Levodop-Neuraxpharm 200/50 Mg
Levodop-neuraxpharm® 200/50
Tabletten
Wirkstoffe: Levodopa / Carbidopa-Monohydrat
200 mg / 54 mg pro Tablette
Liebe Patientin, lieber Patient!
Bitte lesen Sie folgende Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie wichtige Informationen darüber enthält, was Sie bei der Einnahme dieses Arzneimittels beachten sollen. Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
Gebrauchsinformation
Zusammensetzung
Arzneilich wirksame Bestandteile:
1 Tablette Levodop-neuraxpharm 200/50 enthält 200 mg Levodopa und 54 mg Carbidopa-Monohydrat (entsprechend 50 mg Carbidopa).
Sonstige Bestandteile:
Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke (Ph. Eur.), wasserfreie Citronensäure (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.).
Darreichungsform und Inhalt
Packungen mit 30 (N1), 60 (N2) und 100 (N3) Tabletten
Arzneimittel gegen die Parkinson'sche Krankheit (Dopamin-Vorstufe mit Decarboxylasehemmer)
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
neuraxpharm Arzneimittel GmbH u. Co. KG
Postfach 40 04 55 • 40244 Langenfeld
Tel. 02173 / 1060 - 0 • Fax 02173 / 1060 - 333
Anwendungsgebiete
Parkinson'sche Krankheit (Schüttellähmung, eine Erkrankung mit grobschlägigem Zittern, Bewegungsverlangsamung und Starre der Muskeln).
Symptomatische Parkinson-Syndrome (Krankheitserscheinungen, die der Parkinson'schen Krankheit entsprechen, aber infolge von Vergiftungen, Hirnentzündungen und arteriosklerotischen Hirngefäßveränderungen auftreten). Ausgenommen hiervon ist das medikamentös induzierte Parkinson-Syndrom (Parkinson-ähnliche Krankheitserscheinungen, die durch bestimmte Arzneimittel ausgelöst werden).
Gegenanzeigen
Wann dürfen Sie Levodop-neuraxpharm 200/50 nicht einnehmen?
Sie dürfen Levodop-neuraxpharm 200/50 nicht einnehmen bei Überempfindlichkeit gegen Levodopa oder Carbidopa, den Bestandteilen von Levodop-neuraxpharm 200/50.
Levodop-neuraxpharm 200/50 ist nicht bestimmt für die Anwendung bei Jugendlichen unter 18 Jahren.
Wann dürfen Sie Levodop-neuraxpharm 200/50 erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen?
Im folgenden wird beschrieben, wann Sie Levodop-neuraxpharm 200/50 nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht einnehmen dürfen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
Sie dürfen Levodop-neuraxpharm 200/50 erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen bei:
• ausgeprägter Überfunktion der Schilddrüse, zu schnellem Herzschlag (Tachykardie) und Phäochromozytom (Tumor der Nebenniere),
• schweren Herz-, Leber- und Nierenerkrankungen sowie schweren Erkrankungen der unteren Luftwege,
• schweren Störungen der blutbildenden Organe,
• schweren Geisteskrankheiten (endogenen und exogenen Psychosen),
• erhöhtem Augeninnendruck (Engwinkelglaukom),
• allen Krankheitszuständen, bei denen Sympathomimetika nicht gegeben werden dürfen (Arzneimittel, die gegen erniedrigten Blutdruck, bei Kreislaufversagen, bei unregelmäßigem Herzschlag, als Wehenhemmer und bei Krämpfen der unteren Luftwege angewendet werden),
• Gabe von bestimmten MAO-A-Hemmern (Mittel zur Behandlung von depressiven Störungen, siehe "Wechselwirkungen mit anderen Mitteln").
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Levodop-neuraxpharm 200/50 darf in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Abwägung durch Ihren Arzt gegeben werden.
Levodop-neuraxpharm 200/50 hemmt die Bildung der Muttermilch. Ist eine Behandlung mit Levodop-neuraxpharm 200/50 während der Stillzeit erforderlich, muß abgestillt werden.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise
Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen beachtet werden?
Es sind in regelmäßigen Abständen Untersuchungen der Leber, der Niere und des Blutbildes notwendig.
Bei Patienten mit Herzinfarkt in der Krankengeschichte, Herzrhythmusstörungen (unregelmäßige Herzschlagfolge) oder koronaren Durchblutungsstörungen (Minderdurchblutung der Herzkranzadern) sollen regelmäßige Kreislauf- und EKG-Kontrollen (Messung der Herzströme) vorgenommen werden. Patienten mit Magen-Darm-Geschwüren in der Vorgeschichte sollten ebenfalls ärztlich besonders beobachtet werden. Bei Patienten mit Glaukom (grünem Star) sind regelmäßige Kontrollen des Augeninnendrucks nötig.
Es ist daher wichtig, daß Sie die Kontrolluntersuchungen, die Ihr Arzt mit Ihnen verabredet, unbedingt einhalten.
Hinweis für die Angehörigen:
Es ist besonders auch auf die seelische Verfassung des Patienten zu achten, um krankhaft-traurige Verstimmungen (Depressionen) frühzeitig zu erkennen.
In sehr seltenen Fällen wird bei den Patienten eine eigenmächtige Steigerung der Einnahmemenge beobachtet.
Wenden Sie sich in diesen Fällen bitte an den behandelnden Arzt.
Warnhinweis:
Nach langjähriger Behandlung mit Präparaten, die die gleichen Wirkstoffe wie Levodop-neuraxpharm 200/50 enthalten, kann ein plötzliches Absetzen von Levodop-neuraxpharm 200/50 zu Entzugserscheinungen führen (sog. malignes Levodopa-Entzugssyndrom). Es können auftreten:
• sehr hohes Fieber, Muskelsteife (in deren Folge der Blutwert Serumkreatin-Phosphokinase ansteigen kann) und seelische Auffälligkeiten
• oder eine vollständige Bewegungsstarre.
Beide Zustände sind lebensbedrohlich. Verständigen Sie in solch einem Fall sofort den nächst erreichbaren Arzt!
Worauf müssen Sie noch achten?
Die Ausscheidung der wirksamen Bestandteile von Levodop-neuraxpharm 200/50 in Urin, Speichel und Schweiß kann Flecken in der Kleidung verursachen, die nach dem Antrocknen nicht mehr entfernt werden können, weshalb die Flecken in frischem Zustand ausgewaschen werden sollten.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
Beachten Sie bitte, daß diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Levodop-neuraxpharm 200/50?
Die Wirkung von Levodop-neuraxpharm 200/50 wird eingeschränkt durch Morphin-ähnliche Medikamente (Opioide), bestimmte Arzneimittel zur Behandlung eines erhöhten Blutdrucks (reserpinhaltige Antihypertensiva), den Arzneistoff Phenytoin (zur Epilepsie-Behandlung) und durch bestimmte Arzneimittel mit seelisch-dämpfender Wirkung (Neuroleptika).
Bestimmte Medikamente (MAO-A-Hemmer, z. B. Tranylcypromin) zur Behandlung einer krankhaft-traurigen Verstimmung (Depression) können in Verbindung mit Levodop-neuraxpharm 200/50 zu gefährlich erhöhtem Bluthochdruck führen, unter Umständen auch bis zu 2 Wochen nach Absetzen dieser Medikamente. Bei Gabe von Levodop-neuraxpharm 200/50 und Selegilin, einem MAO-B-Hemmer, kann die Wirkung von Levodop-neuraxpharm 200/50 verstärkt werden, ohne daß der Blutdruck beeinflußt wird.
Es ist möglich, Levodop-neuraxpharm 200/50 gleichzeitig mit allen bekannten Arzneimitteln gegen die Parkinson'sche Krankheit zu geben, wobei eine eventuell notwendige Verminderung der Anwendungsmenge von Levodop-neuraxpharm 200/50 oder des anderen Arzneimittels zu beachten ist.
Die Wirkung von Levodop-neuraxpharm 200/50 wird durch Vitamin B6 in niedrigen Anwendungsmengen nicht beeinträchtigt.
Welche anderen Arzneimittel werden in ihrer Wirkung durch Levodop-neuraxpharm 200/50 beeinflußt?
Die gleichzeitige Einnahme von Levodop-neuraxpharm 200/50 und Sympathomimetika kann deren Wirkung verstärken und eine Dosisverringerung der Sympathomimetika erfordern (Erklärung siehe "Gegenanzeigen").
Hinweis:
Vor einer Betäubung (Narkose) muß beachtet werden, daß bei Anwendung von Halothan und anderen Substanzen, die das Herz gegenüber sympathomimetischen Aminen sensibilisieren, Levodop-neuraxpharm 200/50 wenigstens 8 Stunden vorher abgesetzt werden muß, sofern nicht gleichzeitig Opioide zur Anwendung kommen.
Welche Laborwerte können durch Levodop-neuraxpharm 200/50 beeinflußt werden?
Es können verschiedene labordiagnostische Messungen gestört sein:
• Bestimmungen von Katecholaminen, Kreatinin, Harnsäure, Glukose, alkalischer Phosphatase, SGOT, SGPT, LDH und Bilirubin,
• falsch-positiver Ketonnachweis bei Verwendung von Teststreifen (durch Kochen der Urinprobe wird diese Reaktion nicht verändert),
• falsch-negativer Harnzuckernachweis bei Verwendung der Glukose-Oxidase-Methode,
• falsch-positiver Coombs-Test.
Welche Speisen sollten Sie meiden?
Die gleichzeitige Einnahme einer eiweißreichen Mahlzeit oder Eisensulfat-haltiger Arzneimittel kann zu einer geringeren Aufnahme von Levodop-neuraxpharm 200/50 in Magen und Darm führen.
Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung
In welcher Menge und wie oft sollten Sie Levodop-neuraxpharm 200/50 einnehmen?
Die Dosierung richtet sich nach der Schwere Ihrer Erkrankung und wie gut Sie Levodop-neuraxpharm 200/50 vertragen. Die Einnahmemenge wird von Ihrem Arzt für jeden Patienten anders festgelegt. Sie dürfen daher keinesfalls die Einnahmemenge eigenmächtig ändern.
Soweit nicht anders verordnet, gelten die folgenden Behandlungsgrundsätze:
Die Behandlung erfolgt langsam einschleichend, um das Ausmaß der Nebenwirkungen gering zu halten und einen möglichen Behandlungserfolg nicht zu gefährden.
Bei bisher unbehandelten Kranken wird mit einer Tagesdosis von ½ bis 1 Tablette Levodop-neuraxpharm 200/50 (100 bis 200 mg Levodopa in Kombination mit 25 bis 50 mg Carbidopa) begonnen.
Eine Dosissteigerung kann um ½ Tablette Levodop-neuraxpharm 200/50 (100 mg Levodopa und 25 mg Carbidopa) jeden 3. bis 7. Tag vorgenommen werden.
Tagesdosen von täglich bis zu 4 Tabletten Levodop-neuraxpharm 200/50 (800 mg Levodopa und 200 mg Carbidopa) sollen in der Regel nicht überschritten werden.
Die Tageseinnahme wird auf mindestens 3 bis 4 Einzeleinnahmen verteilt.
Bei Auftreten von Nebenwirkungen wird die Einnahmemenge eventuell verringert. Eine mögliche spätere Erhöhung wird daraufhin langsamer vorgenommen. Bei Übelkeit und Brechreiz können entsprechende Arzneimittel (Antiemetika, z. B. Domperidon) verabreicht werden.
Bei der Umstellung von einem reinen Levodopa-Arzneimittel ist zu berücksichtigen, daß zur Erreichung vergleichbarer erwünschter Wirkungen mit Levodop-neuraxpharm 200/50 (Kombination aus Levodopa und Carbidopa) nur etwa 20 % der bisherigen Anwendungsmenge von Levodopa benötigt werden. Dabei ist ein Zeitraum von 12 Stunden einzuhalten, in dem weder das alte noch das neue Arzneimittel eingenommen wird.
Wie und wann sollten Sie Levodop-neuraxpharm 200/50 einnehmen?
Die Einnahme erfolgt am besten 30 Minuten vor oder 90 Minuten nach den Mahlzeiten mit etwas Flüssigkeit und Gebäck.
Wenn Sie die Tabletten während einer Mahlzeit einnehmen, die viel Eiweiß enthält, wird die Aufnahme von Levodop-neuraxpharm 200/50 im Magen-Darm-Kanal vermindert.
Wie lange sollten Sie Levodop-neuraxpharm 200/50 einnehmen?
Über die Dauer der Behandlung entscheidet Ihr Arzt. Levodop-neuraxpharm 200/50 wird in der Regel über einen längeren Zeitraum eingenommen (es wird der körpereigene Wirkstoff Dopamin ersetzt). Die Anwendung ist bei guter Verträglichkeit nicht begrenzt.
Überdosierung und andere Anwendungsfehler
Was ist zu tun, wenn Levodop-neuraxpharm 200/50 in zu großen Mengen eingenommen wurde (beabsichtigte oder versehentliche Überdosierung)?
Wenn Sie eine Einzelgabe von Levodop-neuraxpharm 200/50 versehentlich doppelt einnehmen, hat dies keine Auswirkungen auf die weitere Einnahme, d. h. Sie nehmen Levodop-neuraxpharm 200/50 danach so ein, wie sonst auch.
Bei Einnahme erheblich zu hoher Arzneimengen kann es zu den unter "Nebenwirkungen" genannten Krankheitszeichen kommen. Rufen Sie bei Auftreten bedrohlicher Krankheitszeichen den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!
Die Behandlung orientiert sich an der allgemeinen Vorgehensweise bei Überdosierungen unter besonderer Beachtung der Herz- und Kreislauffunktion.
Was müssen Sie beachten, wenn Sie zuwenig Levodop-neuraxpharm 200/50 eingenommen oder eine Einnahme vergessen haben?
In der Regel führt eine einmalig vergessene Anwendung zu keinen Krankheitsanzeichen. Die Einnahme wird unverändert weitergeführt, d. h. eine am Tag zuvor vergessene Einnahme wird nicht nachgeholt. Beachten Sie aber bitte, daß Levodop-neuraxpharm 200/50 nur sicher und ausreichend wirken kann, wenn es regelmäßig eingenommen wird!
Was müssen Sie beachten, wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden?
Bei unangenehmen Nebenwirkungen wird Ihr Arzt mit Ihnen besprechen, welche Gegenmaßnahmen es hierfür gibt und ob andere Arzneimittel für die Behandlung in Frage kommen. Setzen Sie Levodop-neuraxpharm 200/50 nicht eigenmächtig ab, da sonst nach kurzer Zeit die Ihnen bekannten Krankheitszeichen wieder auftreten!
Nebenwirkungen
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Levodop-neuraxpharm 200/50 auftreten?
Häufige Nebenwirkungen sind:
• Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit, besonders zu Beginn der Behandlung,
• psychische Störungen wie innerliche Unruhe und Ängstlichkeit, Schlafstörungen wie auch Schläfrigkeit, insbesondere dann, wenn in der Krankengeschichte bereits Hinweise auf solche Störungen vorliegen.
Gelegentliche Nebenwirkungen sind:
• Verschwommensehen, Benommenheit, Müdigkeit, metallischer Geschmack, Schwindel, On-off-Phänomene (Veränderungen der Beweglichkeit),
• Sinnestäuschungen, Wahnvorstellungen und krankhaft-traurige Verstimmung (exogen-psychotische Symptome wie Halluzinationen, Wahnideen und depressive Verstimmungen), die besonders nach länger dauernder Behandlung bei fortgeschrittener Erkrankung vorkommen können. Es kommt dann auch sehr häufig zu unwillkürlich ablaufenden Bewegungen und Bewegungsmustern, z. B. Muskelzuckungen und Lidkrampf (choreoathetotische und dystone Hyperkinesen), die sich durch eine Verringerung der Anwendungsmenge z. T. vermindern lassen.
Seltene Nebenwirkungen sind zu niedriger Blutdruck mit Kreislaufbeschwerden (hypotone orthostatische Kreislaufdysregulation), unregelmäßiger Herzschlag (kardiale Arrhythmien), Hitzegefühl und Herzklopfen, Geschwüre des Zwölffingerdarms, Bluthochdruck, Venenentzündung, Schmerzen im Brustkorb, erschwerte Atmung, Parästhesien (Mißempfindungen an den Gliedern wie Kribbeln oder taubes Gefühl), Krämpfe sowie flattrige Bewegungen vor allem der Hände und Finger (Flapping-Tremor).
In Einzelfällen sind hämolytische Anämien (Verminderung der roten Blutkörperchen durch verkürzte Lebensdauer), Blutungen des Magen-Darm-Kanals und Hautveränderungen wie bei Sklerodermie (einer Hauterkrankung) gesehen worden.
Die Behandlung mit Levodopa kann das Risiko der Entwicklung einer Homocysteinämie erhöhen und dadurch bei prädisponierten Patienten möglicherweise Gefäßerkrankungen fördern.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Sprechen Sie bei unerwünschten Wirkungen bitte mit Ihrem Arzt über mögliche Gegenmaßnahmen.
Die für den Behandlungsbeginn typischen Erscheinungen (Appetitminderung, Übelkeit, Erbrechen, Geschmacksstörungen) sind in der Regel durch Verminderung oder langsamere Steigerung der Anwendungsmenge und ggf. durch ein Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen (Antiemetikum) zu beherrschen.
Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels
Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf dem Etikett des Tablettenglases und auf dem Umkarton aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum!
Stand der Information
Februar 2004
Bitte bewahren Sie das Arzneimittel unzugänglich für Kinder auf!
Weitere Darreichungsform:
Levodop-neuraxpharm 100/25, Tabletten
Durch die Initiative von Betroffenen und Ärzten ist 1981 die Selbsthilfeorganisation “Deutsche Parkinson Vereinigung e.V.” (dPV) mit Unterstützung der pharmazeutischen Industrie gegründet worden. Sie fördert den Erfahrungsaustausch in mehr als 450 Regionalgruppen und hilft damit den Patienten und Angehörigen die verschiedensten alltäglichen Probleme aus dem sozialen und pflegerischen Bereich zu bewältigen.
Für weitergehende Informationen schreiben Sie bitte an:
Deutsche Parkinson
Vereinigung (dPV) - Bundesverband - e.V.
Moselstraße 31, 41464 Neuss, Telefon (0 21 31) 4 10 16/7
137.6 0408
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