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Metoprolol Abz 100 Mg Tabletten

Document: 27.10.2008   Gebrauchsinformation (deutsch) change


Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben

Gebrauchsinformation: Information für den Anwender

Metoprolol AbZ 100 mg Tabletten

Wirkstoff: Metoprololtartrat



Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.

Diese Packungsbeilage beinhaltet:

Was ist Metoprolol AbZ 100 mg und wofür wird es angewendet?

Was müssen Sie vor der Einnahme von Metoprolol AbZ 100 mg beachten?

Wie ist Metoprolol AbZ 100 mg einzunehmen?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist Metoprolol AbZ 100 mg aufzubewahren?

Weitere Informationen



1. Was ist Metoprolol AbZ 100 mg und wofür wird es angewendet?

Der Wirkstoff in Metoprolol AbZ 100 mg blockiert bestimmte Beta-Rezeptoren im Körper (Beta1-selektiver Beta-Rezeptorenblocker) und führt so zu einer Verlangsamung der Herzschlagfolge und einer Senkung des Blutdrucks



Metoprolol AbZ 100 mg wird angewendet:

- bei Bluthochdruck (arterielle Hypertonie)

- bei starken Brustschmerzen aufgrund einer Minderversorgung des Herzens mit Sauerstoff (Angina pectoris)

- bei funktionellen Herzbeschwerden (hyperkinetisches Herzsyndrom)

- bei schnellen Formen der Herzrhythmusstörungen, die von den Herzvorhöfen oder Herzkammern ausgehen (supraventrikuläre und ventrikuläre tachykarde Arrhythmien)

- zur Akut- und zur Dauerbehandlung nach einem akuten Herzinfarkt

- zur vorbeugenden Behandlung der Migräne



2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Metoprolol AbZ 100 mg beachten?

Metoprolol AbZ 100 mg darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Metoprololtartrat, anderen Beta-Rezeptorblockern oder einen der sonstigen Bestandteile von Metoprolol AbZ 100 mg sind.
- wenn Sie unter einem Schock aufgrund schwerer Herzprobleme leiden
- bei einem kürzlich erlittenen Herzinfarkt und gleichzeitig vorliegenden Beschwerden ( Puls kleiner als 45 Schläge pro Minute, abnormes EKG, oberer Blutdruckwert kleiner als 100 mmHg und im Falle einer schweren Herzmuskelschwäche). Befragen Sie hierzu Ihren Arzt.
- wenn Sie an einer unbehandelten Herzmuskelschwäche oder an bestimmten Herzrhythmusstörungen leiden. Befragen Sie hierzu Ihren Arzt.
- wenn bei Ihnen vor Behandlungsbeginn ein Ruhepuls unter 50 Schlägen pro Minute vorliegt
- wenn Sie an einem erkrankten Sinusknoten im Herzen (Sick-Sinus-Syndrom) leiden
- wenn bei Ihnen ein stark erniedrigter Blutdruck (Hypotonie: systolisch unter 90 mmHg) vorliegt
- wenn bei Ihnen eine stoffwechselbedingte Übersäuerung des Blutes festgestellt wurde
- wenn Sie zu starken Bronchialverkrampfungen (z. B. schweres Bronchialasthma oder schwere, chronisch obstruktive Lungenerkrankung) neigen
- wenn Sie an einer fortgeschrittenenDurchblutungsstörung der Arme und/oder Beine leiden
- wenn Sie gleichzeitig mit MAO-Hemmstoffen (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) (Ausnahme: MAO-B-Hemmstoffe) behandelt werden
- wenn Sie an einem unbehandelten hormonproduzierenden Tumor des Nebennierenmarks leiden (Phäochromozytom).


Calciumantagonisten vom Verapamil- oder Diltiazem-Typ oder andere Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (wie Disopyramid) dürfen bei Patienten, die mit Metoprolol AbZ 100 mg behandelt werden, nicht als Spritze verabreicht werden (Ausnahme: Intensivmedizin).

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Metoprolol AbZ 100 mg ist erforderlich,
- wenn Sie an geringgradigen Erregungsleitungsstörungen des Herzens (AV-Block I. Grades) leiden
- wenn Sie an einer Zuckerkrankheit mit stark schwankenden Blutzuckerwerten leiden. Kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Blutzuckerwerte (siehe 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).
- wenn Sie an einer instabilen und Insulin-abhängigen Zuckerkrankheit leiden
- bei längerem strengen Fasten und schwerer körperlicher Belastung (Zustände mit stark erniedrigtem Blutzucker sind möglich)
- wenn bei Ihnen ein hormonproduzierender Tumor des Nebennierenmarks vorliegt
- wenn bei Ihnen die Leber- oder Nierenfunktion eingeschränkt ist
- wenn bei Ihnen oder in Ihrer Familie einmal eine Schuppenflechte (Psoriasis) aufgetreten ist
- wenn bei Ihnen eine Therapie zur Schwächung bzw. Aufhebung der allergischen Reaktionsbereitschaft (Desensibilisierungstherapie; Vorsicht, schwere Überempfindlichkeitsreaktionen) durchgeführt wird oder wenn bei Ihnen in der Vergangenheit bereits eine schwere Überempfindlichkeitsreaktion aufgetreten ist.
- wenn Sie Kontaktlinsen tragen.
Der Tränenfluss könnte vermindert sein.
- wenn Sie an einer peripheren arteriellen Durchblutungsstörung leiden
- wenn Sie Schilddrüsenprobleme haben
- wenn Ihr Puls plötzlich stark abfällt und dadurch ärztliche Behandlung notwendig ist oder bei anderen Komplikationen.
- wenn Sie an Atembeschwerden durch verengte Atemwege (z. B. Bronchialasthma oder chronisch obstruktive Lungenerkrankung) leiden
- wenn bei Ihnen eine Operation durchgeführt werden soll. Informieren Sie den Narkosearzt über die Behandlung mit Metoprolol AbZ 100 mg.

Kinder und Jugendlichen
Aufgrund unzureichender Therapieerfahrung sollte Metoprolol AbZ 100 mg nicht bei dieser Patientengruppe eingesetzt werden.


Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken

Die Anwendung von Metoprolol AbZ 100 mg kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die Anwendung von Metoprolol AbZ 100 mg als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.

Bei Einnahme von Metoprolol AbZ 100 mg mit anderen Arzneimitteln:

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen/anwenden:

Bei Einnahme von Metoprolol AbZ 100 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Während der Behandlung mit Metoprolol AbZ 100 mg sollten Sie keinen Alkohol zu sich nehmen.

Schwangerschaft:

Metoprolol darf in der Schwangerschaft (insbesondere während der ersten 3 Monate) nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt angewendet werden, da bislang keine ausreichend gut dokumentierten Studien zu einer Anwendung an schwangeren Frauen existieren. Metoprolol passiert die Plazenta und reduziert die plazentare Durchblutung, wodurch das ungeborene Kind geschädigt werden kann. Metoprolol sollte 48-72 Stunden vor dem errechneten Geburtstermin abgesetzt werden. Wenn dies nicht möglich ist, müssen die Neugeborenen für die Dauer von 48-72 Stunden nach der Geburt sorgfältig überwacht werden.

Stillzeit:

Metoprolol geht in die Muttermilch über. Obwohl nach therapeutischen Dosierungen nicht mit unerwünschten Wirkungen zu rechnen ist, sollten gestillte Säuglinge auf mögliche Arzneimittelwirkungen hin beobachtet werden. Stillen Sie frühestens 3-4 Stunden nach der Einnahme von Metoprolol AbZ 100 mg. Dadurch kann die aufgenommene Menge an Metoprolol in der Muttermilch verringert werden.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:

Metoprolol AbZ 100 mg hat einen geringen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen jedoch so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.



3. Wie ist Metoprolol AbZ 100 mg einzunehmen?

Nehmen Sie Metoprolol AbZ 100 mgimmer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Die Dosierung sollte individuell – vor allem nach dem Behandlungserfolg – festgelegt werden und darf ohne Anweisung des Arztes nicht geändert werden

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

  • Arterieller Bluthochdruck (Hypertonie)
    1-2-mal täglich ½ Tablette bzw. 1-mal täglich ½-1 Tablette Metoprolol AbZ 100 mg Tabletten (entsprechend 50-100 mg Metoprololtartrat täglich).
    Falls erforderlich, kann die Tagesdosis auf 2-mal 1 Tablette Metoprolol AbZ 100 mg Tabletten (entsprechend 200 mg Metoprololtartrat täglich) erhöht werden.

  • Starke Brustschmerzen (Angina pectoris)
    1-2-mal täglich ½ Tablette Metoprolol AbZ 100 mg Tabletten bzw. 1-mal täglich ½-1 Tablette Metoprolol AbZ 100 mg Tabletten (entsprechend 50-100 mg Metoprololtartrat täglich).
    Falls erforderlich, kann die Tagesdosis unter Kontrolle des Blutdrucks auf 2-mal 1 Tablette Metoprolol AbZ 100 mg Tabletten (entsprechend 200 mg Metoprololtartrat täglich) erhöht werden.

  • Funktionelle Herzbeschwerden (hyperkinetisches Herzsyndrom)
    1-2-mal täglich ½ Tablette Metoprolol AbZ 100 mg Tabletten bzw. 1-mal täglich ½-1 Tablette Metoprolol AbZ 100 mg Tabletten (entsprechend 50-100 mg Metoprololtartrat täglich). Falls erforderlich, kann die Tagesdosis unter Kontrolle des Blutdrucks auf 2-mal 1 Tablette Metoprolol AbZ 100 mg Tabletten (entsprechend 200 mg Metoprololtartrat täglich) erhöht werden.

  • Herzrhythmusstörungen
    1-2-mal täglich 1 Tablette Metoprolol AbZ 100 mg Tabletten (entsprechend 100-200 mg Metoprololtartrat täglich).

  • Akut- und Dauerbehandlung nach Herzinfarkt

Akutbehandlung

Bei akutem Herzinfarkt erfolgt die Behandlung möglichst umgehend nach Krankenhauseinweisung unter kontinuierlicher EKG- und Blutdruckkontrolle. Die Behandlung wird mit 5 mg Metoprololtartrat i.v. begonnen. Je nach Verträglichkeit können in Abständen von 2 Minuten weitere Einzeldosen von 5 mg Metoprololtartrat i.v. bis zu einer maximalen Gesamtdosis von bis zu 15 mg Metoprololtartrat verabreicht werden.

Wird die volle Dosis von 15 mg i.v. vertragen, gibt man beginnend 15 Minuten nach der letzten intravenösen Injektion 1-mal ½ Tablette Metoprolol AbZ 100 mg Tabletten (entsprechend 50 mg Metoprololtartrat). In den folgenden 48 Stunden wird alle 6 Stunden ½ Tablette Metoprolol AbZ 100 mg Tabletten verabreicht.

Bei Patienten, die weniger als 15 mg Metoprololtartrat i.v. vertragen haben, sollte die orale Anschlussbehandlung vorsichtig mit 1-mal 25 mg Metoprololtartrat begonnen werden.


Dauerbehandlung

Anschließend an die Akuttherapie wird 2-mal täglich 1 Tablette Metoprolol AbZ 100 mg Tabletten (entsprechend 200 mg Metoprololtartrat) gegeben.

Bei behandlungsbedürftigem Abfall von Herzfrequenz und/oder Blutdruck oder anderen Komplikationen ist Metoprolol AbZ 100 mg Tabletten sofort abzusetzen.

Vorbeugende Behandlung der Migräne
1-2-mal täglich 1 Tablette Metoprolol AbZ 100 mg Tabletten (entsprechend 100-200 mg Metoprololtartrat täglich).

Ältere Patienten, Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und/oder Blutwäsche:
Die Dosis sollte sehr vorsichtig angepasst werden.

Eingeschränkte Leberfunktion:
Bei eingeschränkter Leberfunktion sollte die Dosis wegen der höheren Bioverfügbarkeit individuell vermindert werden.

Art der Anwendung

Tabletten zum Einnehmen.
Die Tabletten sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit nach den Mahlzeiten (z. B. 1 Glas Wasser) einzunehmen. Sie sollten bei Einmalgabe morgens bzw. bei zweimaliger Gabe morgens und abends eingenommen werden.

Dauer der Anwendung

Eine Unterbrechung oder Änderung der Dosierung darf nur auf ärztliche Anordnung erfolgen.
Die Dauer der Behandlung bestimmt der behandelnde Arzt.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Metoprolol AbZ 100 mg zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge Metoprolol AbZ 100 mg eingenommen haben als Sie sollten

Bei Auftreten von Nebenwirkungen infolge einer Überdosierung empfiehlt sich der Gang zum Arzt, der über eventuelle Gegenmaßnahmen entscheidet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung verständigen Sie sofort einen Arzt/Notarzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann!

In Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung kann es zu starkem Blutdruckabfall, verminderter Herzschlagfolge bis hin zum Herzstillstand, Herzmuskelschwäche und Schock, ausgelöst durch Versagen der Herzfunktion, kommen. Zusätzlich können Atembeschwerden, Verengung der Atemmuskulatur, Erbrechen, Bewußtseinsstörungen, gelegentlich auch generalisierte Krampfanfälle auftreten.

Bei Überdosierung oder bedrohlichem Abfall der Herzfrequenz und/oder des Blutdruckes muss die Behandlung mit Metoprolol AbZ 100 mg abgebrochen werden.

Wenn Sie die Einnahme von Metoprolol AbZ 100 mg vergessen haben

Sollten Sie einmal die Einnahme von Metoprolol AbZ 100 mg vergessen haben, nehmen Sie nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie in der Dosierung fort, wie sie vom Arzt verordnet wurde.

Wenn Sie die Einnahme von Metoprolol AbZ 100 mg abbrechen

Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Einnahme von Metoprolol AbZ 100 mg sollten Sie in jedem Falle mit Ihrem Arzt absprechen. Abruptes Absetzen kann zur Minderdurchblutung des Herzmuskels mit neuerlicher Verschlimmerung einer Angina pectoris oder zu einem Herzinfarkt oder zum Wiederauftreten eines Bluthochdruckes führen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.



4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann Metoprolol AbZ 100 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten

Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten

Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten

Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten

Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten; Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den vorliegenden Daten nicht abgeschätzt werden).



Sehr häufig:

Zentralnervöse Störungen wie Müdigkeit (insbesondere zu Beginn der Behandlung).


Häufig:


Gelegentlich:


Selten:


Sehr selten:


Weitere Nebenwirkungen:


Sollten Sie Anzeichen einer der oben geschilderten Nebenwirkungen bei sich beobachten, verständigen Sie bitte Ihren behandelnden Arzt. Dieser wird Ihnen eventuelle Gegenmaßnahmen empfehlen oder gegebenenfalls die Behandlung mit Metoprolol AbZ 100 mg abbrechen.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.



5. Wie ist Metoprolol AbZ 100 mg aufzubewahren?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
Nicht über 25 °C lagern.



6. WEITERE Informationen

Was Metoprolol AbZ 100 mg enthält:

Der Wirkstoff ist: Metoprololtartrat (Ph.Eur.)
Jede Tablette enthält 100,0 mg Metoprololtartrat (Ph.Eur.)

Die sonstigen Bestandteile sind:
Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Croscarmellose-Natrium, Copovidon, Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.)

Wie Metoprolol AbZ 100 mg aussieht und Inhalt der Packung:

Weiße, runde, beidseitig gewölbte Tablette mit einseitiger Bruchkerbe.

Metoprolol AbZ 100 mg ist in Packungen mit 30, 50 und 100 Tabletten erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer

AbZ-Pharma GmbH
Dr.-Georg-Spohn-Str. 7
89143 Blaubeuren
www.abz.de
Hersteller

Merckle GmbH
Ludwig-Merckle-Str. 3
89143 Blaubeuren



Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Dezember 2007



Metoprolol AbZ 100 mg Tabletten– hohe Qualität zum günstigen Preis –

AbZ-Pharma wünscht Ihnen gute Besserung!





Versionscode Z03