Levofloxacin Stada 500 Mg Filmtabletten
2012-11-06/ML 2012-09-12/CW
GEBRAUCHSINFORMATION: Information für Anwender
Levofloxacin STADA®500 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Levofloxacin
Lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
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Was in dieser Gebrauchsinformation steht:
1. Was ist Levofloxacin STADA®und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Levofloxacin STADA®beachten?
3. Wie ist Levofloxacin STADA®einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Levofloxacin STADA®aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
1. Was ist Levofloxacin STADA®und wofür wird es angewendet?
Die Bezeichnung Ihres Arzneimittels lautet Levofloxacin STADA®.Levofloxacin STADA® Filmtabletten enthalten einen Wirkstoff mit der Bezeichnung Levofloxacin. Dieser gehört zu einer Gruppe von Arzneimittel-Wirkstoffen, die als Antibiotika bezeichnet werden. Levofloxacin ist ein Chinolon-Antibiotikum. Es wirkt, indem es die Bakterien tötet, die in Ihrem Körper Infektionen hervorrufen.
Levofloxacin STADA® Filmtabletten eignen sich zur Behandlung von Infektionen:
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der Bronchien/Lungen, bei Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen oder Lungenentzündung,
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der Harnwege, einschließlich Nieren und Harnblase,
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der Prostata, bei lange bestehender Infektion,
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der Haut und des Unterhautgewebes, einschließlich der Muskeln. Dieses wird manchmal als „Weichteilgewebe" bezeichnet.
Unter bestimmten Umständen können Levofloxacin STADA®Filmtabletten verwendet werden, um das Risiko zu verringern, nach Kontakt mit Milzbranderregern an Lungenmilzbrand zu erkranken oder um das Risiko einer Krankheitsverschlechterung zu verringern.
2. Was solltenSie vor der Einnahme von Levofloxacin STADA®beachten?
Levofloxacin STADA®darf NICHT eingenommen werdenund Sie müssen Ihren Arzt informieren
wenn Sie allergisch gegen Levofloxacin, eines der anderen Chinolon-Antibiotika wie z.B. Moxifloxacin, Ciprofloxacin oder Ofloxacin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Anzeichen einer allergischen Reaktion sind: Hautausschlag, Schluck- oder Atembeschwerden, Schwellungen im Bereich von Lippen, Gesicht, Rachen oder Zunge.
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wenn Sie irgendwann an Epilepsie litten bzw. daran leiden.
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wenn Sie einmal Sehnenbeschwerden, wie zum Beispiel eine Sehnenentzündung, hatten, die mit einer Behandlung mit einem Chinolon-Antibiotikum zusammenhing. Eine Sehne ist ein Strang, der Ihre Muskeln mit dem Skelett verbindet.
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wenn Sie ein Kind oder Jugendlicher in der Wachstumsphase sind.
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wenn Sie schwanger sind, schwanger werden könnten oder glauben, schwanger zu sein.
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wenn Sie stillen.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn einer der oben aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Levofloxacin STADA®einnehmen.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
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wenn Sie 60 Jahre oder älter sind,
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wenn Sie zurzeit Kortikosteroide anwenden; manchmal werden diese auch als Steroide bezeichnet (siehe Abschnitt „Einnahme von Levofloxacin STADA® zusammen mit anderen Arzneimitteln"),
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wenn Sie einmal einen Krampfanfall hatten,
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wenn Sie eine Hirnschädigung erlitten haben, z.B. aufgrund eines Schlaganfalls oder einer anderen Hirnverletzung,
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wenn Sie eine Nierenerkrankung haben,
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wenn Sie eine Krankheit mit der Bezeichnung „Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel" haben. Dann haben Sie ein erhöhtes Risiko schwerwiegender Blutbildveränderungen, wenn Sie dieses Arzneimittel anwenden.
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wenn Sie einmal eine psychische Erkrankung hatten bzw. haben,
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wenn Sie einmal Herzprobleme hatten bzw. haben. Sie sollten dieses Arzneimittel nur unter Vorsicht anwenden, wenn
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Sie mit einer Verlängerung des QT-Intervalls (sichtbar im EKG, einer elektrischen Aufzeichnung der Herzaktivität) geboren wurden oder diese bei Verwandten aufgetreten ist,
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Ihr Salzhaushalt im Blut gestört ist (insbesondere wenn der Kalium- oder Magnesiumspiegel im Blut erniedrigt ist),
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Ihr Herzrhythmus sehr langsam ist (Bradykardie),
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bei Ihnen eine Herzschwäche vorliegt (Herzinsuffizienz),
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Sie in der Vergangenheit bereits einmal einen Herzinfarkt (Myokardinfarkt) hatten,
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Sie weiblich oder ein älterer Patient sind
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oder Sie andere Arzneimittel einnehmen, die zu anormalen EKG-Veränderungen führen (siehe auch Abschnitt „Einnahme von Levofloxacin STADA® zusammen mit anderen Arzneimitteln").
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wenn Sie Diabetiker sind,
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wenn Sie einmal eine Lebererkrankung hatten bzw. haben,
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wenn Sie an Myasthenia gravis (Muskelschwäche) leiden.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob eine der oben aufgeführten Aussagen auf Sie zutrifft, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Ihrem Apotheker, bevor Sie Levofloxacin STADA®einnehmen.
Einnahme von Levofloxacin STADA®zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen Denn Levofloxacin STADA®kann die Wirkweise anderer Arzneimittel beeinflussen. Umgekehrt können einige Arzneimittel die Wirkweise von Levofloxacin STADA®beeinflussen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt insbesondere, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen. Denn wenn Sie diese Arzneimittel gemeinsam mit Levofloxacin STADA®einnehmen, ist das Risiko von Nebenwirkungen erhöht:
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Kortikosteroide, die manchmal auch als Steroide bezeichnet werden - diese werden bei Entzündungen eingesetzt. Die Gefahr einer Sehnenentzündung oder eines Sehnenrisses kann dadurch erhöht sein.
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Warfarin - wird zur Blutverdünnung verwendet. Die Wahrscheinlichkeit einer Blutung kann erhöht sein. Ihr Arzt muss gegebenenfalls regelmäßige Blutuntersuchungen durchführen, um zu überprüfen, wie gerinnungsfähig Ihr Blut ist.
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Theophyllin - wird bei chronischen Atemwegserkrankungen eingesetzt. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei Ihnen ein Krampfanfall auftritt, ist bei gleichzeitiger Einnahme von Levofloxacin STADA®. größer.
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Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie zum Beispiel Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Fenbufen, Ketoprofen und Indometacin, die bei Schmerzen und Entzündungen verwendet werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei Ihnen ein Krampfanfall auftritt, ist bei gleichzeitiger Einnahme von Levofloxacin STADA® größer.
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Ciclosporin - wird nach Organtransplantationen angewendet. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei Ihnen Nebenwirkungen von Ciclosporin auftreten, ist erhöht.
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Arzneimittel, die bekanntermaßen Ihren Herzrhythmus verändern: Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika wie z. B. Chinidin, Hydrochinidin, Disopyramid, Amiodaron, Sotalol, Dofetilid, Ibutilid), gegen Depressionen (trizyklische Antidepressiva wie z.B. Amitriptylin und Imipramin), gegen bakterielle Infektionen (bestimmte Antibiotika aus der Gruppe der Makrolide wie z.B. Erythromycin, Azithromycin und Clarithromycin), gegen psychiatrische Erkrankungen (bestimmte Antipsychotika).
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Probenecid (zur Behandlung der Gicht) und Cimetidin (zur Behandlung von Magengeschwüren und Sodbrennen). Sollten Sie eines dieser Arzneimittel gleichzeitig mit Levofloxacin STADA® anwenden, ist Vorsicht geboten. Wenn Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion haben, wird Ihr Arzt möglicherweise die Dosis verringern.
Nehmen Sie Levofloxacin STADA®nicht gleichzeitig mit den folgenden Arzneimitteln ein. Denn diese können die Wirkweise von Levofloxacin STADA®beeinflussen:
Eisentabletten (bei Blutarmut), Zinkpräparate, magnesium- oder aluminiumhaltige Antazida (bei Sodbrennen), Didanosin oder Sucralfat (bei Magengeschwüren). Siehe unten unter Abschnitt 3., „Wenn Sie bereits Eisentabletten, Zinkpräparate, Antazida, Didanosin oder Sucralfat einnehmen".
Urintests zum Nachweis von Opiaten
Bei Personen, die Levofloxacin STADA®einnehmen, können Urintests zum Nachweis von starken Schmerzmitteln, die als „Opiate" bezeichnet werden, „falsch positive" Ergebnisse liefern. Wenn Ihr Arzt bei Ihnen einen Urintest durchführen muss, teilen Sie ihm bitte mit, dass Sie zurzeit Levofloxacin STADA®einnehmen.
Tuberkulose-Test
Das Arzneimittel kann in bestimmten Tests zum Nachweis von Tuberkulose-Erregern „falsch negative" Ergebnisse zur Folge haben.
Schwangerschaft und Stillzeit
Sie dürfen Levofloxacin STADA®nicht einnehmen:
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wenn Sie schwanger sind, schwanger werden könnten oder glauben, schwanger zu sein,
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wenn Sie stillen oder planen, Ihr Kind zu stillen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zumBedienen von Maschinen
Nach der Einnahme dieses Arzneimittels können bei Ihnen Nebenwirkungen auftreten; hierzu gehören Benommenheit, Schläfrigkeit, Schwindelgefühl oder Veränderungen der Sehfähigkeit. Einige dieser Nebenwirkungen können Ihre Konzentrationsfähigkeit und Ihre Reaktionsgeschwindigkeit beeinträchtigen. Wenn dies der Fall ist, dürfen Sie weder ein Fahrzeug lenken noch Tätigkeiten ausführen, die ein hohes Maß an Aufmerksamkeit benötigen.
Levofloxacin STADA®enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Levofloxacin STADA®daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
3. Wie ist Levofloxacin STADA®einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Wie wird Levofloxacin STADA®eingenommen?
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Nehmen Sie diese Filmtabletten durch den Mund ein.
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Die Filmtabletten werden unzerkaut mit ausreichend Wasser geschluckt.
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Die Filmtabletten können zu den Mahlzeiten und jederzeit zwischen den Mahlzeiten eingenommen werden.
Schützen Sie Ihre Haut vor Sonnenlicht
Halten Sie sich von direkter Sonneneinstrahlung fern, solange Sie dieses Arzneimittel einnehmen und noch 2 Tage nach Behandlungsende. Der Grund dafür ist, dass die Haut für Sonnenlicht wesentlich empfindlicher wird und möglicherweise brennt, kribbelt oder stark Blasen bildet, wenn Sie nicht die folgenden Vorsichtsmaßnahmen ergreifen:
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Achten Sie darauf, eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor zu verwenden.
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Tragen Sie immer einen Hut und Kleidung, die Ihre Arme und Beine bedeckt.
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Vermeiden Sie künstliche UV-Strahlung (Solarium).
Wenn Sie bereits Eisentabletten, Zinkpräparate, Antazida, Didanosin oder Sucralfat einnehmen,
dürfen Sie diese Arzneimittel nicht gleichzeitig mit Levofloxacin STADA® einnehmen. Nehmen Sie Ihre Dosis dieser Arzneimittel mindestens 2 Stunden vor oder nach den Levofloxacin STADA® Filmtabletten ein.
Wie viel ist einzunehmen?
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Ihr Arzt wird bestimmen, wie viele Levofloxacin STADA® Filmtabletten Sie einnehmen sollen.
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Die Dosis ist abhängig von der Art Ihrer Infektion und wo sich die Infektion in Ihrem Körper befindet.
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Die Dauer Ihrer Behandlung hängt davon ab, wie schwerwiegend Ihre Infektion ist.
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Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung Ihres Arzneimittels zu schwach oder zu stark ist, dürfen Sie die Dosis nicht selbst ändern, sondern fragen bitte Ihren Arzt.
Erwachsene und ältere Patienten
Infektionen der Nebenhöhlen
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2 Filmtabletten Levofloxacin STADA® 250 mg, 1-mal täglich,
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oder 1 Filmtablette Levofloxacin STADA® 500 mg, 1-mal täglich.
Infektionen der Bronchien bei Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen
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2 Filmtabletten Levofloxacin STADA® 250 mg, 1-mal täglich,
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oder 1 Filmtablette Levofloxacin STADA® 500 mg, 1-mal täglich.
Lungenentzündung
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2 Filmtabletten Levofloxacin STADA® 250 mg, 1- oder 2-mal täglich,
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oder 1 Filmtablette Levofloxacin STADA® 500 mg, 1- oder 2-mal täglich.
Infektionen der Harnwege, einschließlich Nieren und Harnblase
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1 oder 2 Filmtabletten Levofloxacin STADA® 250 mg, 1-mal täglich,
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oder ½ oder 1 Filmtablette Levofloxacin STADA® 500 mg, 1-mal täglich.
Infektionen der Prostata
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2 Filmtabletten Levofloxacin STADA® 250 mg, 1-mal täglich,
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oder 1 Filmtablette Levofloxacin STADA® 500 mg, 1-mal täglich.
Infektionen von Haut und Unterhautgewebe, einschließlich Muskeln
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2 Filmtabletten Levofloxacin STADA® 250 mg, 1- oder 2-mal täglich,
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oder 1 Filmtablette Levofloxacin STADA® 500 mg, 1- oder 2-mal täglich.
Erwachsene und ältere Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Ihr Arzt muss Ihnen gegebenenfalls eine niedrigere Dosierung verordnen.
Kinder und Jugendliche
Dieses Arzneimittel darf Kindern und Jugendlichen nicht verabreicht werden.
Wenn Sie eine größere Menge von Levofloxacin STADA®eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie versehentlich mehr Filmtabletten eingenommen haben, als Sie sollten, informieren Sie einen Arzt oder suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf. Nehmen Sie die Arzneimittelschachtel mit, damit der Arzt weiß, was Sie eingenommen haben. Es können folgende Wirkungen eintreten: Krampfanfälle,
Verwirrtheitsgefühl, Schwindel/Benommenheit, Bewusstseinstrübung, Zittern und Herzprobleme - diese führen zu unregelmäßigem Herzschlag und zu Übelkeit oder Magenbeschwerden.
Wenn Sie die Einnahme von Levofloxacin STADA®vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme Ihrer Tablette vergessen haben, nehmen Sie diese ein, sobald Sie dies bemerken, sofern nicht schon die nächste Dosis eingenommen werden soll.
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Levofloxacin STADA®abbrechen
Brechen Sie die Verabreichung von Levofloxacin STADA®nicht ab, nur weil Sie sich wieder besser fühlen. Es ist wichtig, dass Sie die Behandlung mit den Filmtabletten durchführen, wie vom Arzt verordnet. Wenn Sie die Filmtabletten zu früh absetzen, kann die Infektion gegebenenfalls erneut auftreten, Ihr Zustand kann sich verschlimmern oder die Bakterien können gegen das Arzneimittel resistent werden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Diese Nebenwirkungen sind in der Regel leicht oder mittelschwer ausgeprägt und klingen häufig nach kurzer Zeit wieder ab.
Brechen Sie die Einnahme von Levofloxacin STADA®ab und suchen Sie sofort einen Arzt oder ein Krankenhaus auf, wenn Sie folgende Nebenwirkungen bemerken:
Sehr selten (kann bis zu 1 Behandelten von 10.000 betreffen)
Allergische Reaktionen. Hierzu gehören u.a.: Hautausschlag, Schluck- oder Atembeschwerden, Schwellungen im Bereich von Lippen, Gesicht, Rachen oder Zunge.
Brechen Sie die Einnahme von Levofloxacin STADA®ab und suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie folgende schwerwiegende Nebenwirkungen bemerken - möglicherweise benötigen Sie dringend eine ärztliche Behandlung:
Selten (kann bis zu 1 Behandelten von 1.000 betreffen)
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Wässrige Durchfälle, gegebenenfalls mit Blutspuren, möglicherweise mit Magenkrämpfen und Fieber. Dies könnten Anzeichen einer schweren Darmerkrankung sein.
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Schmerzen und Entzündungen der Sehnen oder Bänder mit der Möglichkeit des Zerreißens. Die Achillessehne ist am häufigsten betroffen.
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Krampfanfälle.
Sehr selten (kann bis zu 1 Behandelten von 10.000 betreffen)
Brennen, Kribbeln, Schmerzen oder Taubheitsgefühl. Hierbei kann es sich um Anzeichen einer Erkrankung handeln, die als „Neuropathie" bezeichnet wird.
Weitere:
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Schwere Hautausschläge, darunter Blasenbildung oder Abschälen der Haut im Bereich von Lippen, Augen, Mund, Nase und Genitalien,
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Appetitverlust, gelbe Verfärbung von Haut und Augen, dunkel gefärbter Urin, Juckreiz oder druckempfindlicher Bauch. Dies können Anzeichen einer Lebererkrankung sein, die auch ein tödlich verlaufendes Leberversagen beinhalten kann.
Wenn Sie Sehstörungen oder irgendwelche anderen Augenbeschwerden unter Levofloxacin STADA®bemerken, müssen Sie unverzüglich einen Augenarzt um Rat fragen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder länger als ein paar Tage dauert:
Häufig (kann bis zu 1 Behandelten von 10 betreffen)
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Schlafstörungen,
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Kopfschmerzen, Schwindel,
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Unwohlsein (Übelkeit, Erbrechen) und Durchfall,
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Anstieg mancher Leberwerte in Ihrem Blut.
Gelegentlich (kann bis zu 1 Behandelten von 100 betreffen)
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Vermehrung anderer Bakterien oder Pilze, Infektionen durch Candida-Pilze, möglicherweise behandlungsbedürftig,
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Änderungen der Zahl der weißen Blutkörperchen (Leukopenie, Eosinophilie), die sich bei den Ergebnissen entsprechender Blutuntersuchungen zeigen,
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Stressgefühl (Angst), Verwirrtheit, Nervosität, Schläfrigkeit, Zittern, Schwindelgefühl (Drehschwindel),
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Kurzatmigkeit (Dyspnoe),
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Änderungen der Geschmackswahrnehmung, Appetitverlust, Magenverstimmung oder Verdauungsstörungen (Dyspepsie), Schmerzen in der Magengegend, Blähungen oder Verstopfung,
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Juckreiz und Hautausschlag, starker Juckreiz oder Nesselsucht (Urtikaria), vermehrtes Schwitzen (Hyperhidrose),
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Gelenk- oder Muskelschmerzen,
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Blutuntersuchungen zeigen ungewöhnliche Ergebnisse aufgrund von Leber- (erhöhte Bilirubinwerte) oder Nierenerkrankungen (erhöhte Kreatininwerte),
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allgemeine Schwäche.
Selten (kann bis zu 1 Behandelten von 1.000 betreffen)
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Neigung zu Blutergüssen und Blutungen, aufgrund eines Abfalls der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie),
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niedrige Zahl weißer Blutkörperchen (Neutropenie),
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übertriebene Immunantwort (Hypersensitivität),
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Abfallen des Blutzuckerspiegels (Hypoglykämie). Dies ist für Diabetiker von besonderer Bedeutung.
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Sehen oder Hören von Dingen, die nicht wirklich vorhanden sind (Halluzinationen, Paranoia), Veränderung in Ihren Meinungen und Gedanken (psychotische Reaktionen) mit der Gefahr des Auftretens von Suizidgedanken oder suizidalen Handlungen,
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Niedergeschlagenheit, psychische Störungen, Unruhegefühl (Agitiertheit), ungewöhnliche Träume, Albträume,
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Kribbelgefühl in Händen und Füßen (Parästhesien),
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Hörstörungen (Tinnitus) oder Sehstörungen (verschwommen sehen),
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ungewöhnlich schneller Herzschlag (Tachykardie) oder niedriger Blutdruck (Hypotonie),
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Muskelschwäche. Dies ist von besonderer Bedeutung für Patienten mit Myasthenia gravis (einer seltenen Erkrankung des Nervensystems),
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Nierenfunktionsstörungen und manchmal Nierenversagen aufgrund einer allergischen Reaktion der Nieren (sogenannte interstitielle Nephritis),
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Fieber.
Weitere Nebenwirkungen können sein:
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Abfall der Zahl der roten Blutkörperchen (Anämie): aufgrund einer Schädigung der roten Blutkörperchen kann die Haut blass oder gelb werden, Abfall der Zahl aller Arten von Blutzellen (Panzytopenie),
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Fieber, Halsschmerzen und allgemeines, anhaltendes Krankheitsgefühl. Dies ist möglicherweise auf eine Verringerung der Zahl weißer Blutkörperchen (Agranulozytose) zurückzuführen,
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Kreislaufkollaps (Anaphylaxie-ähnlicher Schock),
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erhöhte Blutzuckerwerte (Hyperglykämie) oder erniedrigte Blutzuckerwerte (Hypoglykämie), die zum hypoglykämischen Koma führen können. Dies ist für Diabetiker von besonderer Bedeutung.
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Änderungen der Geruchswahrnehmung, Verlust des Geruchs- oder Geschmackssinnes (Parosmie, Anosmie, Ageusie),
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Beschwerden beim Bewegen und Gehen (Dyskinesie, extrapyramidale Störungen),
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vorübergehender Verlust des Bewusstseins oder der Körperhaltung (Synkope),
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vorübergehender Verlust der Sehfähigkeit,
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Verminderung oder Verlust des Gehörs,
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anormal schneller Herzrhythmus, lebensbedrohlicher, unregelmäßiger Herzschlag, einschließlich Herzstillstand, Veränderung des Herzrhythmus (Verlängerung des QT-Intervalls, sichtbar im EKG, einer elektrischen Aufzeichnung der Herzaktivität),
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Schwierigkeiten beim Atmen oder pfeifende Atmung (Bronchospasmus),
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allergische Reaktionen der Lunge,
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Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis),
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Entzündung der Leber (Hepatitis),
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erhöhte Empfindlichkeit Ihrer Haut für Sonne und ultraviolettes Licht (UV-Licht) (Photosensibilität),
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Entzündung der Blutgefäße aufgrund einer allergischen Reaktion (Vaskulitis),
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Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis),
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Muskelriss und Muskelzerfall (Rhabdomyolyse),
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Rötung und Schwellung des Gelenks (Arthritis),
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Schmerzen, einschließlich Rücken-, Brust- und Gliederschmerzen,
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Porphyrieanfälle bei Patienten, die bereits an einer Porphyrie leiden (eine sehr seltene Stoffwechselkrankheit).
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anhaltende Kopfschmerzen mit oder ohne Verschwommensehen (benigne intrakranielle Hypertonie).
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
5. Wie ist Levofloxacin STADA®aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
In der Originalverpackung aufbewahren.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
Was Levofloxacin STADA®enthält
Der Wirkstoff ist: Levofloxacin.
1 Filmtablette enthält 500 mg Levofloxacin, entsprechend 512,46 mg Levofloxacin 0,5 H2O.
Die sonstigen Bestandteile sind
Tablettenkern:Mikrokristalline Cellulose, Cellulosepulver, Crospovidon (Typ A), Maisstärke, Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.), Povidon K25, vorverkleisterte Stärke (Mais).
Tablettenhülle:Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Macrogol 4000, Eisenoxide und -hydroxide (E 172), Titandioxid (E 171).
Wie Levofloxacin STADA®aussieht und Inhalt der Packung
Rosa, oblonge Filmtablette mit beidseitiger Bruchrille.
Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.
Levofloxacin STADA®ist in Packungen mit 5, 7 und 10 Filmtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
STADApharm GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel
Telefon: 06101 603-0, Telefax: 06101 603-259, Internet: www.stada.de
Hersteller
STADA Arzneimittel AG, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im September 2012.
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