Maalox 70mval Suspension
alt informationenGebrauchsinformation: Information für den Anwender
Maalox® 70 mVal Suspension
Suspension zum Einnehmen
Wirkstoffe: Algeldrat, Magnesiumhydroxid
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Maalox® 70 mVal Suspension jedoch vorschriftsmäßig eingenommen werden.
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Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
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Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
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Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach 2 Wochen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
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Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
1. Was ist Maalox® 70 mVal Suspension, und wofür wird sie angewendet?
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Maalox® 70 mVal Suspension beachten?
3. Wie ist Maalox® 70 mVal Suspension einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Maalox® 70 mVal Suspension aufzubewahren?
6. Weitere Informationen
1. WAS IST Maalox® 70 mVal Suspension,UND WOFÜR WIRD SIE ANGEWENDET?
Maalox® 70 mVal Suspensionist ein Mittel zur Bindung überschüssiger Magensäure.
Maalox® 70 mVal Suspension wird angewendet:
Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die
Magensäure gebunden werden soll:
- Sodbrennen und säurebedingte
Magenbeschwerden,
- Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus
ventriculi oder Ulcus duodeni).
Hinweis:
Bei Patienten mit Magen- oder
Zwölffingerdarmgeschwüren sollte eine Untersuchung auf Helicobacter
pylori (eine bestimmte Bakterienart) und – im Falle des Nachweises
– eine Therapie, mit der das Bakterium vollständig beseitigt wird,
erwogen werden, da dann in der Regel auch das Geschwür
ausheilt.
2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON Maalox® 70 mVal SuspensionBEACHTEN?
Maalox® 70 mVal Suspension darf nicht eingenommen werden,
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wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe Algeldrat oder Magnesiumhydroxid, Pfefferminzöl, Methyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat (Parabene) oder einen der sonstigen Bestandteile von Maalox® 70 mVal Suspension sind,
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wenn Sie ein schweres Nierenversagen haben,
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wenn bei Ihnen ein verminderter Phosphatblutspiegel (Hypophosphatämie) vorliegt.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Maalox® 70 mVal Suspension ist erforderlich
Aufgrund des Gehaltes an Parabenen können bei Anwendung dieses Arzneimittels Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Selten sind Sofortreaktionen mit Nesselsucht und Atemnot (durch Krämpfe der Bronchialmuskulatur). Möglich sind auch Spätreaktionen, z. B. Hautreaktionen.
Länger anhaltende und wiederkehrende Magenbeschwerden können Zeichen einer ernsthaften Erkrankung sein, wie z. B. ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür. Eine Behandlung mit Maalox 70 mVal Suspension sollte daher ohne ärztliche Untersuchung nicht länger als 14 Tage dauern. Bei Auftreten von Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Erbrechen von Blut ist unverzüglich ein Arzt aufzusuchen.
Zusammen mit einer phosphatarmen Diät kann die Einnahme von Maalox 70 mVal Suspension zu einem Phosphatmangel führen (Risiko einer Osteomalazie, d. h. erhöhte Weichheit und Verbiegungstendenz der Knochen).
Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion kann die Einnahme von magnesium- und aluminiumhaltigen Arzneimitteln wie Maalox 70 mVal Suspension einen erhöhten Magnesiumgehalt des Blutes und einen erhöhten Aluminiumgehalt des Blutes verursachen (Risiko einer Vergiftung!). Bei eingeschränkter Nierenfunktion und langfristiger Einnahme hoher Dosen kann es zur Aluminiumeinlagerung vor allem in das Nerven- und Knochengewebe und zur Phosphatverarmung kommen. Dies kann zu Hirnschädigungen (Enzephalopathie, Demenz) und Blutarmut (mikrozytäre Anämie) führen oder eine dialysebedingte Knochenerweichung (Osteomalazie) verschlimmern. Deshalb sollte eine lang dauernde Einnahme hoher Dosen bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion vermieden werden.
Bei eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatininclearance < 30 ml/min) und langfristigem Gebrauch ist eine regelmäßige Kontrolle der Aluminium- und Magnesiumblutspiegel erforderlich. Der Aluminiumblutspiegel sollte 40 µg/l nicht überschreiten.
Bei Patienten mit Porphyrie (Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffs), die sich einer Hämodialyse (Blutwäsche) unterziehen, kann die Einnahme von Maalox® 70 mVal Suspension ein Risiko darstellen und sollte deshalb nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
Bei Einnahme von Maalox® 70 mVal Suspension mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor Kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die gleichzeitige Einnahme von Chinidin (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) kann die Chinidinblutspiegel erhöhen und dadurch zur Überdosierung von Chinidin führen.
Die gleichzeitige Einnahme von aluminiumhaltigen Magenmitteln mit anderen Arzneimitteln kann deren Aufnahme beeinträchtigen. Bedeutsame Aufnahmeverminderungen sind für bestimmte Antibiotika wie Tetrazykline, Fluorchinolone (z. B. Ciprofloxacin, Norfloxacin, Pefloxacin) und Cephalosporine beschrieben worden. Sie können bis zu 90 % betragen und sind Folge der Bildung nicht resorbierbarer Verbindungen dieser Arzneimittel. Daher ist während einer Therapie mit diesen Antibiotika von einer Einnahme magensäurebindender Arzneimittel abzuraten und im Bedarfsfall auf andere magensäurehemmende Arzneimittel auszuweichen.
Auch die Aufnahme der folgenden Arzneimittel kann vermindert sein:
Chloroquin, Allopurinol, nicht steroidale Antirheumatika (z. B. Diclofenac, Acetylsalicylsäure, Naproxen, Indometacin, Diflunisal), Penicillamin, Digoxin, Isoniazid, Captopril, Atenolol, Metoprolol, Propranolol, Dicumarol, Levothyroxin, Ketoconazol, Gabapentin, H2-Rezeptorenblocker, Bisphosphonate, Ethambutol, Lincosamid-Antibiotika (z. B. Clindamycin), Natriumfluorid, Glucocorticoide, Natriumpolystyrolsulfonat, Eisenverbindungen und Neuroleptika vom Phenothiazintyp (z. B. Chlorpromazin).
Im Hinblick auf eine mögliche Aufnahmebeeinträchtigung sollte generell ein Abstand von mindestens 2 Stunden zwischen der Einnahme von säurebindenden Magenmitteln und anderen Arzneimitteln eingehalten werden.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor Kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Bei Einnahme von Maalox® 70 mVal Suspension zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Aluminiumhaltige, säurebindende Magenmittel erhöhen bei gleichzeitiger Einnahme mit säurehaltigen Getränken (Obstsäfte, Wein u. a.) die Aluminiumaufnahme aus dem Darm. Auch Brausetabletten enthalten Fruchtsäuren (z. B. Citrate), die die Aluminiumaufnahme erhöhen können. Dies kann zu erhöhten Aluminiumblutspiegeln führen, insbesondere bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie Maalox 70 mVal Suspension nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Um eine Aluminiumbelastung und damit eine mögliche Schädigung Ihres Kindes zu vermeiden, dürfen Sie Maalox 70 mVal Suspension während der Schwangerschaft nur kurzfristig in einer möglichst niedrigen Dosierung einnehmen.
Stillzeit
Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Ein Risiko für das Neugeborene ist nicht anzunehmen, da nur sehr geringe Mengen aufgenommen werden.
Kinder
Maalox 70 mVal Suspension soll nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
Hinweis für
Diabetiker
10 ml Suspension zum Einnehmen entsprechen 0,019
BE (Broteinheiten). Physiologischer Brennwert: ca. 4,03 kJ = ca.
0,95 kcal pro 10 ml Suspension zum Einnehmen (1 Beutel).
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Maalox® 70 mVal Suspension
Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Bitte nehmen Sie Maalox® 70 mVal Suspension erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
3. WIE IST Maalox® 70 mVal Suspension EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Maalox® 70 mVal Suspension immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Erwachsene nehmen im Allgemeinen 4-mal täglich 10 ml (1 Beutel) Suspension 1 bis 2 Stunden nach jeder Hauptmahlzeit und unmittelbar vor dem Schlafengehen unverdünnt ein. Die Dosis kann bei Bedarf durch eine zusätzliche Einnahme von weiteren 10 ml 3 Stunden nach einer der Hauptmahlzeiten erhöht werden.
Art der Anwendung
Zum Einnehmen.
Vor Gebrauch den Beutel kräftig durchkneten und dann an der markierten Stelle aufreißen. Den Beutelinhalt entweder auf einen Löffel geben und dann unverdünnt einnehmen oder direkt aus dem Beutel in den Mund entleeren.
Hinweis:
Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte grundsätzlich mindestens zwei Stunden vor oder nach Einnahme von Maalox70 mVal Suspension erfolgen. Während einer Behandlung mit Antibiotika wie Tetrazyklinen und Chinolonen ist die Einnahme magensäurebindender Arzneimittel nicht zu empfehlen (siehe ”Bei Einnahme von Maalox® 70 mVal Suspension mit anderen Arzneimitteln”).
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art und Schwere sowie dem Verlauf der Erkrankung.
Bleiben die Beschwerden unter der Behandlung länger als 2 Wochen bestehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Wenn Sie eine größere Menge Maalox® 70 mVal Suspension eingenommen haben, als Sie sollten
Vergiftungen durch Maalox 70 mVal Suspension sind aufgrund der geringen Aufnahme von Aluminium und Magnesium unwahrscheinlich.
Bei Überdosierung kann es zu Änderungen des Stuhlverhaltens wie Stuhlerweichung und Zunahme der Stuhlhäufigkeit kommen. Besondere Maßnahmen sind hier im Allgemeinen nicht erforderlich.
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist aufgrund des erhöhten Vergiftungsrisikos bei Verdacht auf eine Überdosierung mit größeren Mengen von Maalox 70 mVal Suspension sofort ein Arzt zu benachrichtigen.
Wenn Sie die Einnahme von Maalox® 70 mVal Suspension vergessen haben
Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht mehr 10 ml Maalox 70 mVal Suspension ein, sondern setzen Sie die Einnahme mit der verordneten bzw. empfohlenen Dosis fort.
Wenn Sie die Einnahme von Maalox® 70 mVal Suspension abbrechen
Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt, bevor Sie, z. B. aufgrund des Auftretens von Nebenwirkungen, eine vom Arzt verordnete Behandlung mit Maalox 70 mVal Suspension unterbrechen oder vorzeitig beenden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Maalox® 70 mVal Suspension Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: |
mehr als 1 Behandelter von 10 |
Häufig: |
1 bis 10 Behandelte von 100 |
Gelegentlich: |
1 bis 10 Behandelte von 1.000 |
Selten: |
1 bis 10 Behandelte von 10.000 |
Sehr selten: |
weniger als 1 Behandelter von 10.000 |
Nicht bekannt: |
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar |
Mögliche Nebenwirkungen:
Häufig treten weiche Stühle auf. Bei übermäßigem Gebrauch kann gelegentlich Durchfall oder Verstopfung auftreten.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie unter der Behandlung mit Maalox® 70 mVal Suspension Durchfälle bekommen. In der Regel wird eine Verminderung der Dosis die Beschwerden bessern.
Andere mögliche Nebenwirkungen:
Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat (Parabene) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen.
Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Pfefferminzöl Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt „Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Maalox® 70 mVal Suspension ist erforderlich“.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
5. WIE IST Maalox® 70 mVal Suspension AUFZUBEWAHREN?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Beutel nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen:
Vor Frost geschützt aufbewahren.
6. WEITERE INFORMATIONEN
WasMaalox® 70 mVal Suspension enthält:
Die Wirkstoffe sind Algeldrat und Magnesiumhydroxid.
10 ml Suspension zum Einnehmen (1 Beutel) enthalten:
Algeldrat aus Aluminiumhydroxid-Gel, entsprechend 900 mg Aluminiumoxid, und 600 mg Magnesiumhydroxid (entsprechend einer Neutralisationskapazität von ca. 70 mVal Salzsäure).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend) (Ph. Eur.), Simeticon, Methylcellulose, Saccharin-Natrium 2 H2O, Pfefferminzöl, Citronensäure-Monohydrat, Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.), Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.), Wasserstoffperoxid-Lösung 30 %, gereinigtes Wasser.
Inhalt der Packung:
Maalox® 70 mVal Suspension ist in Packungen mit 20 Beuteln zu 10 ml Suspension zum Einnehmen und 50 Beuteln zu 10 ml Suspension zum Einnehmen erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Winthrop Arzneimittel GmbH
Urmitzer Straße 5
56218 Mülheim-Kärlich
Tel.: (0180) 2 02 00 10*
Fax: (0180) 2 02 00 11*
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im November 2010.
Apothekenpflichtig.
*0,06 €/Anruf (dt. Festnetz); max. 0,42 €/min (Mobilfunk).
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