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Minirin 10ug Nasenspray, Lösung

Document: 17.08.2005   Gebrauchsinformation (deutsch) change

Ferring GmbH Desmopressin Ferring Dosierspray Zul.-Nr. 3001921.00.00

Änderungsanzeige gem. § 29 AMG 16.08.2005


Liebe Patientin, lieber Patient!

Bitte lesen Sie folgende Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie wichtige Informationen darüber enthält, was Sie bei der Anwendung dieses Arzneimittels beachten sollen. Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.



G e b r a u c h s i n f o r m a t i o n



Desmopressin Ferring Dosierspray


Lösung zum Einsprühen in die Nase


Wirkstoff: Desmopressinacetat


Zusammensetzung


Arzneilich wirksamer Bestandteil

1 Flasche mit 5 ml Lösung entsprechend 50 Sprühstößen enthält 500 mg Desmopressinacetat.


1 Sprühstoß zu 100 mg (0,1 ml) Lösung enthält 10 µg Desmopressinacetat entsprechend 8,9 µg Desmopressin.


Sonstig Bestandteile

Benzalkoniumchlorid als Konservierungsmittel, Natriumchlorid, Citronensäure/ Natriummonohydrogenphosphat als Puffer und Gereinigtes Wasser.


Darreichungsform und Inhalt

Falsche mit 5 ml Lösung (N1)


Stoff- oder Indikationsgruppe

Desmopressin Ferring Dosierspray enthält einen synthetisch hergestellten Abkömmling des natürlich vorkommenden antidiuretischen Hormons (ADH), das zur Regulierung der Urinausscheidung dient



Pharmazeutischer Unternehmer

Ferring GmbH

Wittland 11

D-24109 Kiel


Mitvertrieb

Ferring Arzneimittel GmbH

Wittland 11

D-24109 Kiel

Telefon: 0431 - 58 52 0

Telefax: 0431 - 58 52 35


Hersteller

Ferring AB

Soldattorpsvägen 5

S-200 61 Limhamn

Schweden



Anwendungsgebiete


Desmopressin Ferring Dosierspray als Antidiuretikum


Zentraler Diabetes insipidus

(Erkrankung mit erhöhter Wasserausscheidung, bei der die ADH-Bildung im Gehirn gestört ist; ADH = antidiuretisches Hormon ist ein Hormon der Hirnanhangdrüse, das die Wasserausscheidung vermindert);


Traumatisch bedingte übermäßige Vermehrung der Harnmenge (Polyurie) und gesteigertes Durstempfinden und vermehrte Flüssigkeitsaufnahme (Polydipsie) bei Vorliegen eines vorübergehenden ADH-Mangels nach Ausschaltung der Hirnanhangdrüse (Hypophysektomie), Operationen im Bereich der Hirnanhangdrüse oder Schädelhirnverletzungen;


- Behandlung des nächtlichen Bettnässens (primäre Enuresis nocturna)



Desmopressin Ferring Dosierspray als Diagnostikum


Kurztest zur Bestimmung der Nierenkonzentrationsfähigkeit

- Differentialdiagnose des Diabetes insipidus



Gegenanzeigen


Wann dürfen Sie Desmopressin Ferring Dosierspray nicht anwenden?


Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile des Arzneimittels.

Desmopressin darf bei habitueller Polydipsie (gewohnheitsmäßig vermehrte Flüssigkeitsaufnahme) und bei krankhaft vermehrter Flüssigkeitsaufnahme, z.B. psychogener Polydipsie (seelisch bedingtes gesteigertes Durstempfinden und vermehrte Flüssigkeitsaufnahme) oder Polydipsie (gesteigertes Durstempfinden und vermehrte Flüssigkeitsaufnahme) bei Alkoholikern, nicht angewendet werden.


Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?


Bisherige klinische Erfahrungen mit der nasalen Anwendung von Desmopressin in der Schwangerschaft und Stillzeit ergaben keine Hinweise auf nachteilige Wirkungen für Mutter und Kind. Die Verwendung von Desmopressin Ferring Dosierspray zum Ersatz eines ADH-Mangels (Mangel an antidiuretischem Hormon) in der Schwangerschaft ist möglich.

Desmopressin Ferring Dosierspray wird bei Frauen nur in sehr geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden.


Was ist bei Kindern und älteren Menschen zu berücksichtigen?


Besonders nach übermäßiger Flüssigkeitsaufnahme kann es insbesondere bei Kindern bis zu 1 Jahr oder bei älteren Patienten, abhängig von ihrem Allgemeinzustand, zu einem Rückstau von Wasser im Gewebe (Wasserretention) kommen (siehe hierzu auch Abschnitt Nebenwirkungen).


Besondere Hinweise:

Da Desmopressin Ferring Dosierspray in die Nase eingesprüht wird, können Veränderungen oder Erkrankungen der Nasenschleimhaut wie z.B. Narbenbildung, Ödeme zu einer veränderten Aufnahme des Arzneimittels führen. In diesen Fällen sollte Desmopressin nicht angewendet werden.

Desmopressin Ferring Dosierspray sollte mit besonderer Vorsicht bei Patienten mit zystischer Fibrose (angeborene Stoffwechselkrankeit, bei der es durch vermehrte Produktion und erhöhte Zähflüssigkeit des Sekrets der Drüsen in den Bronchien und im Verdauungstrakt zu schweren Störungen im Bereich der Atemwege und des Verdauungstraktes sowie durch einen erhöhten Salzgehalt des Sekrets von Schweißdrüsen zu Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen kann) angewendet werden.



Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise

Desmopressin Ferring Dosierspray sollte mit Vorsicht bei der Behandlung junger und älterer Patienten, bei Störungen des Flüssigkeits- und/oder Elektrolyt-Haushaltes und bei Risiko eines erhöhten Hirndrucks angewendet werden.



Wechselwirkungen mit anderen Mitteln


Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Desmopressin Ferring Dosierspray?


Wenn gleichzeitig Oxytocin (ein Arzneimittel, das Geburtswehen fördert) angewendet wird, kann die Wasserausscheidung noch stärker vermindert und die Durchblutung der Gebärmutter abgeschwächt werden.


Wenn Sie Clofibrat (ein Arzneimittel, das den Blutfettspiegel senkt), Indometacin (ein Arzneimittel, das bei rheumatischen Erkrankungen angewendet wird) oder Carbamazepin (ein Arzneimittel, das z.B. bei epileptischen Anfällen angewendet wird) gleichzeitig mit Desmopressin anwenden, kann die hemmende Wirkung von Desmopressin auf die Wasserausscheidung verstärkt werden.


Glibenclamid (ein Arzneimittel, das den Blutzuckerspiegel senkt) kann die Wirkung von Desmopressin vermindern.


Chlorpromazin (ein Arzneimittel, das bei psychischen Erkrankungen angewendet wird) und tricyclische Antidepressiva (Arzneimittel, die bei Depressionen angewendet werden) können die Wasserausscheidung noch stärker vermindern und damit das Risiko der Überwässerung des Körpers erhöhen.


Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch gelten können, wenn die erwähnten Arzneimittel vor kurzem angewandt wurden.



Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung

Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Desmopressin Ferring Dosierspray nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Desmopressin Ferring Dosierspray sonst nicht richtig wirken kann!


Die Anwendungsvorschriften für Desmopressin Ferring Dosierspray sind unterschiedlich je nach Anwendungsgebiet.

Es gelten folgende Anwendungsvorschriften bei:



- Zentralem Diabetes insipidus (Erkrankung mit erhöhter Wasseraus-scheidung, bei der die ADH-Bildung im Gehirn gestört ist) sowie zentral traumatisch bedingter Polyurie (übermäßige Vermehrung der Harnmenge) und Polydipsie (gesteigertes Durstempfinden und vermehrte Flüssigkeitsaufnahme).


In welcher Dosierung und wie oft sollten Sie das Spray anwenden?


Zu Beginn der Behandlung muss die optimale Dosierung vom Arzt individuell durch Bestimmung der Harnmenge und Harnosmolalität ermittelt werden. Bei nicht ausreichender Wirkung ist die Dosis zu erhöhen.

Die Therapie sollte sich an zwei Parametern ausrichten:

an einer angemessenen Schlafdauer und an einer ausgewogenen Flüssigkeitszufuhr.



Die gebräuchlichen Dosierungen sind:


Erwachsene: 10 - 20 mg entspr. 1-2 Sprühstößen, 1-2x tägl.

Kinder über 1 Jahr 5 - 10 mg 1 Sprühstoß = 10 µg 1-2x tägl.


Bei Dosierungen unter 10 µg (entsprechend 0,1 ml) oder bei abweichenden Dosierungen empfiehlt sich die Verwendung der Minirin Flasche mit Rhinyle.


Wie und wann sollten Sie Desmopressin Ferring Dosierspray anwenden?


Desmopressin Lösung wird in die Nase eingesprüht (siehe bitte umseitige illustrierte Gebrauchsanweisung). Der Inhalt der Flasche reicht für 50 genau dosierte Sprühstöße. Ein Flüssigkeitsrest, der sich danach noch in der Flasche befindet, soll nichtmehr verbraucht werden, da dann eine einwandfreie Dosierung nicht mehr gewährleistet werden kann.


Hinsichtlich der zeitlichen Gabe von Desmopressin Ferring Dosierspray sollten Sie sich nach den Empfehlungen Ihres Arztes richten.

Es wird empfohlen, die Flüssigkeitszufuhr in den ersten Stunden nach der Anwendung des Sprays zu unterbinden.


Wie lange sollten Sie Desmopressin Ferring Dosierspray anwenden?


Desmopressin Ferring Dosierspray ist für die Langzeitanwendung vorgesehen.



Es gelten folgende Anwendungsvorschriften bei:


- nächtlichem Bettnässen (Enuresis nocturna)


In welcher Dosierung und wie oft sollten Sie das Spray anwenden?


Die Dosis wird vom Arzt individuell festgelegt und kann zwischen 1 Sprühstoß (entspr. 10 mg Desmopressinacetat) und 4 Sprühstößen (entspr. 40 mg Desmopressinacetat) variieren.


Im allgemeinen wird eine Anfangsdosierung von 2 Sprühstößen (entspr. 20 mg Desmopressinacetat) in die Nase vor dem Zubettgehen empfohlen. Bei nicht ausreichendem Ansprechen kann Ihr Arzt die Dosis auf 3 Sprühstöße (entspr. 30 mg Desmopressinacetat) und maximal bis auf 4 Sprühstöße (entspr. 40 mg Desmopressinacetat) steigern. Eine eigenmächtige Dosiserhöhung darf nicht erfolgen.


Die so ermittelte wirksame Dosis ist gleichzeitig die Erhaltungsdosis. Sie wird von Ihrem Arzt individuell festgelegt und soll über den gesamten Behandlungszeitraum angewendet werden.


Wie und wann sollten Sie Desmopressin Ferring Dosierspray anwenden?


Die Lösung wird in die Nase eingesprüht (siehe bitte umseitige illustrierte Gebrauchsanweisung). Der Inhalt der Flasche reicht für 50 genau dosierte Sprühstöße. Ein Flüssigkeitsrest, der sich danach noch in der Flasche befindet, soll nichtmehr verbraucht werden, da dann eine einwandfreie Dosierung nicht mehr gewährleistet werden kann.


Im Falle des nächtlichen Bettnässens soll die gesamte Tagesdosis unmittelbar vor dem Zubettgehen angewendet werden.

Es wird empfohlen, die Flüssigkeitszufuhr in den ersten Stunden nach der Anwendung des Sprays zu unterbinden.


Wie lange sollten Sie Desmopressin Ferring Dosierspray anwenden?


Im Anschluss an eine maximale Behandlungsdauer von 12 Wochen sollte ein behandlungsfreier Zeitraum von mindestens 1 Woche eingelegt werden, damit überprüft werden kann, ob eine Heilung eingetreten ist oder die Therapie fortgesetzt werden soll.



- Kurztest zur Untersuchung der Nierenkonzentrationsfähigkeit und zur Differentialdiagnose des Diabetes insipidus


Es gelten folgende Anwendungsvorschriften für den Arzt bei der Anwendung von Desmopressin Ferring Dosierspray als Diagnostikum:


Der Kurztest wird vorzugsweise morgens durchgeführt. Die Trinkmenge sollte während der ersten 12 Stunden nach der Verabreichung eingeschränkt werden. Kinder unter 6 Jahren und Patienten mit Herzerkrankungen oder Hochdruck sollten die Flüssigkeitsaufnahme auf die Hälfte reduzieren. Vor Testbeginn sollte sowohl das Körpergewicht als auch die Osmolalität des Urins bestimmt werden.


Intranasale Gabe:

____________________________________________________________________

Dosis (mg) Anzahl Sprühstöße

____________________________________________________________________

Erwachsene 1 x 40 mg 4

____________________________________________________________________

Kinder 1 x 20 mg 2

über 1 Jahr

_______________________________________________________________________

Kinder 1 x 10 mg 1

unter 1 Jahr

_______________________________________________________________________



Nach Anwendung des Sprays werden 2 Urinproben genommen (vorzugsweise nach etwa 2 und 4 Stunden). Innerhalb der ersten Stunde sollte Urin abgenommen und verworfen werden. In den beiden Urinproben wird die Osmolalität ermittelt. Zur Bestimmung der renalen Konzentrationsfähigkeit wird dann der höhere Wert mit dem Ausgangswert vor Testbeginn oder dem altersspezifischen Referenzwert (Erwachsene 800 - 1000 mOsm/kg) verglichen.

Erniedrigte Werte, ein fehlender oder nur geringer Anstieg der Urinosmolalität deuten auf eine eingeschränkte Nierenkonzentrations­fähigkeit hin.

Eine durch zentralen Diabetes insipidus bedingte Polyurie liegt vor, wenn die Urinosmolalität deutlich ansteigt und das Urinvolumen deutlich abnimmt.



Anwendungsfehler und Überdosierung


Was ist zu tun, wenn Desmopressin Ferring Dosierspray in zu großer Menge angewendet wurde (beabsichtigte oder versehentliche Überdosierung)?


Es sollte insbesondere auf Anzeichen einer Überwässerung des Körpers (Wasserintoxikation) geachtet werden. Sie kann auch auftreten, wenn zusammen oder kurz nach der Anwendung von Desmopressin Ferring Dosierspray eine übermäßige Flüssigkeitszufuhr erfolgte.


Sie äußert sich durch eine Zunahme des Körpergewichtes, Kopfschmerzen, Übelkeit und in schweren Fällen mit Krämpfen (siehe hierzu auch Abschnitt Nebenwirkungen).

Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.


Was müssen Sie beachten, wenn Sie zuwenig Desmopressin Ferring Dosierspray angewendet oder eine Anwendung vergessen haben?


In diesen Fällen dürfen Sie von sich aus nicht mehr Sprühstöße anwenden, als Ihr Arzt Ihnen verordnet hat. Setzen Sie daher die Anwendung wie gewohnt fort.


Was müssen Sie beachten, wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden?


Eine Unterbrechung bzw. Beendigung der Behandlung sollte nur in Absprache mit Ihrem Arzt erfolgen.


Nebenwirkungen


Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Desmopressin Ferring Dosierspray auftreten?


Besonders nach übermäßiger Flüssigkeitsaufnahme kann es zu einem Rückstau von Wasser im Gewebe (Wasserretention) mit folgenden Begleiterscheinungen kommen: Gewichtszunahme, zu niedriger Natriumspiegel im Blut und in schweren Fällen Krämpfe, teilweise verbunden mit Bewußtseinseinschränkungen bis hin zu längerdauernder Bewusstlosigkeit. Dies gilt besonders für Kinder bis zu 1 Jahr oder ältere Patienten, abhängig von ihrem Allgemeinzustand.


In Einzelfällen ist über ein Hirnödem auch bei Kindern und jungen Erwachsenen, die wegen Schlafenuresis behandelt wurden, berichtet worden.


Um eine Überwässerung des Körpers (Wasserintoxikation) zu vermeiden, sollte auf eine ausgewogene Flüssigkeitszufuhr geachtet werden.


Vereinzelt sind allergische Reaktionen bekannt geworden. Möglicherweise sind diese auf das Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid zurückzuführen.


Wie bei anderen Peptiden sind in Einzelfällen Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Juckreiz, Hautausschlag, Fieber, Bronchialkrämpfe, Anaphylaxie) möglich.


Gelegentlich kann es zu Übelkeit und Erbrechen kommen.


Selten können Kopfschmerzen, Krämpfe im Bauchraum und lokale Reaktionen (starke Durchblutung der Nasenschleimhaut, Nasenbluten) auftreten. Diese Nebenwirkungen sind möglicherweise auf die Wirkungsweise des Arzneimittels zurückzuführen und können evtl. unter Verminderung der Dosis verhindert werden oder verschwinden.


Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.


Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?


Siehe hierzu Abschnitt Überdosierung und andere Anwendungsfehler.



Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels


Das Verfalldatum dieser Packung ist auf dem Behältnis (Flasche) und der äußeren Umhüllung (Faltschachtel) aufgedruckt. Verwenden Sie das Arzneimittel nicht mehr nach Ablauf dieses Datums!


Haltbarkeit nach Öffnung des Behältnisses


Nach Anbruch des Desmopressin Ferring Dosierspray ist die Lösung 2 Monate bei Raumtemperatur haltbar.


Wie ist Desmopressin Ferring Dosierspray aufzubewahren?


Desmopressin Ferring Dosierspray wird bei Raumtemperatur aufbewahrt.


Flasche nach Anbruch bitte aufrecht lagern!


Stand der Information: August 2005



Gebrauchsanweisung

Für intranasale Anwendung von Desmopressin Ferring Dosierspray zur Verabreichung von 0,1 ml (10 µg Desmopressinacetat pro Sprühstoß).



Schutzkappe abnehmen. Flasche senkrecht halten. Nur vor der ersten Anwendung 4-5 mal sprühen, bis ein gleichmäßiger Sprühnebel austritt.








Beim Sprühen die Flasche stets so halten, dass der Ansaugschlauch nach unten zeigt und in die Lösung eintaucht.









Den Sprühkopf in ein Nasenloch einführen.

Einmal sprühen, bei höherem Bedarf abwechselnd in jedes Nasenloch.












Schutzkappe wieder aufsetzen. Flasche aufrecht lagern.

lagern.


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