toxizität

Untersuchungen mit oraler Gabe an Ratten ergaben testikuläre Atrophien sowie de­generative Leberveränderungen nach 40 und 250 mg Terazosin/kg KG/d und einer Anwendungszeit von 1 bis 2 Jahren, nicht jedoch nach 8 mg/kg KG/d. Bei Hunden, die 3 Monate lang 300 mg Terazosin/kg KG/d erhielten, wurden neben multiplen anderen degenerativen Veränderungen auch Hodenatrophien festgestellt, nach 40 mg Tera­zosin/kg KG/d wurden Duodenalulzera gefunden. Die orale Gabe von maximal 20 mg Terazosin/kg KG/d über ein Jahr führte bei Hunden nicht zu relevanten toxischen Veränderungen.


Mutagenes und tumorerzeugendes Potential

In-vitro-und In-vivo-Untersuchungen zur Mutagenität ergaben keine Hinweise auf ein genotoxisches Potential von Terazosin.

Langzeituntersuchungen zum tumorerzeugenden Potential ergaben eine erhöhte Rate benigner Phäochromozytome des Nebennierenmarks lediglich bei männlichen Ratten, denen die höchste Dosis von 250 mg Terazosin/kg KG/d verabreicht worden war. Nach 8 und 40 mg Terazosin/kg KG/d sowie bei weiblichen Ratten wurde keine erhöhte Tumorhäufigkeit festgestellt. Langzeituntersuchungen an Mäusen, denen maximal 32 mg Terazosin/kg KG/d verabreicht wurden, ergaben keine Hinweise auf ein tumorerzeugendes Potential.


Reproduktionstoxizität

Fertilitätsstudien an Ratten ergaben verminderte Trächtigkeitsraten nach oraler Ap­plikation von 30 und 120 mg Terazosin/kg KG/d, nicht jedoch nach 8 mg/kg KG/d. Die Gewichte und Morphologien waren im Unterschied zu den beobachteten Testes-atrophien nach Langzeitgabe nicht auffällig, die Spermiendichte in Vaginalausstrichen schien vermindert.


Für das Muttertier toxische Dosen von Terazosin führten bei Ratten und Kaninchen zu gesteigerten fetalen Resorptionen. Nach 60 mg Terazosin/kg KG/d bei Ratten sowie 22 mg Terazosin/kg KG/d bei Kaninchen wurden keine teratogenen und embryotoxischen Effekte beobachtet.


Die orale Gabe von Terazosin in der Peri- und Postnatalphase führte in der höchsten Dosis von 120 mg Terazosin/kg KG/d bei Ratten zu einer erhöhten postpartalen Sterb­lichkeit, 8 und 30 mg Terazosin/kg KG/d lösten keine nachteiligen Effekte aus.


13.3 Pharmakokinetik

Maximale Plasmakonzentrationen von Terazosin werden bereits ½ bis 1½ Stunden nach Einnahme erreicht. Die Eliminationshalbwertszeit liegt bei 8 - 14 Stunden. Es ist deshalb möglich, Heitrin®nur einmal täglich zu verabreichen.


Terazosin wird über die Leber mit der Gallenflüssigkeit in den Darm bzw. über die Nieren ausgeschieden. Etwa 10 % des Wirkstoffs werden unverändert über den Urin, 20 % über die Faeces ausgeschieden.


Die Metabolisierung von Terazosin erfolgt hauptsächlich in der Leber über eine Hy­drolyse der Amidbindung, eine O-Demethylierung und zu einem geringeren Maße über eine Piperazinring-Spaltung und eine N-Desalkylierung. Es konnten 7 ver­schiedene Metaboliten nachgewiesen werden. Etwa 40 % der verabreichten Substanzmenge werden über den Urin und 60 % über den Faeces ausgeschieden.


Die Elimination von Terazosin wird bei eingeschränkter Nierenfunktion nur unwe­sentlich beeinträchtigt. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist eine Do­sisreduzierung von Terazosin im allgemeinen nicht notwendig.


Dialysierbarkeit und Verhalten bei forcierter Diurese

Aufgrund der hohen Proteinbindung von Terazosin ist keine signifikante Elimination durch eine Hämodialyse zu erwarten. Bei funktionell anephrischen Patienten werden etwa 7 - 10 % der Substanz über die Dialyse eliminiert.


13.4 Bioverfügbarkeit

Terazosin wird nach oraler Gabe schnell und fast völlig resorbiert. Die orale Biover­fügbarkeit beträgt 78 - 96 %. Durch Nahrungsaufnahme wird die Bioverfügbarkeit nicht wesentlich beeinflußt. Ungefähr 90 - 94 % der Substanz werden an Plasmaprote­ine gebunden.


14. Sonstige Hinweise

Die Behandlung mit Heitrin®bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle.


Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsver­mögen so weit verändert sein, daß die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßen­verkehr, zum Be­dienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beein­trächtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.


15. Dauer der Haltbarkeit

Heitrin®1 mg, Heitrin®2 mg und Heitrin®5 mg:

5 Jahre


16. Besondere Lager- und Aufbewahrungshinweise

Keine.


17. Darreichungsformen und Packungsgrößen

Heitrin®1 mg

Packung mit 10 Tabletten (N1)

Packung mit 50 Tabletten (N2)

Packung mit 100 Tabletten (N3)

Klinikpackung mit 10 x 10 Tabletten


Heitrin®2 mg

Packung mit 20 Tabletten (N1)

Packung mit 50 Tabletten (N2)

Packung mit 100 Tabletten (N3)

Klinikpackung mit 10 x 20 Tabletten


Heitrin®5 mg

Packung mit 20 Tabletten (N1)

Packung mit 50 Tabletten (N2)

Packung mit 100 Tabletten (N3)

Klinikpackung mit 10 x 20 Tabletten


18. Stand der Information

April 2002


17. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers

Abbott GmbH & Co. KG

Max-Planck-Ring 2

65205 Wiesbaden

Telefon: 06122/58-0

Telefax: 06122/58-1244