Isdn Al 60 Retard
2012-08-28/CF.CW
GEBRAUCHSINFORMATION: Information für den Anwender
ISDN AL 60 retard
Wirkstoff: Isosorbiddinitrat 60 mg pro retardierte Hartkapsel
Lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.
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Heben Sie die Gebrauchsinformation auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
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Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
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Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Symptome haben wie Sie.
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Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Diese Gebrauchsinformation beinhaltet:
1. Was ist ISDN AL 60 retard und wofür wird es angewendet?
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von ISDN AL 60 retard beachten?
3. Wie ist ISDN AL 60 retard einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist ISDN AL 60 retard aufzubewahren?
6. Weitere Informationen
1. Was ist ISDN AL 60 retard und wofür wird es angewendet?
ISDN AL 60 retard ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen.
ISDN AL 60 retard wird angewendet
zur Vorbeugung und Langzeitbehandlung von Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen (Angina pectoris).
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von ISDN AL 60 retard beachten?
ISDN AL 60 retard darf nicht eingenommen werden
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wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Isosorbiddinitrat und andere Nitratverbindungen oder einen der sonstigen Bestandteile von ISDN AL 60 retard sind
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bei akutem Kreislaufversagen (Schock, Kreislaufkollaps)
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bei durch Herzversagen ausgelöstem Schock (kardiogenem Schock), sofern nicht durch geeignete Maßnahmen ein ausreichend hoher Füllungsdruck im Herzen (linksventrikulärer, enddiastolischer Druck) gewährleistet ist
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bei sehr niedrigem Blutdruck (ausgeprägter Hypotonie), d.h. systolischer Blutdruck unter 90 mmHg
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bei Blutarmut (Anämie)
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wenn Ihr Blutvolumen verringert ist (Hypovolämie).
Während der Behandlung mit ISDN AL 60 retard dürfen Sie keine Arzneimittel zur Behandlung von Erektionsstörungen anwenden, die als arzneilich wirksamen Bestandteil Phosphodiesterase-5-Hemmer enthalten, wie z.B. Sildenafil, Vardenafil oder Tadalafil, weil es in diesem Fall zu einem erheblichen blutdrucksenkenden Effekt kommen kann.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von ISDN AL 60 retard ist erforderlich
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wenn Sie an einer Herzmuskelerkrankung mit Verengung des Herzinnenraumes (hypertropher, obstruktiver Kardiomyopathie), einengender Herzbeutelentzündung (konstriktiver Perikarditis) oder Herzbeuteltamponade (Perikardtamponade) leiden.
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bei niedrigen Füllungsdrücken, z.B. bei akutem Herzinfarkt, eingeschränkter Funktion der linken Herzkammer (Linksherzinsuffizienz). Eine Blutdrucksenkung unter 90 mmHg systolisch sollte vermieden werden.
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wenn bei Ihnen eine Verengung der Herzklappen der linken Herzkammer (Aorten- und/oder Mitralklappenstenose) vorliegt.
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bei Neigung zu Kreislaufregulationsstörungen durch niedrigen Blutdruck (orthostatische Dysregulation).
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bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Schädelinnendruck einhergehen (bisher wurde allerdings nur bei hochdosierter Gabe von Glyceroltrinitrat - einem chemisch verwandten Arzneistoff - in die Vene eine weitere Drucksteigerung beobachtet).
ISDN AL 60 retard ist nicht geeignet zur Behandlung plötzlich auftretender Herzschmerzen (z.B. akuter Angina pectoris-Anfall).
Kinder
Bei Kindern sollte ISDN AL 60 retard nicht angewendet werden, da die Sicherheit und Wirksamkeit bisher noch nicht erwiesen ist.
Bei Einnahme von ISDN AL 60 retard mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Verstärkung der blutdrucksenkenden Wirkung durch:
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andere gefäßerweiternde Mittel
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blutdrucksenkende Präparate (z.B. Betablocker, entwässernde Arzneimittel, Kalziumantagonisten, ACE-Hemmer)
Sapropterin (ein Arzneimittel zur Behandlung erhöhter Phenylalaninwerte)
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Arzneimittel gegen seelische Erkrankungen wie Depressionen sowie Neuroleptika
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Arzneimittel zur Behandlung von Erektionsstörungen, die als arzneilich wirksamen Bestandteil Phosphodiesterase-5-Hemmer enthalten, wie z.B. Sildenafil, Vardenafil oder Tadalafil (siehe auch Abschnitt 2. „ISDN AL 60 retard darf nicht eingenommen werden“).
ISDN AL 60 retard kann bei gleichzeitiger Anwendung von Dihydroergotamin (DHE) zum Anstieg des DHE-Spiegels führen und damit dessen blutdrucksteigernde Wirkung verstärken.
Einnahme von ISDN AL 60 retard zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Während der Anwendung von ISDN AL 60 retardsollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken, da durch Alkoholkonsum die blutdrucksenkende Wirkung von ISDN AL 60 retard verstärkt wird.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie ISDN AL 60 retard aus Gründen besonderer Vorsicht nur auf ausdrückliche Anordnung Ihres Arztes einnehmen, da über die Einnahme bei Schwangeren keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Tierexperimentelle Untersuchungen haben keinen Hinweis auf Fruchtschädigungen ergeben.
Stillzeit
Auch in der Stillzeit sollten Sie ISDN AL 60 retard aus Gründen besonderer Vorsicht nur auf ausdrückliche Anordnung Ihres Arztes einnehmen, da nicht bekannt ist, ob Isosorbiddinitrat, der Wirkstoff von ISDN AL 60 retard, in die Muttermilch übergeht. Bei einer Einnahme von ISDN AL 60 retard in der Stillzeit ist beim Säugling auf mögliche Arzneimittelwirkungen zu achten.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von ISDN AL 60 retard
Dieses Arzneimittel enthält Sucrose (Zucker). Bitte nehmen Sie ISDN AL 60 retard erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
3. Wie ist ISDN AL 60 retard einzunehmen?
Nehmen Sie ISDN AL 60 retard immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Normaldosis pro Tag (über 24 Stunden) |
Höchstdosis pro Tag (über 24 Stunden) |
1-mal 1 Hartkapsel ISDN AL 60 retard (entspr. 1-mal 60 mg Isosorbiddinitrat) |
2-mal 1 Hartkapsel ISDN AL 60 retard (entspr. 2-mal 60 mg Isosorbiddinitrat) |
Um die volle Wirkung des Arzneimittels zu erhalten, soll bei einer täglichen Dosierung von 2-mal 1 Hartkapsel ISDN AL 60 retard die 2. Arzneimittelgabe nicht später als 6 Stunden nach der 1. Arzneimittelgabe erfolgen.
Die Behandlung sollte mit niedriger Dosis begonnen und langsam bis zur erforderlichen Höhe gesteigert werden.
Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung erforderlich.
Art der Anwendung
Zum Einnehmen.
Nehmen Sie die retardierten Hartkapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung
Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von ISDN AL 60 retard zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge ISDN AL 60 retard eingenommen haben, als Sie sollten
Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit größeren Mengen von ISDN AL 60 retard ist sofort ein Arzt zu benachrichtigen.
In Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung können starker Blutdruckabfall (Hypotonie) mit reflektorischer Erhöhung der Pulsfrequenz, Schwächegefühl, Schwindel und Benommenheit sowie Kopfschmerzen, Hautrötung, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auftreten.
Wenn Sie die Einnahme von ISDN AL 60 retard vergessen haben
Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Dosis auszugleichen. Setzen Sie in diesem Fall die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.
Wenn Sie die Einnahme von ISDN AL 60 retard abbrechen
Brechen Sie die Behandlung mit ISDN AL 60 retard nicht ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt zu sprechen. Der Behandlungserfolg wird gefährdet.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann ISDN AL 60 retard Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten |
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten |
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten |
Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten |
Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten |
Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar |
Erkrankungen des Nervensystems
Sehr häufig: Bei Behandlungsbeginn Kopfschmerzen („Nitratkopfschmerzen“), die erfahrungsgemäß meistens nach einigen Tagen bei weiterer Einnahme abklingen.
Herz-/Kreislauferkrankungen
Häufig: Bei der Erstanwendung, aber auch bei einer Dosiserhöhung Abfall des Blutdrucks und/oder Kreislaufregulationsstörungen bei Lagewechsel (orthostatische Hypotonie), die mit einer Erhöhung der Pulsfrequenz, Benommenheit sowie einem Schwindel- und Schwächegefühl einhergehen können.
Gelegentlich:Starker Blutdruckabfall mit Verstärkung der Herzschmerzen (Angina pectoris-Symptomatik), Kollapszustände, häufig mit Herzrhythmusstörungen mit Verlangsamung der Pulsfrequenz (bradykarden Herzrhythmusstörungen) und plötzlichem Bewusstseinsverlust (Synkopen).
Über schwerwiegende Hypotonie, einschließlich Übelkeit, Erbrechen, Ruhelosigkeit, Blässe und starkem Schwitzen wurde bei der Behandlung mit organischen Nitraten berichtet.
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen.
Nicht bekannt: Sodbrennen.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Flüchtige Hautrötungen (Flush) und allergische Hautreaktionen.
Sehr selten: Schwere entzündliche Hauterkrankung (exfoliative Dermatitis/Stevens-Johnson-Syndrom),Gewebeschwellungen (Angioödem).
Sonstige Hinweise:
Bei Gabe von ISDN AL 60 retard kann, bedingt durch eine relative Umverteilung des Blutflusses in minderbelüftete Lungenabschnitte, eine vorübergehende Verminderung des Sauerstoffgehaltes im Schlagaderblut auftreten, wodurch bei Patienten mit Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße (koronare Herzkrankheit) eine Unterversorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff ausgelöst werden kann.
Ein Nachlassen der Wirksamkeit sowie die Abschwächung der Arzneimittelwirkung bei vorheriger Behandlung mit anderen Nitrat-Arzneimitteln wurde beschrieben. Zur Vermeidung einer Wirkungsabschwächung oder eines Wirkungsverlustes sollten gleichbleibend hohe Dosierungen vermieden werden.
Gegenmaßnahmen
Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf ISDN AL 60 retard nicht nochmals eingenommen werden.
Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
5. Wie ist ISDN AL 60 retard aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über + 30°C lagern.
6. Weitere Informationen
Was ISDN AL 60 retard enthält
Der Wirkstoff ist Isosorbiddinitrat.
1 retardierte Hartkapsel enthält 60 mg Isosorbiddinitrat.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Gelatine, Maisstärke, Schellack, Sucrose, Talkum. , .
Hinweis für Diabetiker:
1 retardierte Hartkapsel entspr. ca. 0,02 BE.
Wie ISDN AL 60 retard aussieht und Inhalt der Packung
Transparente Hartgelatinekapsel mit weiß-grauen bis hellgelben Pellets.
ISDN AL 60 retard ist in Packungen mit 50,98 und 100 retardierten Hartkapseln erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
ALIUD® PHARMA GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 19 · D-89150 Laichingen
E-Mail: info@aliud.de
Hersteller
STADA Arzneimittel AG, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
oder
ALIUD®PHARMA GmbH, Gottlieb-Daimler-Straße 19, 89150 Laichingen
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im
August 2012.
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