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Kevatril 3 Mg/3ml Injektionslösung

Document: 05.08.2009   Gebrauchsinformation (deutsch) change

Gebrauchsinformation: Information für den Anwender


®Infusionslösungskonzentrat 3 mg


Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen.

Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker


Diese Packungsbeilage beinhaltet:

Was ist Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg und wofür wird es angewendet?

Was müssen Sie vor der Anwendung von Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg beachten?

Wie ist Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg anzuwenden?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg aufzubewahren?

Weitere Informationen



1. Was ist KEVATRIL INFUSIONSLÖSUNGSKONZENTRAT 3 mgund wofür wird es ANGEWENDET?


Granisetron, der Wirkstoff in Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg, ist geeignet, durch zytostatische Therapie oder Strahlentherapie hervorgerufene Übelkeit und Erbrechen zu verhindern bzw. zu beenden (Antiemetikum).


Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg wird angewendet


- bei Erwachsenenbei Übelkeit und Erbrechen bei Therapie mit Zytostatika und/oder Strahlentherapie.

- bei Kindern ab 2 Jahrenangewendet bei Übelkeit und Erbrechen bei Therapie mit Zytostatika.



2. Was mÜssen Sie vor der ANWENDUNG von KEVATRIL INFUSIONSLÖSUNGSKONZENTRAT 3 mgbeachten?


Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg darf nicht angewendet werden,


wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Granisetron oder einen der sonstigen Bestandteile von Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg sind.


Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg ist erforderlich,


wenn bei Ihnen eine verminderte Darmbeweglichkeit vorliegt. Bei gewissen Darmerkrankungen (z. B. Subileus) wird der Arzt Sie nach Verabreichung von Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg sorgfältig überwachen lassen.


wennbei Ihnen Herzrhythmus- oder Erregungsleitungsstörungen bekannt sind, Sie kardiale Begleiterkrankungen haben oderSie mit einer kardiotoxischen Chemotherapie behandelt werden/wurden und/oder bei Ihnen Elektrolytveränderungen bekannt sind. Da wie bei anderen 5-HT3-Antagonisten, auch für Kevatril Fälle von EKG-Veränderungen, einschließlich QT-Verlängerungen, berichtet worden sind, ist Vorsicht geboten, obwohl diese geringfügig und im Allgemeinen nicht von klinischer Bedeutung waren.


Die Langzeitgabe hoher Dosen von Granisetron hat in Versuchen mit Nagern zu einer vermehrten Häufigkeit bösartiger und/oder gutartiger Lebertumoren geführt. Deshalb sollte auf eine bestimmungsgemäße und insgesamt kurzfristige Anwendung von Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg besonders geachtet werden (siehe 3. „Wie ist Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg anzuwenden?“).


Kinder:

Es liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung von Granisetron bei Übelkeit und Erbrechen zur Therapie bei Zytostatika bei Kindern unter 2 Jahren vor.


Es liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung von Granisetron bei Übelkeit und Erbrechen bei Strahlentherapie bei Kindern vor.


Bei Anwendung von Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg mit anderen Arzneimitteln


Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.


Falls Sie gleichzeitig mit Arzneimitteln behandelt werden, von denen bekannt ist, dass sie das QT-Intervall verlängern und/oder Herzrhythmusstörungen hervorrufen, könnte dies klinische Auswirkungen haben, da auch für Kevatril von geringfügigen EKG-Veränderungen, einschließlich QT-Verlängerungen berichtet wurde.


Beim Menschen führte Leberenzyminduktion (Verstärkung eines bestimmten Enzymsystems [Cytochrom P 450] in der Leber) durch Phenobarbital zu einem Anstieg der Gesamtplasmaclearance (schnellere Beseitigung des Wirkstoffs aus dem Blut) von intravenös verabreichtem Granisetron um etwa ein Viertel.


Ketoconazol (Mittel gegen Pilzerkrankung) verhinderte in Studien an bestimmten Bestandteilen menschlicher Zellen (Mikrosomen) einen Zwischenschritt in der Verstoffwechselung von Granisetron (Ringoxidation). Es wird jedoch angenommen, dass dies bei der Anwendung am Menschen keine Bedeutung hat.


Studien an gesunden Probanden ergaben keine Anzeichen von Wechselwirkungen zwischen Kevatril und Mitteln gegen Magengeschwüre (z. B. Cimetidin), Neuroleptika (z. B. Haloperidol) oder Benzodiazepinen (z. B. Lorazepam). In klinischen Studien ergaben sich keine Hinweise auf Wechselwirkungen mit anderen Substanzen.


Wechselwirkungen zwischen Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg und mit Erbrechen erregenden (emetogenen) Chemotherapeutika sind bisher nicht aufgefallen.


Schwangerschaft und Stillzeit


Schwangerschaft

Da keine Erfahrungen bei Schwangeren vorliegen, sollte Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg in der Schwangerschaft nur bei zwingender Notwendigkeit und nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abschätzung verabreicht werden.


Stillzeit

Es liegen keine Daten über den Übergang von Granisetron in die Muttermilch vor. Während einer Behandlung mit Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg sollte daher nicht gestillt werden.


Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.


Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen


Es liegen keine Hinweise hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.


Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg


Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Ampulle (entsprechend 3 ml), d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.



3. Wie ist KEVATRIL INFUSIONSLÖSUNGSKONZENTRAT 3 mgAnzuWeNDen?


Wenden Sie Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.


Wenden Sie dieses Arzneimittel entsprechend der nachfolgenden Dosierungsempfehlungen an:


- Erwachsene:

Übelkeit und Erbrechen bei Therapie mit Zytostatika und/oder Strahlentherapie


Zur Vorbeugung (Prophylaxe) beträgt die empfohlene Einzeldosis 3 mg Granisetron (entsprechend 1 Ampulle Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg) vor Beginn der Therapie mit Zytostatika/Strahlentherapie.


Der Inhalt einer Ampulle Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg (entsprechend 3 mg Granisetron) kann entweder unverdünnt über 30 Sekunden intravenös injiziert oder in 20 bis 50 ml einer Trägerlösung verdünnt (siehe unter Abschnitt „Zubereitung der Infusionslösung“) über 5 Minuten intravenös infundiert werden.


Zur Therapie wird die gleiche Dosis wie zur Prophylaxe eingesetzt. Falls eine weitere Gabe erforderlich ist, sollte ein Abstand von mindestens 10 Minuten zur ersten Infusion eingehalten werden.


Tägliche Maximaldosierung:

Bis zu drei Dosen zu je 3 mg Granisetron können innerhalb von 24 Stunden gegeben werden. Die Maximaldosierung sollte 9 mg Granisetron (3 Ampullen Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg) innerhalb von 24 Stunden nicht überschreiten.


Kombination mit Corticosteroiden:

Die Wirksamkeit von Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg kann durch die zusätzliche intravenöse Anwendung eines Corticosteroids (z. B. 8 mg Dexamethason, verabreicht vor Beginn der zytostatischen Therapie, oder 250 mg Methylprednisolon, verabreicht vor Beginn und erneut unmittelbar nach Ende der Chemotherapie) erhöht werden.


- Ältere Patienten, Patienten mit Beeinträchtigung der Nieren-/Leberfunktion:

Für ältere Patienten und für Patienten mit Beeinträchtigung der Nieren- oder Leberfunktion gelten die Dosierungsempfehlungen für Erwachsene (siehe oben).


- Kinder ab 2 Jahre:

Übelkeit und Erbrechen bei Therapie mit Zytostatika


Die empfohlene Dosis für Kinder mit einem Körpergewicht von bis zu 25 kg beträgt zur Vorbeugung (Prophylaxe) 40 µg Granisetron/kg Körpergewicht. Für Kinder mit einem Körpergewicht über 25 kg beträgt die empfohlene Dosis 1 mg Granisetron. Hierfür steht mit Kevatril Infusionslösungskonzentrat 1 mg eine geeignete Darreichungsform zur Verfügung. Bei manchen Kindern kann eine Dosis von 3 mg Granisetron sinnvoll sein.


Die jeweilige Dosis wird in 10 bis 30 ml einer Trägerlösung (siehe Abschnitt „Zubereitung der Infusionslösung“) verdünnt und über 5 Minuten intravenös infundiert. Die Infusion soll vor Beginn der Therapie mit Zytostatika beendet sein.


Eine Anwendung bei Kindern darf nur nach Verdünnung mit einer der im Abschnitt „Zubereitung der Infusionslösung“ angegebenen Trägerlösungen erfolgen.


Zur Therapie können bei Bedarf zwei weitere Dosen von je 20 µg Granisetron/kg Körpergewicht innerhalb von 24 Stunden verabreicht werden. Zwischen den Kevatril Infusionen sollte ein Mindestabstand von 10 Minuten liegen.


Art und Dauer der Anwendung


Zur intravenösen Anwendung nach vorgeschriebener Verdünnung


Zubereitung der Infusionslösung:


- Erwachsene:

Zur Zubereitung einer Dosis mit 3 mg Granisetron wird der Inhalt einer Ampulle Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg (3 ml) entnommen und mit einer der folgenden Trägerlösungen auf ein Gesamtvolumen von 20 bis 50 ml verdünnt: Physiologische Natriumchlorid-Lösung (0,9%ig), 5%ige Glucose-Lösung oder Ringer-Lactat-Lösung.


- Kinder ab 2 Jahre:

Zur Zubereitung der jeweiligen Dosis für die Vorbeugung bzw. Therapie wird die entsprechende Menge Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (1 ml Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg enthält 1 mg Granisetron) aus der Ampulle entnommen und mit einer der oben genannten Trägerlösungen auf ein Gesamtvolumen von 10 bis 30 ml verdünnt.

Eine Anwendung bei Kindern darf nur nach Verdünnung erfolgen.


Allgemeine Vorsichtsmaßnahme: Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg sollte mit Ausnahme von Dexamethasondihydrogenphosphat-Dinatrium nicht in einer Infusionslösung mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.


Mischungen von Granisetronhydrochlorid und Dexamethasondihydrogenphosphat-Dinatrium in entweder 0,9%iger Natriumchlorid- oder 5%iger Glucose-Infusionslösung sind kompatibel in Konzentrationen von 10 bis 60 µg/ml Granisetron und 80 bis 480 µg/ml Dexamethasonphosphat.


Auf eine sorgfältige intravenöse Anwendung ist zu achten!


Die Behandlungsdauer bestimmt in jedem Fall der behandelnde Arzt.


Es ist auf eine bestimmungsgemäße und insgesamt kurzfristige Anwendung von Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg zu achten (siehe Abschnitt „Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg ist erforderlich“).


Es liegen klinische Erfahrungen über erwachsene Patienten vor, die während des Chemotherapiezyklus an bis zu 5 aufeinanderfolgenden Tagen Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg erhielten.


Wenn Sie eine größere Menge Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg angewendet haben


In diesem Fall sollte Ihr Arzt eventuell auftretende Begleiterscheinungen behandeln.


Überdosierungen mit Kevatril wurden beobachtet; nach intravenösen Einzelanwendungen von bis zu 38,5 mg Granisetron war der Verlauf entweder symptomlos, oder es kam lediglich zu leichten Kopfschmerzen.



4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?


Wie alle Arzneimittel kann Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.


Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:


Sehr häufig:

mehr als 1 Behandelter von 10

Häufig:

1 bis 10 Behandelte von 100

Gelegentlich:

1 bis 10 Behandelte von 1.000

Selten:

1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten:

weniger als 1 Behandelter von 10.000

Nicht bekannt:

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar


Mögliche Nebenwirkungen:


Erkrankungen des Nervensystems

Sehr häufig: Kopfschmerzen, in der Regel von geringem oder mittlerem Schweregrad


Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Sehr häufig: Verstopfung, in der Regel von geringem oder mittlerem Schweregrad


Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Häufig: Grippeartige Symptome mit Fieber und Schüttelfrost

Gelegentlich: Lokale Irritationen an der Einstichstelle bei wiederholter intravenöser Anwendung


Erkrankungen des Immunsystems

Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen / allergische Reaktionen, gelegentlich schwerer Natur (z. B. Anaphylaxie)

Selten: Wasseransammlung im Gewebe, besonders im Gesicht (Ödeme / gesichtsbetonte Ödeme)

Nicht bekannt: Leichte Hautausschläge


Herzerkrankungen

Selten: Herzrhythmusstörungen

Nicht bekannt: Die Veränderungen im EKG, einschließlich QT-Verlängerungen, waren

geringfügig und im Allgemeinen nicht von klinischer Bedeutung.


Untersuchungen

Selten: Abfall des Blutdrucks

Nicht bekannt: Vorübergehender Anstieg bestimmter Leberwerte (Transaminasen)


Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.



5. Wie ist KEVATRIL INFUSIONSLÖSUNGSKONZENTRAT 3 mgaufzubewahren?


Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufzubewahren.


Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ und dem Etikett nach „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.


Aufbewahrungsbedingungen:


Nicht über 30 °C lagern. Nicht einfrieren!

Ampulle(n) im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.


Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch oder Zubereitung


Die gebrauchsfertige Kevatril Infusionslösung sollte vorzugsweise kurz vor ihrer Verabreichung zubereitet werden. Granisetron erwies sich jedoch in den im Abschnitt „Zubereitung der Infusionslösung” genannten Trägerlösungen bzw. Mischungen bei Raumtemperatur und normaler Beleuchtung (Tageslicht mit zusätzlichen Leuchtstoffröhren) für mindestens 24 Stunden als stabil.


Dieses Arzneimittel ist nur für den Einmalgebrauch bestimmt. Nicht verwendete Reste sind zu verwerfen.


6. Weitere Informationen


Was Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg enthält:


Der Wirkstoff ist:

1 Ampulle mit 3 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 3,36 mg Granisetronhydrochlorid, entsprechend 3 mg Granisetron.


Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid; Citronensäure-Monohydrat; Salzsäure; Natriumhydroxid; Wasser für Injektionszwecke.


Wie Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg aussieht und Inhalt der Packung:


1 Ampulle Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg enthält 3 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung.


Kevatril Infusionslösungskonzentrat 3 mg ist in Packungen zu 1 (N1) und 5 (N1) Ampulle(n) erhältlich.


Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller


Roche Pharma AG

Emil-Barell-Straße 1

79639 Grenzach-Wyhlen

Telefon (07624) 14-0

Telefax (07624) 1019


Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im August 2009

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