Lipofundin 20 % N
alt informationenHC-RA-DE08S//Sp/KS/2004_10 Fachinformation
Lipofundin® 10% N, Lipofundin® 20% N
1. Bezeichnung der Arzneimittel
Lipofundin® 20 % N
2. Verschreibungsstatus/ Apothekenpflicht
3. Zusammensetzung der Arzneimittel
3.1 Stoff- oder Indikationsgruppe
Fettemulsionen zur Kaloriensubstitution und Zufuhr von essentiellen Fettsäuren.
3.2 Bestandteile nach der Art und arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge
1000 ml Emulsion enthalten:
- arzneilich wirksame Bestandteile
Lipofundin® 10 % N
Sojaöl 100,0 g
Eilecithin mit
mindestens 75 %
(3-sn-Phosphatidyl)cholin 8,0 g
Glycerol 25,0 g
Lipofundin® 20 % N
Sojaöl 200,0 g
Eilecithin mit
mindestens 75 %
(3-sn-Phosphatidyl)cholin 12,0 g
Glycerol 25,0 g
- sonstige Bestandteile
Lipofundin® 10 % N
-Tocopherol 0,1 g
Natriumoleat, Wasser für Injektionszwecke
Gehalt an essentiellen Fettsäuren:
Linolsäure 48,0 - 58,0 g
-Linolensäure 5,0 - 11,0 g
Gemessene
Osmolalität 290 - 320 mOsmol/kg
Titrationsacidität (pH 7,4) < ± 0,5 mmol/l
pH-Wert 6,5 - 8,8
1000 ml ^;= 4490 kJ ^;= 1072 kcal
Lipofundin® 20 % N
-Tocopherol 0,2 g
Natriumoleat, Wasser für Injektionszwecke
Gehalt an essentiellen Fettsäuren:
Linolsäure 96,0 - 116,0 g
-Linolensäure 10,0 - 22,0 g
Gemessene
Osmolalität 350 - 380 mOsmol/kg
Titrationsacidität (pH 7,4) < ± 0,5 mmol/l
pH-Wert 6,5 - 8,5
1000 ml ^;= 8405 kJ ^;= 2008 kcal
4. Anwendungsgebiete
Zufuhr von Kalorien sowie von essentiellen Fettsäuren im Rahmen einer parenteralen Ernährung, wenn eine orale oder enterale Ernährung nicht möglich, unzureichend oder kontraindiziert ist.
5. Gegenanzeigen
- Überempfindlichkeit gegen Soja- und Hühnereiweiß sowie gegen andere Bestandteile des Arzneimittels
- Schwere Gerinnungsstörungen
- Schock- und Kollapszustände
- Akute thromboembolische Ereignisse
- Schwere septische Zustände mit Azidose und Hypoxie
- Fettembolie
- Akutphase des Herzinfarkts und Schlaganfalls
- Koma ungeklärter Genese
- Ketoazidotisches Koma
- Präkoma diabeticum
- Hyperbilirubinämie bei Neugeborenen und Säuglingen
Bei Triglycerid-Akkumulation unter der Infusion zusätzlich:
- Fettstoffwechselstörungen
- Leberinsuffizienz
- Akute hämorrhagisch nekrotisierende Pankreatitis
Allgemeine Gegenanzeigen einer parenteralen Ernährung:
- Azidosen unterschiedlicher Genese
- Unbehandelte Störungen des Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalts (hier: Hypotone Dehydratation, Hypokaliämie, Hyperhydratation)
- Intrahepatische Cholestase
Anwendung in der Schwangerschaft
Die Anwendung in der Schwangerschaft darf nur unter strenger Indikationsstellung erfolgen und Nutzen und Risiken müssen sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Vereinzelte Beobachtungen beim Menschen haben bisher keinen Hinweis auf fruchtschädigende Einflüsse ergeben. Experimentelle Studien liegen nicht vor.
6. Nebenwirkungen
Bei der intravenösen Fettzufuhr können in sehr seltenen Fällen während der Infusion sogenannte Frühreaktionen wie Dyspnoe, Zyanose, allergische Reaktionen, Hyperlipämie, Hyperkoagulabilität, Priapismus, Veränderungen des Blutdrucks, Schwindel, Nausea, Vomitus, Kopfschmerzen, Flush, Hyperthermie, Schwitzen, Schüttelfrost, Schläfrigkeit sowie Brust- und Rückenschmerzen auftreten. In diesem Fall ist die Infusion abzusetzen. Nach Abklingen der Symptome bzw. erhöhter Serumtriglyceridkonzentrationen ist eine Wiederaufnahme der Infusion im allgemeinen unter Reduzierung der Tropfgeschwindigkeit bzw. Dosis möglich. Dabei ist der Patient vor allem in der Anfangsphase sorgfältig zu überwachen und die Serumtriglyceridkonzentrationen engmaschig zu kontrollieren.
7. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
Es gibt Hinweise, daß Vitamin E die Wirkung von Vitamin K bei der Synthese von Gerinnungsfaktoren beeinflußt. Eine Kontrolle des Gerinnungsstatus wird deshalb empfohlen, wenn Verdacht auf Vitamin-K-Mangel besteht und bei Patienten, die mit oralen Antikoagulantien behandelt werden.
8. Warnhinweise
Aufgrund von
Auflagen oder Verordnungen keine.
9. Wichtigste Inkompatibilitäten
Lipofundin® 10
% N und Lipofundin®
20 % N dürfen nicht als Trägerlösungen für
Elektrolytkonzentrate und sonstige Pharmaka dienen oder mit anderen
Infusionslösungen unkontrolliert gemischt werden, da eine
ausreichende Stabilität der Emulsion dann nicht mehr gewährleistet
ist.
Mischregime zur parenteralen Ernährung sind nur anzuwenden, wenn die galenische Kompatibilität überprüft und gewährleistet ist. Auch bei der simultanen Infusion von Fettemulsionen mit anderen Lösungen über eine gemeinsame Endstrecke (Y-Verbindungsstück oder Bypass-Anschluß) muß die Kompatibilität sichergestellt sein, insbesondere dann, wenn Trägerlösungen mit zugesetzten Pharmaka beteiligt sind. Besondere Vorsicht ist bei der Anwesenheit von zweiwertigen Elektrolyten (Calcium, Magnesium) in simultan infundierten Lösungen geboten.
Die Kombination von Lipofundin® 10 % N und Lipofundin® 20 % N mit alkoholhaltigen Infusions- oder Injektionslösungen ist zu vermeiden.
10. Dosierung mit Einzel- und Tages-gaben
Die Dosierung erfolgt nach dem individuellen Kalorienbedarf.
Erwachsene und
Kinder ab dem
3. Lebensjahr
1 - 2 g Fett/kg KG und Tag,
entsprechend 10
- 20 ml Lipofundin®
10 % N/kg KG und Tag bzw. 5 - 10 ml
Lipofundin® 20% N/kg KG und Tag.
Kinder im 1. und 2. Lebensjahr
2 - 3 g Fett/kg KG und Tag,
entsprechend 20
- 30 ml Lipofundin®
10 % N/kg KG und Tag bzw. 10 - 15 ml Lipofundin®
20% N/kg KG und Tag.
Die maximale Tagesmenge soll nur nach stufenweiser Steigerung der Dosis und unter sorgfältiger Kontrolle verabreicht werden.
Eine eventuell verminderte Eliminations- und Utilisationskapazität für Fette bei Frühgeborenen und unreifen Neugeborenen ist bei der Dosierung zu berücksichtigen.
Infusions- und Tropfgeschwindigkeit
Grundsätzlich sollen Fettemulsionen langsam und möglichst gleichmäßig infundiert werden. Vor allem während der ersten 15 Minuten einer Fettinfusion soll die Infusionsgeschwindigkeit höchstens halb so groß wie die maximale Infusionsgeschwindigkeit sein.
Maximale Infusionsgeschwindigkeit:
bis zu 0,15 g Fett/kg KG und Stunde, entsprechend 1,5 ml Lipofundin®
10 % N/kg KG und Stunde bzw. 0,75 ml Lipofundin® 20% N/ kg KG und Stunde.
Maximale Tropfgeschwindigkeit:
bis zu 0,5 Tropfen Lipofundin® 10% N/ kg KG und Minute bzw. 0,25 Tropfen
Lipofundin® 20% N/kg KG und Minute.
Dies entspricht bei einem 70 kg schweren Patienten für Lipofundin® 10% N einer Infusionsgeschwindigkeit von ca.
105 ml/Stunde bzw. einer Tropfgeschwindigkeit von ca. 35 Tropfen/Minute und für Lipofundin 20% N einer Infusionsgeschwindigkeit von ca. 50 ml/ Stunde bzw. einer Tropfgeschwindigkeit von ca. 18 Tropfen/Minute. Bei Patienten in reduziertem Ernährungszustand und bei Kindern ist die Tropfgeschwindigkeit zu verringern.
11. Art und Dauer der Anwendung
Zur intravenösen Infusion.
Fettemulsionen eignen sich zur periphervenösen Verabreichung und können auch im Rahmen vollständiger parenteraler Ernährung separat über periphere Venen infundiert werden.
Lipidgängige Filter können verwendet werden.
Nur zimmerwarme Emulsion infundieren!
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Zustand des Patienten.
Für eine vollständige parenterale Ernährung ist Lipofundin N grundsätzlich nur in Kombination mit Aminosäuren und Kohlenhydraten sowie Elektrolyten, Spurenelementen und Vitaminen zu verabreichen. Dies muss über getrennte Infusionssysteme erfolgen.
12. Notfallmaßnahmen, Symptome und Gegenmittel
Überdosierung
kann zu einem Überladungssyndrom mit folgenden Symptomen führen:
Fieber, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Müdigkeit, Hyper-
lipidämie, Übelkeit, Erbrechen, Lebervergrößerung
mit und ohne Gelbsucht, Milzvergrößerung, pathologische
Leberfunktionsproben, Blutarmut, Verminderung der weißen
Blutkörperchen, Verminderung der Blutplättchen, Blutungsneigung und
Blutungen, Veränderungen bzw. Verminderung von
Blutgerinnungsfaktoren (Blutungszeit, Gerinnungszeit,
Prothrombinzeit u. a.).
Therapie
Sofortige Unterbrechung der Fettinfusion. Weitere Therapiemaßnahmen richten sich nach der jeweiligen Symptomatik und ihrem Schweregrad.
13. Pharmakologische und toxikologische Eigenschaften, Pharmakokinetik und Bioverfügbarkeit, soweit diese Angaben für die therapeutische Verwendung erforderlich sind
13.1 Pharmakologische Eigenschaften
Lipofundin 10 % N und Lipofundin 20 % N enthalten langkettige Triglyceride (Sojabohnenöl), Phospholipide (Eilecithin) und Glycerol.
Die langkettigen Triglyceride dienen zur Bereitstellung von Kalorien und essentiellen Fettsäuren. Letztere eignen sich zur Prophylaxe und Therapie eines Mangels an essentiellen Fettsäuren.
Die Phospholipide werden zur Stabilisierung der Emulsionen eingesetzt und verhindern das Zusammenfließen der Fetttröpfchen. In der gleichen Eigenschaft wirken Phospholipide auch als Bestandteile der im Kreislauf befindlichen Lipoproteine. Im Blut unterliegen Phospholipide verschiedenen enzymatischen Reaktionen, als deren Folge modifizierte Phospholipide in die Membranen von korpuskulären Blutbestandteilen und anderen Zellen inkorporiert werden. In die Zellmembranen eingebaut, gewährleisten Phospholipide deren Flexibilität und Fluidität nebst anderen biologischen Funktionen.
Das in den Emulsionen enthaltene Glycerol sorgt dafür, daß die Präparate blutisoton sind. Im Organismus findet sich Glycerol als natürliches Zwischenprodukt des Glucose- und Fettstoffwechsels. Als solches wird es zur Energiegewinnung in der Glykolyse metabolisiert oder zum Aufbau von Glucose bzw. Glykogen und Triglyceriden verwendet.
13.2 Toxikologische Eigenschaften
Eine Intoxikation kann durch eine
Überwässerung mit Kreislaufüberlastung, durch metabolische Störungen oder durch ein Fettüberladungssyndrom gekennzeichnet sein. Die Gefahr eines Fettüberladungssyndroms bei zu rascher Infusion besteht, wenn die Menge an Triglyceriden die Kapazität des Lipoproteinlipasesystems als des limitierenden Faktors für die Klärung der Fette überschreitet. Fette sollen daher langsam infundiert werden. Dazu s.a. Abschnitt 12. (Notfallmaßnahmen, Symptome und Gegenmittel) und Abschnitt 10. (Dosierung).
13.3 Pharmakokinetik
Lipofundin® 10
% N und Lipofundin
20 % N werden intravenös infundiert. Daher
entfallen Angaben zur Resorption.
Für die bei der Infusion erreichten maximalen Serumtriglyceridkonzentrationen sind Dosis, Infusionsgeschwindigkeit, Stoffwechselsituation und individuelle Faktoren des Patienten (Nüchternspiegel) von entscheidender Bedeutung.
Die
Halbwertszeit liegt für infundierte langkettige Triglyceride bei 10
- 15 min. Bei Leberversagen, Nierenversagen und u. U. auch bei
Sepsis ist die Halbwertzeit verlängert. Darauf muß bei der Wahl der
Dosis und der Infusionsgeschwindigkeit Rücksicht genommen werden;
häufige Kontrollen der Serum-
triglyceridkonzentrationen sind
erforderlich.
Zum Transport durch die Plazentaschranke und zum Übergang in die Muttermilch liegen zur Zeit keine Daten vor.
Eine renale Elimination von Triglyceriden oder freien Fettsäuren findet nicht statt; sie ist wegen der beabsichtigten nutritiven Wirkungen von Lipofundin® 10% N bzw. Lipofundin® 20% N auch nicht erwünscht. Da mit Lipofundin® 10% N bzw. Lipofundin® 20% N natürliche Nährstoffe zugeführt werden, ist eine Intoxikation, die eine beschleunigte Elimination durch forcierte Diurese oder Hämodialyse erfordern würde, nicht zu erwarten.
13.4 Bioverfügbarkeit
Da Lipofundin® 10 % N und Lipofundin® 20 % N intravenös infundiert werden, beträgt die Bioverfügbarkeit 100 %.
14. Sonstige Hinweise
Nur zu verwenden, wenn die Emulsion nach leichtem Umschütteln homogen und das Behältnis unverletzt ist.
Heparin verstärkt die Lipolyse von intravenös zugeführten wie auch endogenen Fetten und erhöht auf diese Weise die Konzentration der freien Fettsäuren im Serum. Die Anwendung von Heparin zur Beschleunigung der Fettklärung bei Hypertriglyceridämie kann dennoch nicht empfohlen werden, da zum einen die rasche Fettelimination nicht mit einer Steigerung des Fettumsatzes verbunden ist, und zum anderen der Anstieg von freien Fettsäuren zur Störung der Albuminbindung von Metaboliten und Pharmaka führen kann. Außerdem wurde bei langdauernder und hochdosierter Anwendung von Heparin und Fettemulsionen nach einiger Zeit eine paradoxe Verschlechterung der Fettklärung beobachtet.
Vorsichtsmaßnahmen
Bei täglicher Fettgabe oder Verabreichung hoher Dosen sind nach dem ersten Infusionstag und dann in angemessenen Zeitabständen Serumtriglyceride, gegebenenfalls auch Blutzucker, Säuren-Basen- und Elektrolyt-Status sowie das Blutbild zu kontrollieren. Bei längerfristiger Anwendung bei Neugeborenen und Säuglingen wird außerdem die Kontrolle des Vitamin-E-Spiegels empfohlen.
Die Triglyceridkonzentration sollte unter laufender Infusion 3 mmol/l bei Erwachsenen bzw. 1,7 mmol/l bei Kindern nicht übersteigen. Andernfalls ist die Infusionsgeschwindigkeit zu verringern bzw. die Infusion zu unterbrechen. Eine Unterbrechung der Fettgabe ist auch vorzunehmen, wenn es unter Applikation von Lipofundin® 10 % N bzw. Lipofundin® 20 % N zu einem ausgeprägten reaktiven Blutzuckeranstieg kommt.
Die Wasserbilanz bzw. das Körpergewicht sind täglich zu kontrollieren.
Eine einseitige Kaloriensubstitution mit Fettemulsionen kann zur metabolischen Azidose führen. Dies läßt sich durch simultane Kohlenhydratgaben verhindern. Es wird daher empfohlen, neben Fett gleichzeitig ausreichend Kohlenhydrate oder kohlenhydrathaltige Aminosäurenlösungen zu verabreichen.
Bei Patienten mit Verdacht auf Fettstoffwechselstörungen sollte vor Infusionsbeginn eine Nüchternlipämie (Serumtriglyceridkonzentration bei Erwachsenen über 3 mmol/l, bei Kindern über 1,7 mmol/l) ausgeschlossen werden. Bei Serumtriglyceridkonzentrationen über diesen Referenzwerten ist die weitere Gabe von Fettemulsionen kontraindiziert.
Serumtriglyceridkonzentrationen über
3 mmol/l bei Erwachsenen bzw. über
1,7 mmol/l bei Kindern zwölf Stunden nach
beendeter Fettinfusion deuten ebenfalls auf Störungen des
Fettstoffwechsels hin.
Bei Neugeborenen und Säuglingen besteht bei einer Vitamin-E-Überdosierung (Vitamin-E-Konzentration im Serum über 3,5 mg/dl) möglicherweise eine erhöhte Enterokolitis- und Sepsisinzidenz. Bei dem gleichen Patientengut wird im Zusammenhang mit einer Vitamin-E-Überdosierung das Auftreten folgender pathophysiologischer Zustände diskutiert: Hypotonie, Thrombozytopenie, renale Dysfunktion, Hepatomegalie, Cholestase, Aszites und metabolische Azidose. Steigt der Vitamin-E-Spiegel über 3,5 mg/dl, ist das Präparat abzusetzen oder gegebenenfalls die Infusion mit verminderter Dosis fortzusetzen.
Es gibt Hinweise, daß die Lichteinwirkung bei einer Phototherapie zur Peroxidbildung in der Infusionslösung führen kann. Es wird daher empfohlen, die Infusionslösung vor Lichteinwirkung zu schützen, wenn bei Neugeborenen während der Infusion eine Phototherapie vorgenommen wird.
15. Dauer der Haltbarkeit
2 Jahre
Nach Anbruch zum sofortigen Verbrauch bestimmt.
16. Besondere
Lager-
und Aufbewahrungshinweise
Nicht über 25 °C lagern.
16a. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung von nicht verwendetem Arzneimittel
Keine.
17. Darreichungsformen
und
Packungsgrößen
Emulsionen zur intravenösen Infusion
Lipofundin® 10 % N und
Lipofundin® 20 % N
Lieferbar als:
Glasflasche zu 100 ml
10 Glasflaschen zu 100 ml
Glasflasche zu 250 ml
10 Glasflaschen zu 250 ml
Glasflasche zu 500 ml
10 Glasflaschen zu 500 ml
Glasflasche zu 1000 ml
6 Glasflaschen zu 1000 ml
18. Stand der Information
19. Name oder Firma
und Anschrift
des pharmazeutischen Unternehmers
B. Braun
Melsungen AG
Carl-Braun-Straße 1
34212 Melsungen
Postfach 11 10 + 11 20
34209 Melsungen
Telefon: (0 56 61)71-0
Telefax: (0 56 61)71-45 67
c1fcef4fed95bc77e775f668cb930915.rtf - B. Braun Melsungen AG / DE - 13