Ibuprofen-Ct Akut 200 Mg Filmtabletten
Wortlaut der für die
Fachinformation vorgesehenen Angaben
Fachinformation
1. Bezeichnung des Arzneimittels
Ibuprofen-CT akut 200 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Ibuprofen
2. Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht
Apothekenpflichtig
3. Zusammensetzung des Arzneimittels
3.1 Stoff- oder Indikationsgruppe
Schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel aus der Gruppe der entzündungshemmenden Substanzen (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).
3.2 Arzneilich wirksamer Bestandteil
1 Filmtablette enthält 200 mg Ibuprofen.
3.3 Sonstige Bestandteile
Vorverkleisterte Maisstärke, Hypromellose, Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure, Hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 8000, Titandioxid.
4. Anwendungsgebiete
Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber.
5. Gegenanzeigen
Ibuprofen-CT akut 200 mg Filmtabletten sind kontraindiziert bei
-
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels
-
Asthmaanfällen, Nasenschleimhautentzündungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern in der Vergangenheit
-
Magen- oder Darmgeschwüren
-
Schwangerschaft im letzten Drittel
-
Kindern unter 6 Jahren
Besondere Vorsicht ist erforderlich bei Patienten mit
-
akuter intermittierender Porphyrie
-
systemischem Lupus erythematodes (SLE) und Mischkollagenosen (mixed connective tissue disease)
-
Magen-Darm-Beschwerden und früher aufgetretenen Magen-Darm-Geschwüren oder chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)
-
Bluthochdruck und/oder Herzinsuffizienz
-
vorgeschädigter Niere
-
schweren Leberfunktionsstörungen
-
Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Mittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen
sowie
bei gleichzeitiger Einnahme von mehr als 15 mg Methotrexat
Sollte von ärztlicher Seite eine längerfristige Therapie mit Ibuprofen für erforderlich gehalten werden, sind regelmäßig die Leberwerte, die Nierenfunktion sowie das Blutbild zu kontrollieren.
Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit
Über die Sicherheit der Anwendung von Ibuprofen in der Schwangerschaft liegen für den Menschen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Da der Einfluss auf die Prostaglandinsynthesehemmung auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte Ibuprofen in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
Im letzten Schwangerschaftsdrittel darf Ibuprofen nicht angewendet werden. Aufgrund des Wirkmechanismus könnte es zu einer Hemmung der Wehentätigkeit, vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus Botalli, verstärkter Blutungsneigung bei Mutter und Kind und verstärkter Ödembildung bei der Mutter kommen.
Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis bei Schmerzen oder Fieber eine Unterbrechung des Stillens im Allgemeinen nicht erforderlich sein.
Sollte im Einzelfall eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen (mehr als 1200 mg Ibuprofen pro Tag = 6 Ibuprofen-Filmtabletten 200 mg bzw. 3 Ibuprofen-Filmtabletten 400 mg) verordnet werden, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Bei kurzfristiger Einnahme der für Ibuprofen empfohlenen Dosen ist keine Beeinträchtigung zu erwarten.
6. Nebenwirkungen
Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und interindividuell unterschiedlich sind. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen (Geschwüre, Schleimhautdefekte, Magenschleimhautentzündungen) ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen (6 Ibuprofen-Filmtabletten 200 mg bzw. 3 Ibuprofen-Filmtabletten 400 mg).
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
sehr häufig |
mehr als 1 von 10 Behandelten |
häufig |
weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten |
gelegentlich |
weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten |
selten |
weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten |
sehr selten |
weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle |
Verdauungstrakt
Häufig:
Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Blähungen, Durchfall, Verstopfung.
Sehr selten:
Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so wird der Patient aufgefordert, Ibuprofen abzusetzen und sofort den Arzt zu informieren.
Nervensystem
Häufig:
Kopfschmerzen, Schwindel
Gelegentlich:
Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.
Sehr selten:
Psychotische Reaktionen sowie Depressionen.
Niere
Gelegentlich:
Verminderung der Harnausscheidung und Ansammlung von Wasser im Körper.
Diese Zeichen können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, wird der Patient angewiesen, Ibuprofen abzusetzen und sofort Kontakt mit dem Arzt aufzunehmen.
Sehr selten:
Nierengewebsschädigung (Papillennekrosen), insbesondere bei Langzeittherapie; erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut.
Leber
Sehr selten:
Leberschäden, insbesondere bei Langzeittherapie.
Herz/Kreislauf
Sehr selten:
Bluthochdruck, Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz). Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so wird der Patient angewiesen, Ibuprofen abzusetzen und sofort Kontakt mit dem Arzt aufzunehmen. Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe mit Ausbildung von Ödemen, insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion.
Blut
Sehr selten:
Störungen der Blutbildung. Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen wird der Patient angewiesen, das Arzneimittel sofort abzusetzen, jegliche Selbstmedikation mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln zu unterlassen und den Arzt aufzusuchen.
Haut
Sehr selten:
Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Erythema exsudativum multiforme); Haarausfall.
Immunsystem
Sehr selten:
Anzeichen einer Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Erkrankungen des Immunsystems (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenosen) leiden.
Überempfindlichkeitsreaktionen
Gelegentlich:
Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (eventuell mit Blutdruckabfall).
Sehr selten:
Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen, Anzeichen hierfür können sein: Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf mit Einengung der Luftwege, Atemnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis zum lebensbedrohlichen Schock. Beim Auftreten dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.
Sonstige Nebenwirkungen
Gelegentlich:
Sehstörungen. In diesem Fall wird der Patient angewiesen, umgehend den Arzt zu informieren und Ibuprofen nicht mehr einzunehmen.
Sehr selten:
Ohrgeräusche (Tinnitus), Hörstörungen;
Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis). Wenn während der Einnahme von Ibuprofen Zeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, wird der Patient angewiesen, unverzüglich den Arzt zu Rate zu ziehen. Es ist zu prüfen, ob die Indikation für eine antiinfektiöse/antibiotische Therapie vorliegt.
7. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Arzneistoffgruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Ibuprofen bis hin zu einem erhöhten Nebenwirkungsrisiko verstärkt werden:
-
Lithium (Kontrolle des Lithiumspiegels)
-
Blutgerinnungshemmende Mittel (Kontrolle der Blutgerinnung)
-
Ciclosporin (Verstärkung der nierenschädigenden Wirkung)
-
Methotrexat (Verstärkung der Nebenwirkungen)
-
Glucokortikoide, nicht-steroidale Antiphlogistika/Analgetika (Erhöhung des Risikos für Magen-Darm-Geschwüre und Magen-Darm-Blutungen, außer bei kutaner Anwendung
-
Kaliumsparende Diuretika (Kontrolle der Kaliumspiegel wegen Erhöhung der Serumkaliumspiegel)
Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Arzneistoffgruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Ibuprofen abgeschwächt werden:
-
Diuretika
-
Antihypertonika
-
ACE-Hemmer (zusätzlich erhöhtes Risiko für Nierenfunktionsstörungen)
Sonstige mögliche Wechselwirkungen:
-
Zidovudin (Anhaltspunkte für ein erhöhtes Risiko für Hämarthrosen und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten bei gleichzeitiger Behandlung)
-
Probenecid und Sulfinpyrazon (verzögerte Ausscheidung von Ibuprofen)
-
Sulfonylharnstoff (Kontrolle der Blutzuckerwerte)
8. Warnhinweise
Keine
9. Wichtigste Inkompatibilitäten
Bisher sind keine bekannt.
10. Dosierung mit Einzel- und Tagesgaben
Ibuprofen wird in Abhängigkeit von Alter und Körpermasse dosiert. Im Allgemeinen beträgt die Tagesgesamtdosis bis zu 20-30 mg/kg Körpermasse, verteilt auf mehrere Einzelgaben.
Alter bzw. (Körpermasse) |
Einzeldosis |
Tagesgesamtdosis |
Kinder 6-9 Jahre (ca. 20-29 kg) |
1 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen) |
Bis 3 Filmtabletten (entsprechend bis 600 mg Ibuprofen) |
Kinder 10-12 Jahre (ca. 30-43 kg) |
1 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen) |
3-4 Filmtabletten (entsprechend 600-800 mg Ibuprofen) |
Kinder 13-14 Jahre (ca. 44-52 kg) |
1-2 Filmtabletten (entsprechend 200-400 mg Ibuprofen) |
3-5 Filmtabletten (entsprechend 600-1000 mg Ibuprofen) |
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene |
1-2 Filmtabletten (entsprechend 200-400 mg Ibuprofen) |
4-6 Filmtabletten (entsprechend 800-1200 mg Ibuprofen |
11. Art und Dauer der Anwendung
Ibuprofen-CT akut 200 mg Filmtabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit unabhängig von der Mahlzeit eingenommen.
Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, Ibuprofen-CT akut 200 mg Filmtabletten während der Mahlzeiten einzunehmen.
Ibuprofen gegen Schmerzen oder Fieber soll ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage lang eingenommen werden.
12. Notfallmaßnahmen, Symptome und Gegenmittel
a) Symptome einer Überdosierung
Als Symptome eine Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, Atemdepressionen und Zyanose kommen.
Des Weiteren sind gastrointestinale Blutungen und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich.
b) Therapiemaßnahmen bei Überdosierung
Ein Antidot existiert nicht.
13. Pharmakologische und toxikologische Eigenschaften, Pharmakokinetik, Bioverfügbarkeit, soweit diese Angaben für die therapeutische Verwendung erforderlich sind
13.1 Pharmakologische Eigenschaften
Ibuprofen ist ein nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum, das sich über die Prostaglandinsynthesehemmung in den üblichen tierexperimentellen Entzündungsmodellen als wirksam erwies. Beim Menschen reduziert Ibuprofen entzündlich bedingte Schmerzen, Schwellungen und Fieber. Ferner hemmt Ibuprofen die ADP- und die kollageninduzierte Plättchenaggregation.
13.2 Toxikologische Eigenschaften
Akute Toxizität
Die Prüfung der akuten Toxizität im Tierversuch hat keine besondere Empfindlichkeit ergeben. Vergiftungssymptome siehe 12. „Notfallmaßnahmen, Symptome und Gegenmittel“.
Chronische Toxizität
Die subchronische und chronische Toxizität von Ibuprofen zeigte sich im Tierversuch in Form von Läsionen und Ulzera im Magen-Darm-Trakt. Die ulzerogene Wirkung trat bei Mäusen erst mit 300 mg/kg, bei Ratten mit 180 mg/kg und beim Hund dagegen schon mit 8 mg/kg auf. Da diese Reaktionen mit der systemischen Wirkung von Ibuprofen erklärt werden müssen, steht die größere Anfälligkeit des Hundes mit dem hohen, lang anhaltenden Plasmaspiegel bei dieser Spezies im Zusammenhang.
Mutagenes und tumorerzeugendes Potenzial
In-vitro- und In-vivo-Untersuchungen (Bakterien, Humanlymphozyten) zur Mutagenität ergaben keine Hinweise auf mutagene Wirkungen des Ibuprofen. In Studien zum tumorerzeugenden Potenzial von Ibuprofen an Ratten und Mäusen wurden keine Hinweise auf kanzerogene Effekte des Ibuprofen gefunden.
Reproduktionstoxizität
Experimentelle Studien an 2 Tierspezies haben gezeigt, dass Ibuprofen die Plazenta passiert; sie haben jedoch keinen Hinweis auf teratogene Wirkung ergeben.
13.3 Pharmakokinetik
Bei oraler Applikation wird Ibuprofen zum Teil schon im Magen und anschließend vollständig im Dünndarm resorbiert. Nach hepatischer Metabolisierung (Hydroxylierung, Carboxylierung) werden die pharmakologisch unwirksamen Metabolite vollständig hauptsächlich renal (90 %), aber auch biliär eliminiert. Die Eliminationshalbwertszeit beträgt beim Gesunden und Leber- und Nierenkranken 1,8-3,5 Stunden, die Plasmaproteinbindung etwa 99 %. Maximale Plasmaspiegel werden nach oraler Gabe nach 1-2 Stunden erreicht.
14. Sonstige Hinweise
Bei längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombinationen mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
15. Dauer der Haltbarkeit
Die Dauer der Haltbarkeit beträgt 5 Jahre.
16. Besondere Lager- und Aufbewahrungshinweise
Keine
17. Darreichungsformen und Packungsgrößen
Packung mit 10 Filmtabletten (N1)
Packung mit 20 Filmtabletten (N2)
Packung mit 50 Filmtabletten (N3)
18. Stand der Information
August 2005
19. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers
CT-Arzneimittel GmbH
Lengeder Str. 42a, 13407 Berlin
Telefon: 0 30/40 90 08-0
Telefax: 0 30/40 90 08-21
www.ct-arzneimittel.de
/home/sh/public_html/mediportal/data/dimdi/download/e4fb1eb1815a8fa0f856e83cdc0b1bfa.rtf, zuletzt gespeichert am 12.08.2005 09:30:00 h 1