Hydergin 1mg/Ml Tropflösung
Fachinformation
Bezeichnung des Arzneimittels
Hydergin 1 mg/ml Tropflösung
Qualitative und quantitative Zusammensetzung
1 ml Tropflösung (= 20 Tropfen) enthält:
Dihydroergocorninmethansulfonat |
0,333 mg |
Dihydroergocristinmethansulfonat |
0,333 mg |
-Dihydroergocryptinmethansulfonat |
0,222 mg |
-Dihydroergocryptinmethansulfonat |
0,111 mg |
entsprechend1 mgDihydroergotoxinmethansulfonat
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
Darreichungsform
Tropfen zum Einnehmen, Lösung
Klinische Angaben
Anwendungsgebiete
-
Hirnleistungsstörungen im Alter mit folgender Leitsymptomatik:
Störungen der geistigen Leistungsfähigkeit, Befindlichkeit, Motivation und sozialer Interaktion. Die Bedingungen (z. B. das therapeutische Milieu), unter denen günstige Wirkungen erwartet werden können, sind jedoch nicht vorhersehbar; es ist auch nicht sicher, welche Krankheitserscheinungen beim einzelnen Patienten günstig zu beeinflussen sind.
Zur Zielgruppe gehören Patienten mit hirnorganischem Psychosyndrom sowie demenziellen Erkrankungen (primär degenerative Demenz, Multiinfarktdemenz).
Hinweis:
Bevor die Behandlung mit Hydergin 1 mg/ml Tropflösung begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitserscheinungen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen. -
Hypertonie bei älteren Patienten
Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Bei Hirnleistungsstörungen 2- bis 3-mal täglich 40 Tropfen (entsprechend 4-6 mg Wirkstoff pro Tag). In besonders schweren Fällen kann die Dosis auf 3-mal täglich 53 Tropfen (entsprechend 8 mg Wirkstoff pro Tag) erhöht werden.
Bei erhöhtem Blutdruck bei älteren Patienten 3-mal täglich 40-53 Tropfen (entsprechend 6-8 mg Wirkstoff pro Tag).
Hydergin 1 mg/ml Tropflösungwird mit etwas Flüssigkeit vor dem Essen eingenommen. Für magenempfindliche Patienten empfiehlt sich die Einnahme zu den Mahlzeiten oder nach dem Essen.
Die Anwendungsdauer von Hydergin 1 mg/ml Tropflösungist bei bestimmungsgemäßer Dosierung zeitlich nicht begrenzt. In geeigneten Abständen, mindestens jedoch alle 6 Monate, sollte überprüft werden, ob die Therapie mit Hydergin 1 mg/ml Tropflösungweiterhin angezeigt ist.
Für Hydergin 1 mg/ml Tropflösunggibt es keine Indikation für die Anwendung bei Kindern.
Gegenanzeigen
Hydergin 1 mg/ml Tropflösungdarf nicht angewendet werden:
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bei Überempfindlichkeit gegenüber Mutterkornalkaloiden bzw. einem anderen Bestandteil des Arzneimittels,
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in Schwangerschaft und Stillzeit,
-
bei Langzeitbehandlung: Echokardiografischer Nachweis einer Herzklappenerkrankung vor der Behandlung.
Hydergin 1 mg/ml Tropflösungdarf nur unter besonderer Vorsicht angewendet werden bei:
nicht körperlich begründbaren Psychosen,
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Hypotonie,
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bei schwerer Bradykardie,
bei mäßig bis stark eingeschränkter Leberfunktion.
Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Bei mit Dihydroergocryptin behandelten Patienten, vor allem unter langfristiger und hochdosierter Therapie, wurde gelegentlich über Pleura- und Perikardergüsse sowie Pleura- und Lungenfibrose und konstriktive Perikarditis berichtet. Patienten mit ungeklärten pleuromulmonalen Erkrankungen müssen gründlich untersucht werden, und es ist ein Abbruch der Dihydroergocryptin-Therapie zu erwägen.
Insbesondere unter einer langfristigen und hochdosierten Therapie wurde in seltenen Fällen über eine Retroperitonealfibrose berichtet. Um die Erkennung der Retroperitonealfibrose in einem frühen reversiblen Stadium sicherzustellen, wird empfohlen, deren Manifestationen (z. B. Rückenschmerzen, Ödeme an den unteren Extremitäten, Nierenfunktionseinschränkung) in dieser Patientengruppe zu überwachen. Die Dihydroergocryptin-Therapie muss abgesetzt werden, wenn fibrotische Veränderungen im Retroperitoneum diagnostiziert oder vermutet werden.
Warnhinweis: Dieses Arzneimittel enthält 29,6 Vol.-% Alkohol. Bei Beachtung der Dosierungsanleitung werden bei jeder Einnahme pro Milliliter bis zu 0,234 g Alkohol zugeführt. Ein gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Patienten mit organischen Erkrankungen des Gehirns, Schwangeren, Stillenden und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Da Dihydroergotoxin die Thrombozyten-Aggregation hemmt und die Blutviskosität verringert, sollten bei entsprechend prädisponierten Patienten häufigere Kontrollen der Blutgerinnungsparameter vorgenommen werden.
Dihydroergotoxin soll nicht gleichzeitig mit anderen Mutterkornalkaloiden verordnet werden (Gefahr von additiven Effekten, Ergotismus).
Die Wirkung von Antihypotonika kann abgeschwächt, die von Antihypertonika verstärkt werden. Analog sind synergistische resp. antagonistische Wechselwirkungen mit allen Arzneistoffen möglich, die ihrerseits den Blutdruck beeinflussen. So kann z. B. die gleichzeitige Einnahme von Glyceroltrinitrat die Wirkung von Dihydroergotoxin verstärken.
Vorsicht ist geboten, wenn Hydergin 1 mg/ml Tropflösungzusammen mit anderen Arzneimitteln eingenommen wird, die den Abbau des Wirkstoffs beeinflussen, z. B. bestimmte Antibiotika (z. B. Troleandomycin, Erythromycin, Clarithromycin), bestimmte Mittel gegen AIDS (z. B. Ritonavir, Indinavir, Nelfinavir, Delavirdin) oder bestimmte Mittel gegen Pilzinfektionen (z. B. Ketoconazol, Itraconazol, Voriconazol).
Schwangerschaft und Stillzeit
Es liegen keine hinreichenden Daten für die Anwendung von Dihydroergotoxinmethansulfonatbei Schwangeren vor.
Auf Grund der potenziellen Uterus-kontrahierenden und vasokonstriktiven Wirkung des Dihydroergotoxinmethansulfonats und der damit verbundenen Gefahr einer verminderten Plazentadurchblutung und der Auslösung vorzeitiger Wehen die Anwendung von Hydergin 1 mg/ml Tropflösungwährend der Schwangerschaft kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3).
Mutterkornalkaloide hemmen über eine Inhibierung der Prolaktinsekretion die Milchproduktion. Da Dihydroergotoxin in die Muttermilch ausgeschieden wird und beim gestillten Säugling unerwünschte Wirkungen wie Durchfall, Erbrechen und Krämpfe auftreten können, darf das Arzneimittel während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Die Behandlung des Bluthochdrucks mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
Nebenwirkungen
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:
Sehr häufig |
( 1/10) |
Häufig |
( 1/100, < 1/10) |
Gelegentlich |
( 1/1.000, < 1/100) |
Selten |
( 1/10.000, < 1/1.000) |
Sehr selten |
(< 1/10.000) |
Nicht bekannt |
(Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) |
Herzerkrankungen |
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Gelegentlich: |
Bradykardie, nach längerer Behandlungsdauer (3 bis 4 Wochen): Verstärkung oder Auftreten von pektanginösen Beschwerden. |
Sehr selten: |
Herzklappenveränderungen (einschließlich Regurgitation) und damit verbundene Erkrankungen (Perikarditis und Perikarderguss). |
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Erkrankungen des Nervensystems |
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Gelegentlich: |
Schlafstörungen, Hyperaktivität, Parästhesien. |
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Erkrankungen der Atemwege des Brustraums und Mediastinums |
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Gelegentlich: |
Gefühl einer verstopften Nase |
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Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts |
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Häufig: |
Übelkeit oder Erbrechen, Magen-Darm-Beschwerden, Appetitlosigkeit. |
Aufgrund der blutdrucksenkenden Wirkung von Hydergin 1 mg/ml Tropflösungkann es, insbesondere bei Patienten mit Hypotonie, zu Gangunsicherheit, Schwindelgefühl, orthostatischen Kreislaufstörungen und leichten Kopfschmerzen kommen. Erforderlichenfalls sind deshalb regelmäßige Kreislaufkontrollen durchzuführen.
Überdosierung
Die Anzeichen einer Überdosierung von Hydergin 1 mg/ml Tropflösungkönnen sehr vielfältig und u. U. widersprüchlich sein. Individuell unterschiedlich können die unter Nebenwirkungen (siehe Abschnitt 4.8) aufgeführten Symptome verstärkt auftreten, sowie Sehstörungen, Angst, Dyspnoe, Erregungszustände, Verwirrtheit, Krämpfe, Brady- oder Tachykardie und Blutdrucksenkung bis hin zu Koma und Atemlähmung. Je nach Ausgangslage des Gefäßsystems ist auch ein Auftreten von Gefäßspasmen mit Blutdrucksteigerung und nachfolgendem Kältegefühl, Parästhesien sowie Schmerzen in den Extremitäten möglich.
Bei der Therapie stehen symptomatische Maßnahmen im Vordergrund:
Bei erhaltenem Bewusstsein sollte möglichst frühzeitig Erbrechen ausgelöst werden. Weitere Maßnahmen zur Verringerung der Resorption: Gegebenenfalls Magenspülung, Gabe von Aktivkohle und Beschleunigung der Magen-Darm-Passage (Natriumsulfat). Bei Blutdruckabfall sind Volumensubstitution, indirekte, ggf. auch direkte -Sympathomimetika, bei Gefäßspasmen gefäßerweiternde Mittel (je nach Situation und Befund -Blocker, Kalzium-Antagonisten, Theophyllin) angezeigt. In jedem Falle sind regelmäßige Kreislaufkontrollen erforderlich.
Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt.
PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Hydrierte Ergotalkaloide;
-Sympathomimetikum, Vasodilator, Antihypertonikum
ATC-Code: C04AE04
Die Hauptwirkung von Dihydroergotoxin besteht in einer zentralen und peripheren -Sympatholyse. Dies führt u. a. zu einer Abnahme des Gefäßtonus und damit zu einer Blutdrucksenkung. Diese Wirkung ist um so ausgeprägter, je stärker die Katecholamin-induzierte Vasokonstriktion zuvor war.
Dihydroergotoxin besitzt zentrale dopaminerge und serotoninerge Eigenschaften. Über seinen Noradrenalin-Antagonismus und seine gleichzeitig hemmende Wirkung auf die membranständige cAMP-Phosphodiesterase ökonomisiert Dihydroergotoxin den neuronalen Stoffwechsel und hält die Funktionalität des Neurons aufrecht.
Schließlich hemmt Dihydroergotoxin die Adrenalin-induzierte Thrombozyten-Aggregation und verbessert die Fließeigenschaften des Blutes, speziell im Mikrozirkulationsbereich.
Für Dihydroergotoxin sind eine Reihe klinisch-pharmakologischer Wirkungen ermittelt worden, die als Indikatoren für die therapeutische Wirksamkeit zur Behandlung von Hirnleistungsstörungen im Alter gewertet werden können.
Klinisch-pharmakologisch ist ein Einfluss auf die Vigilanz, gemessen mit quantitativen elektroenzephalografischen Methoden, festzustellen. Die Richtung der Vigilanzänderung ist von der Art der Patienten und von den Untersuchungsbedingungen abhängig. Bei älteren Patienten mit okzipitalem -EEG und verlangsamter dominanter -Frequenz wurde eine -Beschleunigung beobachtet. Die klinische Bedeutung dieser Reaktion ist nicht gesichert. Demgegenüber sind entsprechende EEG-Veränderungen bei Patienten ohne verlangsamte dominante -Frequenz oder bei so genannten -Trägern nicht nachgewiesen.
In Leistungstests zeigten sich bei einigen Untersuchungen Effekte, die als Beschleunigung geistiger und psychomotorischer Vorgänge („Speed-Komponente“) gedeutet werden können. Die Bedingungen, unter denen es zu einer solchen Wirkung kommt, sind nicht befriedigend definiert.
Statistisch signifikante Befindlichkeitsveränderungen treten im Wesentlichen als Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens (positiv betonte Grundstimmung und leistungsbezogene Aktivität) in Erscheinung. Sie gehören aber nicht zu den regelmäßig auftretenden Wirkungen von Dihydroergotoxin.
Pharmakokinetische Eigenschaften
Dihydroergotoxinmethansulfonat wird nach oraler Gabe rasch aus dem Gastrointestinaltrakt resorbiert. Die enterale Gesamtresorption beträgt etwa 25 % (gemessen mit Tritium-markiertem Wirkstoff).
Dihydroergotoxin wird zu ca. 80 % an Plasmaproteine gebunden. Nach Einnahme von Hydergin 1 mg/ml Tropflösungwurden maximale Plasmaspiegel nach 0,69 +/- 0,18 Stunden erreicht.
Der Wirkstoff unterliegt einem ausgeprägtem First-pass-Metabolismus; die Metaboliten werden hauptsächlich (> 90 %) mit der Gallenflüssigkeit ausgeschieden. Nur ein geringer Anteil wird renal eliminiert.
Die Elimination erfolgt in zwei Phasen: Die kürzere -Phase weist eine Halbwertzeit von etwa 2 Stunden, die längere -Phase eine von etwa 13-20 Stunden auf.
Die absolute Bioverfügbarkeit unterliegt individuellen Schwankungen und wird durch einen ausgeprägten First-pass-Effekt bestimmt; sie liegt im Mittel bei etwa 9 %.
Präklinische Daten zur Sicherheit
Die Toxizität der hydrierten Mutterkornalkaloid einschließlich Dihydroergotoxin ist beträchtlich geringer als die der natürlichen Mutterkornalkaloide.
In-vitro- und In-vivo-Tests zur Mutagenität verliefen meist negativ bzw. neigten ein schwach mutagenes Potenzial in extrem hohen Dosen, die weit über denen bei therapeutischer Anwendung liegen.
Langzeitstudien auf ein Tumor erzeugendes Potenzial liegen für Dihydroergotoxinmethansulfonat nicht vor.
Dihydroergotoxinmethansulfonat führt im Tierversuch zu einer Nidationshemmung, die auf einer Störung der für eine normale Corpus-luteum-Funktion notwendigen Prolaktinsekretion beruht. Die orale ED50für diese Wirkung beträgt 30 mg/kg KG. Nach der Implantation, wenn die Plazenta den nötigen Spiegel an luteotropem Hormon aufrechterhält, kann eine Unterbrechung der Gravidität nicht mehr ausgelöst werden. Dosierungen von 10-35 mg/kg KG i.v. 2-mal wöchentlich während der Trächtigkeit hatten bei Ratten keinen Einfluss auf Trächtigkeit, Geburt und die Entwicklung der Jungtiere.
Bei subkutaner Verabreichung von Dihydroergotoxinmethansulfonat an die Muttertiere vom 4. bis 8. Tag nach der Geburt traten eine Senkung des Prolaktinspiegels und eine Laktationshemmung auf. Die einmalige Gabe von 250 mg/kg KG i.p. hatte bei Mäusen keinen Einfluss auf die Fertilität, ausreichende Untersuchungen zur Fertilität mit längerer Verabreichungsdauer sind jedoch nicht durchgeführt worden.
PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
Liste der sonstigen Bestandteile
Gereinigtes Wasser, Glycerol 85 %, Ethanol 96 %, Propylenglycol
Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
Dauer der Haltbarkeit
5 Jahre
Nach dem ersten Öffnen der Flasche innerhalb von 8 Wochen aufbrauchen.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Art und Inhalt des Behältnisses
Originalpackungen mit 50 (N2) und 100 (N3) (2 x 50) ml Tropflösung
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Keine besonderen Anforderungen
Inhaber der Zulassung
Defiante Farmacêutica, S.A.
Rua dos Ferreiros, 260
9000-082 Funchal
Madeira, Portugal
Telefon: 00351-291-214090
Telefax: 00351-291-214095
E-Mail: info@defiante.com
Vertrieb in Deutschland:
sigma-tau Arzneimittel GmbH
Schadowstr. 44
40212 Düsseldorf
Telefon: 0211-68 77 17-0
Telefax: 0211-161527
E-Mail: info@sigma-tau.de
Zulassungsnummer
17110.00.00
Datum der Erteilung der Zulassung / Verlängerung der Zulassung
15.06.1993/ 21.06.2003
Stand der Information
Februar 2009
Verkaufsabgrenzung
Verschreibungspflichtig