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Lisidoc 5 Mg Tabletten

Document: 22.12.2011   Gebrauchsinformation (deutsch) change

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER


Lisidoc®5 mg Tabletten


(Lisinopril)


Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.


Diese Packungsbeilage beinhaltet:

1. Was ist Lisidoc®5 mg und wofür wird es angewendet?

2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Lisidoc®5 mg beachten?

3. Wie ist Lisidoc®5 mg einzunehmen?

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

5. Wie ist Lisidoc®5 mg aufzubewahren?

6. Weitere Informationen



1. WAS IST Lisidoc®5 mg UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?


Lisinopril gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (oder auch ACE-Hemmer) genannt werden. Diese erweitern die Blutgefäße und helfen dadurch, den Blutdruck zu senken. Dadurch wird es Ihrem Herz erleichtert, das Blut durch Ihren Körper zu pumpen.


Lisidoc®5 mg wurde Ihnen von Ihrem Arzt aus einem der folgenden Gründe verschrieben:


- Ihr Blutdruck ist zu hoch (Hypertonie)

- Sie leiden an einer Herzerkrankung, die als symptomatische Herzschwäche bezeichnet wird, bei der Ihr Herz das Blut nicht so gut durch den Körper pumpt wie es sollte

- Sie hatten einen Herzanfall (Myokardinfarkt), der zu einer Schwächung Ihres Herzens führen kann

- Sie leiden an Nierenproblemen, die durch einen Diabetes (Zuckererkrankung) in Verbindung mit Bluthochdruck verursacht werden


2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON Lisidoc®5 mg BEACHTEN?


Lisidoc®5 mg darf nicht eingenommen werden,


Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind.


Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Lisidoc®5 mg ist erforderlich

Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft:


Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme von Lisidoc®5 mg in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und Lisidoc®5 mg darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Lisidoc®5 mg in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann (siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“).


Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt alles über Ihren Gesundheitszustand und über Probleme, die bei Ihnen in der Vergangenheit aufgetreten sind, informieren. Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie in der Vergangenheit auf die Einnahme von Lisinopril negativ reagiert haben.


Ihr Arzt wird vielleicht vor Beginn der Behandlung mit Lisidoc®5 mg Ihre Nierenfunktion überprüfen. Gegebenenfalls wird er diese Prüfung während der Behandlung mit Lisidoc®5 mg wiederholen.


Bei Einnahme von Lisidoc®5 mg mit anderen Arzneimitteln


Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneitmitteln einnehmen, da diese mit Ihrem Arzneimittel wechselwirken können:


Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.


Bei Einnahme von Lisidoc®5 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken


Lisidoc®5 mg kann zusammen mit oder ohne Nahrungsmittel eingenommen werden.


Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit


Schwangerschaft

Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, Lisidoc®5 mg vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung von Lisidoc®5 mg in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und Lisidoc®5 mg darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.


Stillzeit

Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Die Einnahme von Lisidoc®5 mg wird stillenden Müttern nicht empfohlen. Ihr Arzt wird eine andere Behandlung auswählen, wenn Sie stillen wollen, vor allem, solange Ihr Kind im Neugeborenenalter ist oder wenn es eine Frühgeburt war.


Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.


Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen


Lisidoc®5 mg kann manchmal Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit oder Benommenheit erzeugen. Bitte führen Sie kein Fahrzeug oder bedienen Sie keine Maschinen, wenn diese Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten.

Es ist wichtig, dass Sie diese Packungsbeilage sorgfältig lesen, bevor Sie mit der Einnahme von Lisidoc®5 mg beginnen, damit Sie erfahren, wie dieses Arzneimittel Ihre Fähigkeit ein Fahrzeug zu führen oder Maschinen zu bedienen beeinflussen kann. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht sicher sind.


3. WIE IST Lisidoc®5 mg EINZUNEHMEN?


NehmenSie Lisidoc®5 mg immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.


Nehmen Sie die Tabletten mit einem Glas Wasser jeden Tag zur gleichen Zeit ein. Die Tabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.


Die Ihnen verschriebene Anzahl an Tabletten hängt von der Erkrankung ab, die behandelt wird. Wenn Sie Nierenprobleme haben, wird Ihnen Ihr Arzt gegebenenfalls eine niedrigere Dosis als üblich verschreiben. Bitte folgen Sie den Anweisungen Ihres Arztes immer sorgfältig.


Bluthochdruck (Hypertonie):

Erwachsene:

Die übliche Anfangsdosis beträgt einmal täglich 10 mg. Ihr Arzt wird diese Dosis in Abhängigkeit von Ihrer Reaktion auf die Behandlung erhöhen, bis zu einer üblichen Erhaltungsdosis von einmal täglich 20 mg. Bei Bedarf kann diese Dosis im Abstand von 2 bis 4 Wochen weiter erhöht werden, bis zu einer Maximaldosis von einmal täglich 80 mg.


Wenn Sie bereits mit Diuretika (entwässernden Tabletten) behandelt werden, kann Ihr Arzt Sie anweisen, die Diuretika-Dosis zu verringern oder die Einnahme ganz zu beenden, bevor Sie mit der Einnahme von Lisidoc®5 mg beginnen.


Kinder und Jugendliche (6 bis 16 Jahre):

Die übliche Anfangsdosis bei Patienten mit einem Körpergewicht von 20 bis 50 kg beträgt 2,5 mg Lisisnopril einmal täglich und 5 mg Lisinopril einmal täglich bei Patienten, die 50 kg und mehr wiegen. Die Dosis kann auf bis zu 20 mg Lisinopril täglich bei Patienten mit einem Gewicht von 20 bis 50 kg erhöht werden und bei Kindern, die 50 kg und mehr wiegen auf bis zu 40 mg Lisinopril täglich.


Wenn Ihr Kind an Nierenproblemen leidet, sollte Ihr Arzt eine geringere Anfangsdosis wählen.


Symptomatische Herzschwäche:

Lisinopril wird bei der Behandlung der symptomatischen Herzschwäche zusätzlich zur Behandlung mit Diuretika oder bei Bedarf zusätzlich zur Behandlung mit Digitalis oder Beta-Blockern eingesetzt.


Die übliche Anfangsdosis beträgt einmal täglich 2,5 mg, die unter enger medizinischer Überwachung eingenommen werden. Diese Dosis kann bei Bedarf in Schritten von nicht mehr als 10 mg und Abständen von mindestens 2 Wochen bis zu einer Maximaldosis von einmal täglich 35 mg erhöht werden.


Nach einem Herzinfarkt (akuter Myokardinfarkt):

Die übliche Dosis sind 5 mg innerhalb von 24 h nach dem Herzinfarkt, gefolgt von weiteren 5 mg 24 h später und 10 mg noch einmal 24 h später.

Die übliche Erhaltungsdosis beträgt danach einmal täglich 10 mg für eine Dauer von 6 Wochen. Nach dieser Zeit wird Ihr Arzt überprüfen, ob die Behandlung fortgesetzt wird.


Patienten mit Diabetes und damit zusammenhängenden Nierenproblemen:

Die übliche Anfangsdosis beträgt einmal täglich 2,5 mg . Diese Dosis kann bei Bedarf bis zu einer Maximaldosis von einmal täglich 20 mg erhöht werden.


Kinder:

Lisidoc®5 mg wird nur für die Behandlung von Bluthochdruck bei Kindern empfohlen.

Lisidoc®5 mg wird nicht empfohlen bei Kindern unter 6 Jahren oder bei Kindern mit schwerwiegenden Nierenerkrankungen.


Wenn Sie eine größere Menge von Lisidoc®5 mg eingenommen haben, als Sie sollten

Eine Überdosis kann einen sehr niedrigen Blutdruck verursachen, der dann zu leichter Benommenheit und Schwindel führen kann. Symptome einer Überdosierung beinhalten auch eine Kurzatmigkeit, sehr schnellen oder langsamen Puls, unregelmäßigen Herzschlag, Angst oder Husten. Wenn Sie mehr Lisidoc®5 mg Tabletten eingenommen haben als Sie sollten oder wenn eine andere Person diese versehentlich eingenommen hat, dann verständigen Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt oder suchen Sie die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses auf. Bitte denken Sie daran, die Arzneimittelpackung sowie eventuell verbliebene Tabletten mitzunehmen.


Wenn Sie die Einnahme von Lisidoc®5 mg vergessen haben, dann nehmen Sie die vergessene Dosis ein, sobald Sie sich daran erinnern. Wenn der nächste Einnahmezeitpunkt kurz bevorsteht, dann nehmen Sie nicht die vergessene Dosis ein, sondern setzen die Einnahme mit der nächsten Dosis zum gewohnten Zeitpunkt fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.


Wenn Sie die Einnahme von Lisidoc®5 mg abbrechen, kann sich Ihr Zustand verschlechtern und Ihr Blutdruck steigen. Es ist wichtig, dass Sie die Einnahme der Tabletten solange fortsetzen, bis Ihnen Ihr Arzt sagt, dass Sie die Einnahme beenden sollen.


Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker


4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?


Wie alle Arzneimittel kann Lisidoc®5 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Beenden Sie die Einnahme von Lisidoc®5 mg und benachrichtigen Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn Sie einen Hautausschlag, Bläschenbildung oder andere Veränderungen von Haut, Augen, Mund oder Genitalien, Juckreiz oder erhöhte Temperatur an sich bemerken, wenn Ihr Gesicht, Zunge und/oder Kehlkopf anschwillt, Nesselsucht und/oder Schwierigkeiten beim Schlucken und/oder Atmen (Angioödem) auftreten.


Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, falls:


Wenn Sie sich schwindelig oder benommen fühlen, besonders beim schnellen Aufstehen, kann es helfen, wenn Sie sich hinlegen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn das Schwindelgefühl anhält oder wenn Sie deswegen besorgt sind.


Über die folgenden Nebenwirkungen ist ebenfalls berichtet worden:


Häufig (1 bis 10 Behandelte von 100)

  • Benommenheit/Schwindel

  • Kopfschmerzen

  • Schwächegefühl beim Austehen

  • Husten

  • Durchfall

  • Erbrechen

  • Nierenprobleme


Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1.000)

  • Stimmungsschwankungen

  • Taube oder kribbelnde Hände und Füße

  • Drehschwindel

  • Herzprobleme wie Brustschmerzen, unregelmäßiger oder schneller Herzschlag

  • Schlafstörungen

  • Laufende oder verstopfte Nase

  • Geschmacksstörungen

  • Raynaud-Syndrom (Taubheitsgefühl oder Kribbeln in Fingern und Zehen)

  • Übelkeit

  • Verdauungsstörungen und Magenschmerzen

  • Hautausschlag


  • Juckreiz

  • Impotenz

  • Müdigkeit

  • Schwächegefühl

  • Anstieg von Kalium-, Kreatinin- oder Harnstoff-spiegel im Blut

  • Anstieg der Leberenzyme

  • Herzinfarkt oder Schlaganfall


Selten (1 bis 10 Behandelte von 10.000)

  • Juckender sich abschälender Hautauschlag

  • Haarausfall

  • Psoriasis

  • Veränderungen des Blutes: niedrige Anzahl Blutzellen, niedriger Natriumspiegel, niedriger Hämoglobin-spiegel, hoher Bilirubinspiegel

  • Geistige Verwirrung

  • Trockener Mund

  • Schwere allergische Reaktionen, die ein Anschwellen von Gesicht, Fingern/Zehen, Zunge oder Kehlkopf verursachen

  • Brustvergößerung beim Mann

  • Nierenversagen

  • Giftige Substanzen im Blut (verursacht durch Nierenprobleme)

  • Dunkler Urin, Wasser- und Elektrolytungleichgewicht, was zu Übelkeit, Erbrechen, Muskelkrämpfen, Verwirrtheit und Krampfanfällen führen kann (SIADH)


Sehr selten (weniger als 1 bis 10 Behandelte von 10.000)

  • Niedrige Blutzuckerspiegel

  • Nasennebenhöhlenentzün-dungen

  • Atemschwierigkeiten oder pfeifendes Atemgeräusch

  • Entzündug der Bauch-speicheldrüse

  • Bauchschmerzen, manchmal verbunden mit Übelkeit und Erbrechen

  • Blutarmut (blasse Haut, Schwäche oder Atemnot durch eine niedrige Anzahl roter Blutkörperchen)

  • Gelbfärbung der Haut und Augen (Gelbsucht)

  • Leberenztündung (Hepatitis)

  • Erhöhtes Risiko von Blutungen oder Blutergüssen durch eine erniedrigte Anzahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)

  • Erhöhtes Infektionsrisiko durch eine erniedrigte Anzahl weißer Blutzellen

  • Knochenmarksdepression, die zu einer verminderten Bildung von Blutzellen führt

  • Verstärktes Schwitzen

  • Angeschwollene Drüsen

  • Allergische Erkrankung, bei der große, lokal begrenzte, schmerzlose Schwellungen ähnlich wie Nesselausschlag unter der Haut auftreten (Angioödem)

  • Autoimmunerkrankungen wie Pemphigus (der Körper wird vom eigenen Immunsystem angegriffen)

  • Verminderte oder keine Harnproduktion

  • Schwerwiegende Erkrankung mit Bläschen-bildung der Haut (toxische epidermale Nekrose) oder Haut, Mund, Augen und Genitalien (Stevens-Johnson Syndrom)

  • Eosinophile Pneumonie

  • Harmloser Knoten unter der Haut, der einige Ähnlichkeit mit einem Tumor namens Lymphom hat (Pseudolymphom)


Von einigen Patienten wurde berichtet (Häufigkeit nicht bekannt)

  • Depressive Symptome

  • Bewusstseinsverlust


Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt, länger anhält oder sich verschlimmert oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.


5. WIE IST Lisidoc®5 mg AUFZUBEWAHREN?


Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.


Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Blisterstreifen „verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden.


Nicht über 25°C lagern.


Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.


6. WEITERE Informationen


Was Lisidoc®5 mg enthält



Wie Lisidoc®5 mg aussieht und Inhalt der Packung

Lisidoc®5 mg Tabletten sind weiße, runde, bikonvexe Tabletten mit der Prägung „L“, Bruchkerbe, „5“ auf einer Seite und der Prägung „<“ auf der anderen Seite.


Lisidoc®5 mg Tabletten sind in Blisterpackungen mit 30 und 100 Tabletten erhältlich.


Pharmazeutischer Unternehmer:

Arrow Generics Limited

Unit 2, Eastman Way,

Stevenage, Hertfordshire SG1 4SZ, Vereinigtes Königreich


Hersteller und Mitvertrieb:

Docpharm GmbH & Co. KG

Reetzstr. 83

76327 Pfinztal



Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:


Dänemark Lisinopril Arrow 5 mg

Deutschland Lisidoc®5 mg Tabletten

Norwegen Lisinopril Arrow 5 mg

Schweden Lisinopril Arrow 5 mg

Vereinigtes Königreich Lisinopril 5 mg Tablets


Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im 12/2011


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