Mentholon Original
Schöning GmbH u. Co. KG |
Mentholon Original N |
ENR 1341565 |
Textentwurf / Fachinformation |
Zul.-Nr. 6341565.00.00 |
\spcde-mentholon-1005 |
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Stand 10/2005 |
Wortlaut der Fachinformation im SPC-Format mit Änderungen durch Auflagen gemäß Zulassungsbescheid vom 19.07.2005.
Legende zu den Änderungen und Korrekturen |
M1 Zitat der Auflage |
Xxx wörtlich übernommener Auflagentext |
Xxx Abweichung von der Vorgabe mit Begründung |
Xxx ergänzte oder korrigierte präparatspezifische Angaben |
Xxx gestrichen |
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Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels / SPC) |
Kommentar, Begründung |
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1. |
Bezeichnung des Arzneimittels |
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Mentholon OriginalN |
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Wirkstoffe: D-Campher, Eucalyptusöl, Levomenthol |
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2. |
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE Zusammensetzung |
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100 g Salbe enthalten: |
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Wirkstoffe: |
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D-Campher 1,66 g, Eucalyptusöl 0,64 g, Levomenthol 6,30 g |
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Hilfsstoffe siehe unter 6.1. |
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3. |
Darreichungsform |
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Salbe zur Anwendung auf der Haut. Zur Inhalation |
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4. |
Klinische Angaben |
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4.1 |
Anwendungsgebiete |
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M.1 |
Zur äußeren Anwendung zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der Luftwege (wie unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit und unkomplizierter Bronchialkatarrh). |
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4.2 |
Dosierung, Art und Dauer der Anwendung |
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Soweit nicht anders verordnet, 2 - 4mal täglich Brust und Rücken einreiben. Zur Inhalation ein Haselnuss grosses Stück Salbe in ein Gefäß mit heißem Wasser geben und die Dämpfe unter einem Tuch einatmen. |
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Zum Einreiben in die Haut bzw. zum Inhalieren; anzuwenden bis zum Verschwinden der Symptome. |
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M.1 |
Soweit nicht anders verordnet, 2-4 mal täglich Brust und Rücken einreiben. Zur Inhalation ein haselnussgroßes (bei Kindern ein kirschkerngroßes) Stück Salbe in ein Gefäß mit ca. 500 ml heißem Wasser geben und die Dämpfe unter einem Tuch einatmen. |
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Zur Anwendung auf der Haut. Zur Inhalation. Bei Beschwerden, die länger als 3-5 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden. Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden. Kinder nicht unbeaufsichtigt inhalieren lassen, da Verbrühungsgefahr besteht! Mit dem kochendheißen Wasser, das für die Verdampfung der ätherischen Wirkstoffe und für die Inhalation notwendig ist, sollte möglichst vorsichtig umgegangen werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen können. |
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4.3 |
Gegenanzeigen |
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Geschädigte Haut, z.B. Verbrennungen; bei Überempfindlichkeit gegen Menthol; Asthma bronchale und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen. Bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem nicht auf die Haut auftragen. Nicht bei Säuglingen, Kleinkindern bis zum 2. Lebensjahr, während der Schwangerschaft und in der Stillzeit anwenden. |
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M1 |
Mentholon Original® N darf nicht angewendet werden:
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((Stilistisch geändert)) |
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T.2 |
Schwangerschaft und Stillzeit Mentholon Original® N darf wegen des Gehaltes an Menthol und Campher nicht bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren angewendet werden. |
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4.4 |
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung |
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M1 |
Nicht auf Schleimhäuten (auch nicht der Nase) oder im Bereich der Augen anwenden. Nicht im Gesicht anwenden. Nach der Anwendung bitte die Hände gut waschen. Mentholon Original® N sollte nur äußerlich und zur Inhalationsbehandlung angewendet werden. |
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T.4 |
Menthol und Campher können bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren einen Laryngospasmus hervorrufen. |
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4.5 |
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen |
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M1 |
Eukalyptusöl bewirkt eine Induktion des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung nicht ausgeschlossen werden infolge einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut. |
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4.6 |
Schwangerschaft und Stillzeit |
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T.3 |
Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Mentholon Original® N in der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Tierexperimentelle Studien zur Reproduktionstoxizität von Mentholon Original® N wurden nicht durchgeführt. Die Reproduktionstoxizität der einzelnen Wirkstoffe von Mentholon Original® N ist ebenfalls nicht ausreichend abgeklärt, (siehe 13.2 bzw. 5.3). Mentholon Original® N darf deshalb in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. |
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4.7 |
Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen |
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Bei bestimmungsgemäßen Gebrauch nicht zu erwarten. |
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4.8 |
Nebenwirkungen |
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Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden nebenstehende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: |
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Bei Inhalation ( auch nach äußerer Einreibung ) sind: Reizerscheinungen an Haut und Schleimhäuten, Hustenreiz und Verstärkung eines Bronchospasmus möglich. Die Inhalation (auch Einatmen der Dämpfe nach äußerer Einreibung) kann selber Symptome wie Stridor, Dyspnoe und obstr. Atembeschwerden auslösen. Es kann reflektorisch über einen Bronchospasmus zu asthmaähnlichen Zuständen bis hin zum Atemstillstand kommen. Halluzinationen sind in Einzelfällen berichtet worden. Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeiten der Haut sind möglich. Bei äußerer, großflächiger Anwendung kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen, wie z.B. Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS), z. B. bei Campher. Campherhaltige Salben sollen bei Kindern mit erhöhtem Risiko des Auftretens von Krampfanfällen nicht angewendet werden. |
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4.9 |
Überdosierung, Notfallmaßnahmen, Symptome, Gegenmittel |
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Bei Säuglingen und Kleinkindern sind nach nasaler Anwendung von mentholhaltigen Zubereitungen Erstickungserscheinungen beschrieben worden. |
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M2 |
Symptome der Intoxikation: Bei bestimmungsgemäßer Anwendung zur äußeren Anwendung bzw. zur Inhalation ist mit Überdosierungserscheinungen nicht zu rechnen. Bei versehentlicher Einnahme (Verschlucken) treten infolge der schleimhaut-reizenden Eigenschaften in der Regel Übelkeit und Erbrechen, gegebenenfalls auch Durchfall auf. Auch bei externer Anwendung und Überdosierung sind Symptome wie Herzjagen, Hitzegefühl, Schwäche und Mundtrockenheit, Durchfall und Fieber in seltenen Fällen aufgetreten. Bei äußerer, großflächiger Anwendung können Vergiftungserscheinungen auftreten, z.B. Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS). Therapie von Intoxikationen: In leichten Fällen reicht das Absetzen des Medikaments aus. Ansonsten erfolgt die Behandlung symptomatisch. Bei großen Mengen (über 100 mg ätherische Öle/kg Körpergewicht bzw. über 50 mg Campher oder Cineol/kg Körpergewicht) kann insbesondere bei Kindern eine primäre Detoxikation erforderlich sein. |
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5. |
Pharmakologische Eigenschaften |
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5.1 |
Pharmakodynamische Eigenschaften |
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Pharmakotherapeutische Gruppe: Pflanzliche Brusteinreibungen und andere Inhalate, Kombinationen |
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ATC-Code: R04AP30 |
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M.2 |
Campher wirkt bronchospasmolytisch und expektorationsfördernd. Eukalyptusöl wirkt expektorationsfördernd, sekretomotorisch, schwach hyperämisierend, und schwach spasmolytisch. Menthol wirkt schwach hyperämisierend und lokalanästhesierend. Pharmakologische und toxikologische Untersuchungen zur Kombination liegen nicht vor. |
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Campher: Bronchosekretolytisch, hyperämisierend. Eucalyptusöl: Sekretomotorisch, expektorierend, schwach spasmolytisch, lokal schwach hyperämisierend. Menthol: Menthol führt über eine Erregung der Kaltrezeptoren in der Haut und Schleimhaut zu einer vorübergehenden Kontraktion peripherer Gefäße mit nachfolgender Dilatation. Menthol wird perkutan und per inhalationem resorbiert. Die Metabolisierung erfolgt in der Leber durch Hydroxylierung mit anschließender Glucuronisierung. |
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5.2 |
Pharmakokinetische Daten |
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Keine Angaben |
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5.3 |
Präklinische Daten zur Sicherheit |
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T.5 |
Bei oraler Applikation von Eucalyptusöl traten bei Ratten Depression der vitalen Funktionen und Koma auf. Bei Toxizitätsstudien von 4 Wochen an Ratten und Mäusen wurden bei oral verabreichten Dosen bis zu 1200 mg Cineol/kg KG pro Tag keine spezifische kumulative Organtoxizität festgestellt. Beim Menschen äußern sich akute Vergiftungen mit Eucalyptusöl in zentralnervösen Störungen (siehe auch 4.9). |
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T.5 |
Mutagenes und tumorerzeugendes Potential Bisherige In-vitro-Untersuchungen zur genetischen Toxikologie ergaben keine relevanten Hinweise auf ein mutagenes Potential von Menthol und Campher. Bisherige Untersuchungen zur genetischen Toxikologie von Eucalyptusöl verliefen negativ. Langzeituntersuchungen zur Kanzerogenität von Menthol, Campher und Eucalyptusöl liegen nicht vor. |
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T.5 |
Reproduktionstoxikologie Tierexperimentelle Studien zur Reproduktionstoxizität von Mentholon Original® N liegen nicht vor. Campher und Menthol zeigten keine embryotoxischen oder teratogenen Wirkungen. Eucalyptusöl war in einer Tierstudie an der Maus nicht embryotoxisch. Für die einzelnen Wirkstoffe wurden keine Fertilitätsstudien oder Peri/Postnatalstudien durchgeführt. |
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6. |
PHARMAZEUTISCHE ANGABEN |
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6.1 |
Hilfsstoffe |
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F.6 |
Citronenöl, Guajazulen, Lavendelöl, Nelkenöl, Weißes Vaselin. |
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6.2 |
Inkompatibilitäten |
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Keine bekannt |
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6.3 |
Dauer der Haltbarkeit |
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Die Dauer der Haltbarkeit von Mentholon Original N ® beträgt 3 Jahre. |
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Dieses Arzneimittel soll nach Ablauf des aufgedruckten Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden. |
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Nach Anbruch 6 Monate verwendbar. |
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6.4 |
Besondere Lagerungshinweise |
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Keine. |
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6.5 |
Art und Inhalt des Behältnisses |
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Originalpackung mit 1 Runddose mit 25 g Salbe (N1) |
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7. |
PHARMAZEUTISCHER UNTERNEHMER |
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Schöning Pharmazeutische Präparate GmbH & Co. KG Berlin Porschestraße 22/24 12107 Berlin Tel.: (030) 700 776-0 Fax: (030) 7 41 70 03 Email: info@schoeningberlin.de |
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8. |
ZULASSUNGSNUMMER |
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Zul.-Nr. 6341565.00.00 |
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9. |
DATUM DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG |
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19.07.2005 |
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10. |
STAND DER INFORMATION |
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Oktober 2005 |
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11. |
VERSCHREIBUNGSSTATUS/APOTHEKENPFLICHT |
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Apothekenpflichtig |
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