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Laxido Paediatric Plain, 6,9 G Beutel, Pulver Zur Herstellung Einer Lösung Zum Einnehmen

ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

Laxido Paediatric Plain, 6,9 g Beutel, Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

Ein Beutel enthält die folgenden Wirkstoffe in den angegebenen Mengen:

Macrogol 3350    6,563 g

Natriumchlorid    175,4 mg

Natriumhydrogencarbonat    89,3 mg

Kaliumchlorid    25,1 mg

Der Inhalt an Elektrolytionen pro Beutel nach Rekonstitution in 62,5 ml Wasser entspricht:

Natrium    65 mmol/l

Chlorid    53 mmol/l

Hydrogencarbonat (Bicarbonat)    17 mmol/l

Kalium    5,4 mmol/l

3. DARREICHUNGSFORM

Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Beutel mit Einzeldosis weißen Pulvers.

4.    KLINISCHE ANGABEN

4.1    Anwendungsgebiete

Zur Behandlung von chronischer Verstopfung bei Kindern im Alter von 2 bis 11 Jahren.

Zur Behandlung von Fäkalstauung bei Kindern ab 5 Jahren, definiert als refraktäre Konstipation mit Fäkalbeladung von Rektum und/oder Kolon.

4.2    Dosierung und Art der Anwendung

Laxido Paediatric Plain ist zur oralen Einnahme vorgesehen.

Chronische Verstopfung:

Die normale Anfangsdosis ist ein Beutel täglich für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren und 2 Beutel täglich für Kinder im Alter von 7 bis 11 Jahren. Die Dosis sollte nach oben oder unten angepasst werden, wie zur Produktion von regelmäßigem weichem Stuhl erforderlich. Falls die Dosis erhöht werden muss, sollte dies am besten alle zwei Tage geschehen. Die maximal erforderliche Dosis ist normalerweise nicht größer als 4 Beutel pro Tag.

Die Behandlung von Kindern mit chronischer Verstopfung muss für einen längeren Zeitraum (mindestens 6 bis 12 Monate) durchgeführt werden. Die Sicherheit und Wirksamkeit wurden jedoch nur für einen Zeitraum von bis zu 3 Monaten nachgewiesen. Die Behandlung sollte schrittweise beendet und wiederaufgenommen werden, falls erneut Verstopfung auftritt.

Fäkalstauung:

Die Behandlung mit Laxido Paediatric Plain gegen Fäkalstauung erfolgt bis zu 7 Tage lang auf folgende Weise:

Tägliches Dosierungsschema:

Zahl der Beutel Laxido Paediat

ric Plain

Alter

(Jahre)

Tag 1

Tag 2

Tag 3

Tag 4

Tag 5

Tag 6

Tag 7

5 bis 11

4

6

8

10

12

12

12

Die Anzahl der täglich genommenen Beutel sollte auf mehrere Dosen aufgeteilt werden, die alle im Laufe von 12 Stunden eingenommen werden. Das vorstehende Dosisschema sollte beendet werden, sobald die Stauung aufgehoben werden konnte. Ein Anzeichen für die Aufhebung der Stauung ist Ausscheidung einer großen Menge von Stuhl. Nach Aufhebung der Stauung ist es empfehlenswert, dass das Kind ein geeignetes Darmbewegungsprogramm befolgt, um einer erneuten Stauung vorzubeugen (die Dosierung zur Vorbeugung erneuter Stauung sollte gleich der bei chronischer Verstopfung sein - siehe oben.)

Laxido Paediatric Plain wird weder für Kinder unter 5 Jahren zur Behandlung von Fäkalstauung empfohlen, noch bei Kindern unter 2 Jahren zur Behandlung von chronischer Verstopfung. Für Patienten im Alter von 12 Jahren und darüber ist es empfehlenswert, Laxido anzuwenden.

Patienten mit beeinträchtigter Herz-Kreislauf-Funktion: Es existieren keine klinischen Daten für diese Patientengruppe. Daher ist es nicht empfehlenswert, Laxido Paediatric Plain zur Behandlung von Fäkalstauung bei Kindern mit beeinträchtigter Herz-KreislaufFunktion einzusetzen.

Patienten mit Niereninsuffizienz: Es existieren keine klinischen Daten für diese Patientengruppe. Daher ist es nicht empfehlenswert, Laxido Paediatric Plain zur Behandlung von Fäkalstauung bei Kindern mit beeinträchtigter Nierenfunktion einzusetzen.

Art der Anwendung:

Jeder Beutel sollte in 62,5 ml (ein viertel Glas) Wasser aufgelöst werden, um eine klare oder leicht trübe Lösung zu erhalten. Die korrekte Anzahl Beutel kann im Voraus rekonstituiert und bis zu 24 Stunden abgedeckt und gekühlt werden. Zur Anwendung bei Fäkalstauung können zum Beispiel 12 Beutel in 750 ml Wasser aufgelöst werden.

4.3    Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe.

Laxido Paediatric Plain ist kontraindiziert bei durch funktionelle oder strukturelle Erkrankung der Darmwand verursachten Darmverschluss oder Perforation, bei Ileus sowie bei Patienten mit schweren Entzündungen des Darmtraktes (z. B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn oder toxisches Megakolon).

4.4    Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Die Diagnose Fäkalstauung sollte durch eine geeignete physische oder radiologische Untersuchung des Rektums und des Abdomens bestätigt werden.

Leichte unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind möglich, wie in Abschnitt 4.8 angegeben. Selten wurden Symptome, die auf Verlagerungen von Flüssigkeit bzw. Elektrolyten hinweisen, z. B. Ödem, Kurzatmigkeit, zunehmende Erschöpfung, Dehydrierung und Herzinsuffizienz, bei Erwachsenen beschrieben, wenn sie Macrogol enthaltende Präparate anwenden. Falls dies eintritt, sollte Laxido Paediatric Plain sofort abgesetzt werden, die Elektrolyte sollten gemessen und jede Abweichung auf angemessene Art behandelt werden.

Wenn dieses Arzneimittel zur Behandlung von Fäkalstauung in hohen Dosierungen angewendet wird, sollte es Patienten mit geschädigtem Würgereflex, Refluxösophagitis oder eingeschränktem Bewusstsein nur mit Vorsicht verabreicht werden.

Die Lösung aus Laxido Paediatric Plain weist im rekonstituierten Zustand keinen Kalorienwert auf.

Die Resorption anderer Arzneimittel könnte durch einen Anstieg der durch Laxido Paediatric Plain induzierten gastrointestinalen Durchgangsrate vorübergehend reduziert werden (siehe Abschnitt 4.5).

Laxido Paediatric Plain enthält pro Beutel 4,06 mmol (oder 93 mg) Natrium. Dies sollte bei Patienten mit einer kontrollierten Natriumdiät berücksichtigt werden.

4.5    Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Arzneimittel in fester Dosierungsform, die im Laufe von einer Stunde vor oder nach der Verabreichung von Macrogol-Präparaten in großen Mengen genommen werden (wie sie bei der Behandlung von Fäkalstauung angewendet werden), können aus dem MagenDarm-Trakt gespült und nicht resorbiert werden.

Macrogol erhöht die Löslichkeit von Arzneimitteln, die in Alkohol löslich, aber in Wasser relativ unlöslich sind.

Es besteht die Möglichkeit, dass die Resorption anderer Arzneimittel während der Anwendung von Laxido Paediatric Plain vorübergehend reduziert sein könnte (siehe Abschnitt 4.4). Es liegen vereinzelte Berichte über eine verminderte Wirksamkeit bei einigen gleichzeitig verabreichten Arzneimitteln, z. B. Antiepileptika, vor.

4.6    Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft:

Bisher liegen nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Laxido Paediatric Plain bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien haben eine indirekte Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe Abschnitt 5.3). Klinisch sind keine Auswirkungen während der Schwangerschaft zu erwarten, da die systemische Belastung durch Macrogol 3350 vernachlässigbar ist.

Laxido Paediatric Plain kann während der Schwangerschaft angewendet werden.

Stillzeit:

Es wird angenommen, dass Macrogol 3350 keine Auswirkungen auf das gestillte Neugeborene/Kind hat, weil die systemische Exposition der stillenden Frau gegenüber Macrogol 3350 vernachlässigbar ist.

Laxido Paediatric Plain kann während der Stillzeit angewendet werden.

Fertilität:

Es liegen keine Daten über die Wirkungen des Laxido-Präparats auf die Fertilität des Menschen vor. In Studien mit männlichen und weiblichen Ratten wurden keine Auswirkungen auf die Fertilität beobachtet (siehe Abschnitt 5.3).

4.7    Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Laxido Paediatric Plain hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

4.8    Nebenwirkungen

Reaktionen in Verbindung mit dem Magen-Darm-Trakt treten sehr häufig auf.

Diese Rückwirkungen können als Folge der Ausdehnung des Inhalts des Magen-DarmTrakts und einen Anstieg der Motilität durch die pharmakologischen Wirkungen von Laxido Paediatric Plain auftreten.

Bei der Behandlung von chronischer Verstopfung lassen sich Durchfall oder dünner Stuhl normalerweise durch eine Reduktion der Dosis regulieren.

Durchfall, abdominale Distension, Analbeschwerden und leichtes Erbrechen werden häufiger während der Behandlung von Fäkalstauung beobachtet. Erbrechen kann beseitigt werden, wenn die Dosis reduziert oder später verabreicht wird.

Die Häufigkeit der nachstehend aufgeführten Nebenwirkungen wird mittels der folgenden Konvention definiert: Sehr häufig (> 1/10); häufig (> 1/100, < 1/10); gelegentlich (> 1/1.000, < 1/100); selten (> 1/10.000, < 1/1.000) und sehr selten (< 1/10.000); nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).

System-Organklasse

Häufigkeit

Nebenwirkung

Erkrankungen des Immunsystems

Selten

Anaphylaxie.

Nicht bekannt

Angioödem, Dyspnoe, Ausschlag, Erythem, Nesselsucht und Pruritus.

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Nicht bekannt

Elektrolytstörungen, insbesondere Hyperkaliämie und Hypokaliämie.

Erkrankungen des Nervensystems

Nicht bekannt

Kopfschmerzen

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Sehr häufig

Unterleibsschmerzen, Magenknurren

Häufig

Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Analbeschwerden

Gelegentlich

Abdominale Distension, Blähungen.

Nicht bekannt

Dyspepsie und perianale Entzündung.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Nicht bekannt

Peripheres Ödem.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-RisikoVerhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzuzeigen.

4.9 Überdosierung

Schwere Aufblähungen oder Schmerzen können mittels nasogastrischer Aspiration behandelt werden. Erbrechen oder Diarrhoe können zu einem extensiven Flüssigkeitsverlust mit Störungen des Elektrolythaushalts führen, die in geeigneter Weise behandelt werden müssen.

PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

5.


5.1    Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: osmotisch wirksame Laxantien ATC-Code: A06A D65

Macrogol 3350 beeinflusst durch seine osmotische Wirkung den Darm, was sich abführend auswirkt. Macrogol 3350 vergrößert das Stuhlvolumen, wodurch über neuromuskuläre Bahnen Kolonmotilität ausgelöst wird. Die physiologische Folge ist ein verbesserter propulsiver Kolontransport des aufgeweichten Stuhls und eine erleichterte Ausscheidung. Elektrolyte kombiniert mit Macrogol 3350 werden über die Darmbarriere (Schleimhaut) mit Serumelektrolyten ausgetauscht und in fäkalem Wasser ohne Nettozunahme oder -abnahme an Natrium, Kalium und Wasser ausgeschieden.

In einer offenen Studie zu Macrogol mit Elektrolyten bei chronischer Verstopfung hatte sich die wöchentliche Entleerungshäufigkeit von 1,3 zu Studienbeginn auf 6,7, 7,2 bzw.

7,1 in den Wochen 2, 4 bzw. 12 erhöht. In einer Studie, in der Macrogol mit Elektrolyten und Lactulose als Erhaltungstherapie nach Aufhebung der Stauung verglichen wurde, lag die wöchentliche Stuhlhäufigkeit beim letzten Termin bei 9,4 (SD 4,46) in der Gruppe mit Macrogol mit Elektrolyten im Vergleich zu 5,9 (SD 4,29). In der Lactulose-Gruppe erfuhren 7 Kinder eine erneute Stauung (23 %) im Vergleich zu keinem Kind in der Gruppe mit Macrogol mit Elektrolyten.

Für die Indikation von Fäkalstauung wurden keine vergleichenden Studien mit anderen Behandlungen (z. B. Einläufen) durchgeführt. In einer nicht vergleichenden Studie mit 63 Kindern konnte die Fäkalstauung durch Macrogol mit Elektrolyten (pädiatrische Rezeptur) bei der Mehrzahl der Patienten im Laufe von 3 bis 7 Behandlungstagen beseitigt werden. In der Gruppe der 5- bis 11-Jährigen lag die durchschnittliche Gesamtzahl der erforderlichen Beutel Macrogol mit Elektrolyten (pädiatrische Rezeptur) bei 47,2.

5.2    Pharmakokinetische Eigenschaften

Macrogol 3350 wird im Gastrointestinaltrakt so gut wie nicht resorbiert und unverändert mit dem Stuhl wieder ausgeschieden. Wenn Macrogol 3350 dennoch in den Körperkreislauf gelangt, wird es über den Urin ausgeschieden.

5.3    Präklinische Daten zur Sicherheit

Auf Grundlage von konventionellen pharmakologischen Studien, Toxizitätsstudien mit wiederholter Verabreichung und Genotoxizitätsstudien lieferten präklinische Studien Hinweise, dass Macrogol 3350 kein signifikantes systemisches Toxizitätspotential besitzt.

Bei Ratten waren keine direkten embryotoxischen oder teratogenen Wirkungen festzustellen, selbst bei mütterlich toxischen Spiegeln, die um ein Mehrfaches über dem 66-Fachen der empfohlenen Höchstdosis bei Menschen für chronische Obstipation und über dem 25-Fachen für Fäzesimpaktion liegen. Bei Kaninchen wurden indirekte embryofetale Wirkungen, einschließlich verringertem fetalen und Plazentagewicht, verringerter fetaler Lebensfähigkeit, erhöhter Gliedmaßen- und Pfotenhyperflexion und Aborten, bei einer mütterlich toxischen Dosis festgestellt, die das 3,3-Fache der empfohlenen Höchstdosis beim Menschen für die Behandlung chronischer Obstipation und das 1,3-Fache für Fäzesimpaktion betrug. Kaninchen sind eine Versuchstierart, die empfindlich auf die Wirkungen von gastrointestinal wirksamen Substanzen reagieren, und die Studien wurden unter übertriebenen Bedingungen mit Verabreichung hoher Dosisvolumina durchgeführt, die nicht klinisch relevant sind. Die Ergebnisse sind eventuell auf eine indirekte Wirkung von Macrogol 3350 in Zusammenhang mit einem schlechten mütterlichen Zustand infolge eines übertriebenen pharmakodynamischen Ansprechens in dem Kaninchen zurückzuführen. Hinweise auf eine teratogene Wirkung liegen nicht vor.

Zu Macrogol 3350 liegen Langzeittoxizitäts- und Karzinogenitätsstudien bei Tieren vor. Ergebnisse aus diesen und anderen Toxizitätsstudien unter Verwendung hoher Konzentrationen von oral verabreichten Macrogolen mit hohem Molekulargewicht belegen die Sicherheit bei der empfohlenen therapeutischen Dosis.

6.    PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1    Liste der sonstigen Bestandteile

Keine.

6.2    Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

6.3    Dauer der Haltbarkeit

Beutel: 2 Jahre.

Rekonstituiertes Arzneimittel: 24 Stunden.

6.4    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Beutel: Nicht über 25 °C lagern.

Rekonstituiertes Arzneimittel: Im Kühlschrank (2 °C bis 8 °C) verschlossen aufbewahren.

6.5    Art und Inhalt des Behältnisses

6,9 g Beutel.

Die Beutel bestehen aus Papier, Polyethylen niedriger Dichte und Aluminium.

Die Beutel sind in Umkartons zu 2, 6, 8, 10, 20, 30, 50 oder 100 Stück verpackt.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung

Nicht verwendete Lösung sollte nach    Ablauf von 24    Stunden verworfen werden.

7.    INHABER DER ZULASSUNG

InterGal Pharma Limited Seagoe Industrial Estate Craigavon BT63 5UA

Vereinigtes Königreich.

8.    ZULASSUNGSNUMMER(N)

ist national auszufüllen.

9.    DATUM DER ERTEILUNG DER    ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER

ZULASSUNG

ist national auszufüllen.

10. STAND DER INFORMATION

ist national auszufüllen.

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