iMedikament.de

alt informationen

Medikid 5 Mg

alt informationen







GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER


MEDIKID 5 mg Tabletten

MEDIKID 10 mg Tabletten

MEDIKID 20 mg Tabletten



Methylphenidathydrochlorid



Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie oder Ihr Kind mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.

Diese Packungsbeilage beinhaltet:

Was ist MEDIKID und wofür wird es angewendet?

Was müssen Sie beachten, bevor Sie oder Ihr Kind MEDIKID einnehmen?

Wie ist MEDIKID einzunehmen?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist MEDIKID aufzubewahren?

Weitere Informationen



Was ist MEDIKID und wofür wird es angewendet?


Anwendung

MEDIKID wird zur Behandlung der Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) angewendet.

MEDIKID ist nicht zur Behandlung von ADHS bei Kindern unter 6 Jahren oder bei Erwachsenen vorgesehen. Es ist nicht bekannt, ob es bei solchen Patienten sicher oder von Nutzen ist.


Wie das Arzneimittel wirkt


MEDIKID verbessert die Aktivität bestimmter nicht ausreichend aktiver Teile des Gehirns. Das Arzneimittel kann helfen, die Aufmerksamkeit (Aufmerksamkeitsspanne) und Konzentrationzu erhöhen und impulsives Verhalten zu verringern.


Das Arzneimittel wird als Teil eines Behandlungsprogramms verabreicht, das üblicherweise

umfasst.


Die Behandlung mit MEDIKID darf nur von einem Spezialisten für Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen begonnen und unter dessen Aufsicht durchgeführt werden. Obwohl es keine Heilung für ADHS gibt, können Behandlungsprogramme zu besserer Steuerung der Krankheit beitragen.


Über ADHS


Für Kinder und Jugendliche mit ADHS ist es

Sie sind nicht daran schuld, dass sie diese Dinge nicht können.


Viele Kinder und Jugendliche haben Schwierigkeiten, still zu sitzen und sich zu konzentrieren. Allerdings kann es bei ADHS zu Problemen im täglichen Leben kommen. Kinder und Jugendliche mit ADHS können Schwierigkeiten beim Lernen und bei den Hausaufgaben haben. Für sie ist es schwer, sich zu Hause, in der Schule oder anderswo angemessen zu verhalten.

ADHS hat keinen Einfluss auf die Intelligenz eines Kindes oder Jugendlichen.



Bevor Sie oder Ihr Kind MEDIKID einnehmen


Sie oder Ihr Kind dürfen MEDIKID nicht einnehmen, falls Sie oder Ihr Kind

eine psychiatrische Erkrankung haben, wie beispielsweise:

  • psychopathische Probleme oder eine „Borderline-Persönlichkeitsstörung“

  • unnormale Gedanken oder Vorstellungen oder eine Erkrankung, die Schizophrenie genannt wird

  • Anzeichen einer ernsthaften Stimmungsproblematik, wie:


Nehmen Sie Methylphenidat nicht ein, falls einer der oben genannten Punkte auf Sie oder Ihr Kind zutrifft. Falls Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie oder Ihr Kind Methylphenidat einnehmen, da Methylphenidat die beschriebenen Probleme verschlimmern kann.


Besondere Vorsicht bei der Einnahme von MEDIKID und die Information des Arztes ist erforderlich, wenn Sie oder Ihr Kind


an einer psychiatrischen Erkrankung leiden, die nicht im Abschnitt „ Sie oder Ihr Kind dürfen MEDIKID nicht einnehmen“ enthalten ist. Zu solchen psychiatrischen Erkrankungen zählen:

Dinge sehen, hören oder fühlen, die nicht da sind (Halluzinationen)


Wenden Sie sich vor Beginn der Behandlung an Ihren Arzt oder Apotheker, falls einer der oben genannten Punkte auf Sie oder Ihr Kind zutrifft, da Methylphenidat diese Probleme verschlimmern kann. Ihr Arzt wird die Wirkung des Arzneimittels auf Sie oder Ihr Kind überwachen wollen.


Die folgenden Punkte wird Ihr Arzt überprüfen, bevor Sie oder Ihr Kind mit der Einnahme von Methylphenidat beginnen.


Die Überprüfung dieser Punkte dient dazu, festzustellen,ob Methylphenidat das richtige Arzneimittel für Sie oder Ihr Kind ist. Ihr Arzt wird mit Ihnen über Folgendes sprechen:

Ihr Arzt wird mit Ihnen besprechen, ob bei Ihnen oder Ihrem Kind ein erhöhtes Risiko für Stimmungsschwankungen (von manisch zu depressiv – „bipolare Störung“ genannt) besteht. Ihr Arzt wird die mentale Krankengeschichte bei Ihnen bzw. Ihrem Kind überprüfen. Er wird kontrollieren, ob es in Ihrer Familie eine Vorgeschichte mit Suizid, bipolaren Störungen oder Depressionen gibt.

Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Arzt so viele Informationen wie möglich geben, dies wird ihm dabei helfen, festzustellen,ob Methylphenidat das richtige Arzneimittel für Sie oder Ihr Kind ist. Ihr Arzt könnte auch entscheiden, dass weitere medizinische Untersuchungen erforderlich sind, bevor Sie oder Ihr Kind mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.


Einnahme weiterer Arzneimittel


Nehmen Sie Methylphenidat nicht ein, wenn Sie oder Ihr Kind:

derzeit oder innerhalb der letzten 14 Tage einen sogenannten Monoaminoxidasehemmer (MAOI) gegen Depression einnehmen oder eingenommen haben. Die gleichzeitige Einnahme von MAOI und Methylphenidat kann eine plötzliche Erhöhung des Blutdrucks zur Folge haben.


Falls Sie oder Ihr Kind weitere Arzneimittel einnehmen, kann Methylphenidat deren Wirkung beeinträchtigen oder Nebenwirkungen hervorrufen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Methylphenidat, falls Sie oder Ihr Kind eines der nachfolgenden Arzneimittel einnehmen:


Falls Sie nicht sicher sind, ob Arzneimittel, die Sie oder Ihr Kind derzeit einnehmen, in der Liste zu finden sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie oder Ihr Kind mit der Einnahme von Methylphenidat beginnen.


Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, falls Sie oder Ihr Kind derzeit oder früher andere Arzneimittel einnehmen oder eingenommen haben; dies gilt auch für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel.


Geplante Operationen


Teilen Sie Ihrem Arzt mit, falls bei Ihnen oder Ihrem Kind eine Operation geplant ist. Methylphenidat sollte am Tag der Operation nicht eingenommen werden, wenn eine bestimmte Art von Narkosemittel verwendet wird, da in diesem Fall die Möglichkeit eines plötzlichen Blutdruckanstiegs besteht.


Untersuchung auf Drogen


Dieses Arzneimittel kann ein positives Ergebnis bei Tests auf Drogengebrauch sowie bei Dopingkontrollen im Sport ergeben.


Einnahme von MEDIKID mit Nahrungsmitteln und Getränken


Die Einnahme von MEDIKID zusammen mit Nahrungsmitteln kann helfen, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen zu lindern.


Einnahme von Methylphenidat zusammen mit Alkohol


Nehmen Sie keinen Alkohol zu sich, wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Alkohol kann die Nebenwirkungen dieses Arzneimittels verstärken. Denken Sie daran, dass manche Speisen und andere Arzneimittel Alkohol enthalten können.


Schwangerschaft und Stillzeit


Es ist nicht bekannt, ob Methylphenidat das ungeborene Kind beeinträchtigt. Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Methylphenidat mit, wenn Sie oder Ihre Tochter


Teilnahme am Straßenverkehr und das Bedienen von Maschinen


Sie oder Ihr Kind können sich unter der Anwendung von Methylphenidat schwindelig fühlen, Probleme beim Scharfsehen haben oder verschwommen sehen. Wenn dies der Fall ist, können bestimmte Tätigkeiten gefährlich sein, z.B. Autofahren, Bedienen von Maschinen, Fahrradfahren, Reiten, das Klettern auf Bäume.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von MEDIKID

Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie oder Ihr Kind MEDIKID erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie oder Ihr Kind unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.


3. Wie ist MEDIKID einzunehmen


Wieviel eingenommen werden muss


Sie bzw. Ihr Kind sollten MEDIKIDimmer genau nach der Anweisung des Arztes einnehmen. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie nicht sicher sind.


Einnahme


Das Arzneimittel ist zum Einnehmen bestimmt.

Sie bzw. Ihr Kind sollten die MEDIKID Tabletten mit ausreichend Wasser schlucken. Falls erforderlich, können die Tabletten halbiert werden. Nehmen Sie die Tabletten zu oder nach einer Mahlzeit.


Wenn Sie oder Ihr Kind sich nach einmonatiger Behandlung nicht besser fühlen


Falls Sie oder Ihr Kind sich nicht besser fühlen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, eineandere Behandlung könnte erforderlich sein.


Wenn MEDIKID nicht wie verordnet angewendet wird


Eine nicht der Verordnung entsprechende Einnahme von MEDIKID kann zu unnormalem Verhalten führen. Dies kann auch bedeuten, dass Sie oder Ihr Kind eine Abhängigkeit von diesem Arzneimittel entwickeln. Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn es bei Ihnen oder Ihrem Kind jemals einen Missbrauch oder eine Abhängigkeit von Alkohol, verschreibungspflichtigen Medikamenten oder Drogen gab.


Dieses Arzneimittel ist nur für Sie oder Ihr Kind bestimmt. Geben Sie dieses Arzneimittel an keine dritte Person weiter, auch wenn deren Symptome ähnlich erscheinen.


Wenn Sie oder Ihr Kind eine größere Menge MEDIKID als verordnet einnehmen


Falls Sie oder Ihr Kind eine größere Menge des Arzneimittels als verordnet eingenommen haben, informieren Sie einen Arzt oder rufen Sie einen Krankenwagen. Teilen Sie die eingenommene Dosis mit.


Folgende Symptome können Anzeichen einer Überdosis sein: Erbrechen, Erregtheit, Zittern, verstärkte unkontrollierte Bewegungen, Muskelzucken, Krampfanfälle (evtl. mit anschließendem Koma), extremes Hochgefühl, Verwirrtheit, Sehen, Fühlen oder Hören von Dingen, die nicht wirklich da sind (Halluzinationen), Schwitzen, Hitzewallungen, Kopfschmerzen, hohes Fieber, veränderter Herzschlag (langsam, schnell oder unregelmäßig), Bluthochdruck, erweiterte Pupillen und trockene Nase und trockener Mund.


Wenn Sie oder Ihr Kind die Einnahme von MEDIKID vergessen haben


Nehmen Sie keine doppelte Dosis, um die vergessene Einnahme auszugleichen. Sollten Sie oder Ihr Kind die Einnahme einer Dosis vergessen haben, warten Sie, bis Sie die nächste Dosis einnehmen müssen.


Wenn Sie oder Ihr Kind die Einnahme von MEDIKID abbrechen


Wenn Sie oder Ihr Kind die Einnahme dieses Arzneimittels plötzlich abbrechen, können die ADHS-Symptome wieder auftreten oder es können unerwünschte Wirkungen wie beispielsweise Depressionen auftreten. Ihr Arzt wird vor Beendigung der Einnahme die tägliche Dosis schrittweise verringern. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Einnahme von MEDIKID abbrechen.


Vorgehen Ihres Arztes während Sie oder Ihr Kind mit MEDIKID behandelt werden


Ihr Arzt wird einige Untersuchungen durchführen


Diese Untersuchungen werden mindestens alle 6 Monate durchgeführt, möglicherweise öfter. Diese Untersuchungen werden auch bei einer Dosisänderung durchgeführt.

Es werden dabei folgende Untersuchungen und Kontrollen durchgeführt:


Langzeitbehandlung


MEDIKIDmuss nicht für immer angewendet werden. Falls Sie oder Ihr Kind MEDIKIDlänger als ein Jahr einnehmen, sollte Ihr Arzt die Behandlung für eine kurze Zeit absetzen; dies kann während der Schulferien sein. Damit kann überprüft werden, ob die Behandlung noch erforderlich ist.


Falls Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Produktes haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


Welche Nebenwirkungen sind möglich?


Wie alle Arzneimittel kann Methylphenidat Nebenwirkungen haben, diese treten aber nicht bei allen Behandelten auf. Obwohl bei einigen Behandelten Nebenwirkungen auftreten, sind die meisten Patienten der Ansicht, dass Methylphenidat ihnen hilft. Ihr Arzt wird mit Ihnen über diese Nebenwirkungen sprechen.


Einige der Nebenwirkungen können schwerwiegend sein. Sollte eine der unten genannten Nebenwirkungen bei Ihnen oder Ihrem Kind auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf:


Häufig (betrifft weniger als 1 von 10 Behandelten)


Gelegentlich (betrifft weniger als 1 von 100 Behandelten)


Selten (betrifft weniger als 1 von 1.000 Behandelten)

Gefühl ungewöhnlicher Erregtheit, Überaktivität und Hemmungslosigkeit (Manie)


Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10.000 Behandelten)

und das Nervensystem betreffen können, verursacht durch eine kurzfristige

Unterversorgung des Gehirns mit Blut

Lähmung oder Probleme bei der Bewegung oder beim Sehen, Sprachprobleme (dies

können Anzeichen für Probleme mit den Blutgefäßen im Gehirn sein)

Verminderung der Anzahl der Blutzellen (rote und weiße Blutkörperchen und

Blutplättchen), wodurch sich die Möglichkeit einer Infektion und die Wahrscheinlichkeit
von Blutungen oder Blutergüssen erhöhen kann

Ein plötzlicher Anstieg der Körpertemperatur, sehr hoher Blutdruck und schwere

Krampfanfälle (‚Malignes Neuroleptisches-Syndrom’). Es ist nicht sicher, dass diese Nebenwirkung durch Methylphenidat oder durch andere Arzneimittel verursacht wird, die eventuell in Kombination mit Methylphenidat eingenommen werden.


Weitere Nebenwirkungen (die Häufigkeit ihres Auftretens ist nicht bekannt)


Falls eine der oben genannten Nebenwirkungen bei Ihnen oder Ihrem Kind auftritt, suchen Sie sofort einen Arzt auf.


Weitere Nebenwirkungen

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, falls diese Nebenwirkungen in schwerer Form auftreten:


Sehr häufig (betrifft mehr als 1 von 10 Behandelten)


Häufig (betrifft weniger als 1 von 10 Behandelten)


Gelegentlich (betrifft weniger als 1 von 100 Behandelten)

Zorn, Unruhe oder Weinerlichkeit, übermäßige Wahrnehmung der Umwelt, Schlafstörungen


Selten (betrifft weniger als 1 von 1.000 Behandelten)


Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10.000 Behandelten)


Weitere Nebenwirkungen (die Häufigkeit ihres Auftretens ist nicht bekannt)

Probleme mit den Blutgefäßen des Gehirns (Schlaganfall, Entzündung oder Verschluss der Blutgefäße im Gehirn)


Auswirkung auf das Wachstum

Wird Methylphenidat länger als ein Jahr eingenommen, kann die Einnahme bei manchen Kindern zu einer Wachstumsverzögerung führen. Dies betrifft weniger als 1 von 10 Kindern.

Es kann zu einer verringerten Gewichtszunahme oder einem verringerten

Größenwachstum kommen.

Ihr Arzt wird die Größe und das Gewicht Ihres Kindes sorgfältig überwachen, ebenso
wie gut Sie bzw. Ihr Kind essen.

Falls Ihr Kind nicht wie erwartet wächst, kann die Behandlung mit Methylphenidat für eine kurze Zeitspanne abgesetzt werden.


Falls Sie eine der Nebenwirkungen beunruhigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgelistet sind, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


5. Wie ist MEDIKID aufzubewahren?


Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.


Verwenden Sie MEDIKID nicht mehr nach dem auf der Durchdrückpackung und der Faltschachtel angegebenen Datum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des genannten Monats.


Nicht über 25 °C lagern.


In der Originalverpackung lagern, um das Arzneimittel vor Feuchtigkeit zu schützen.


Arzneimittel sollten nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie man nicht länger benötigte Arzneimittel entsorgt. Diese Maßnahmen helfen dabei, die Umwelt zu schützen.


6. Weitere Informationen


Was MEDIKID enthält:


Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Methylphenidathydrochlorid.


MEDIKID 5 mg Tabletten

Eine Tablette enthält 5 mg Methylphenidathydrochlorid, dies entspricht 4,32 mg Methylphenidat.


MEDIKID 10 mg Tabletten

Eine Tablette enthält 10 mg Methylphenidathydrochlorid, dies entspricht 8,65 mg Methylphenidat.


MEDIKID 20 mg Tabletten

Eine Tablette enthält 20 mg Methylphenidathydrochlorid, dies entspricht 17,30 mg Methylphenidat.


Sonstige Bestandteile:

Mikrokristalline Cellulose

Vorverkleisterte Stärke (Mais)

Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat

Lactose-Monohydrat

Magnesiumstearat (Ph. Eur.)


Wie MEDIKID aussieht und Inhalt der Packung:

MEDIKID 5 mg Tabletten

Tablette (weiß, rund), eingeprägtes „S“. Die Tabletten können in zwei gleich große Hälften geteilt werden.

Packungsgrößen: 50 Tabletten

Schachteln mit Tabletten in Durchdrückpackungen aus PVC/PE/PVdC-Aluminiumfolie


MEDIKID 10 mg Tabletten

Tablette (weiß, rund), eingeprägtes „M“. Die Tabletten können in zwei gleich große Hälften geteilt werden.

Packungsgrößen: 20, 30, 50 oder 100 Tabletten

Schachteln mit Tabletten in Durchdrückpackungen aus PVC/PVdC-Aluminiumfolie


MEDIKID 20 mg Tabletten

Tablette (weiß, rund), eingeprägtes „L“. Die Tabletten können in zwei gleich große Hälften geteilt werden.

Packungsgrößen: 30, 50 Tabletten

Schachteln mit Tabletten in Durchdrückpackungen aus PVC/PE/PVdC-Aluminiumfolie


Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG

Kuhloweg 37

58638 Iserlohn

Telefon: 02371/937-0

Telefax: 02371/937-329

www.medice.de

e-mail: info@medice.de

Diese Gebrauchsanweisung wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2011.