Molsidomin-Actavis 8 Mg Retardtabletten
FI-176-01/10-06
Fachinformation
Molsidomin-Actavis 8 mg Retardtabletten
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Molsidomin-Actavis 8 mg Retardtabletten
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 Retardtablette enthält 8 mg Molsidomin.
Sonstiger Bestandteil: 1 Retardtablette enthält 60,0 mg Lactose-Monohydrat.
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Retardtablette
Weiße, runde, bikonvexe Tabletten (Durchmesser 8 mm) mit der Prägung „m“ auf einer Seite.
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
Prophylaxe und Langzeitbehandlung der Angina Pectoris, wenn andere Arzneimittel nicht angezeigt sind, nicht vertragen wurden oder nicht ausreichend wirksam waren, sowie bei Patienten in höherem Lebensalter.
Hinweis:
Molsidomin-Actavis 8 mg ist wegen des verzögerten Wirkungseintritts nicht zur Kupierung eines akuten Angina-Pectoris-Anfalls geeignet.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Die Dosierung richtet
sich nach dem Schweregrad der Erkrankung und danach, wie der
Patient auf die Behandlung anspricht.
Es gelten folgende
Dosierungsrichtlinien:
In der Regel beträgt
die Tagesdosis 1- bis 2-mal 1 Retardtablette (entsprechend
8 – 16 mg Molsidomin/Tag). Bei unzureichender Wirksamkeit
kann die Dosis auf 3-mal täglich 1 Retardtablette (entsprechend 24
mg Molsidomin/Tag) erhöht werden.
Bei bestimmten Patienten, z. B. Leber- und
Nierenkranken oder Patienten mit dekompensierter Herzinsuffizienz
oder bei einer Begleitbehandlung mit anderen vasoaktiven
Arzneimitteln, kann die Verabreichung einer niedrigeren
Initialdosis empfehlenswert sein.
Art und Dauer der Anwendung
Die Retardtabletten sind in regelmäßigen Abständen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen. Molsidomin-Actavis 8 mg kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Die Dauer der Anwendung von Molsidomin-Actavis 8 mg richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung.
4.3 Gegenanzeigen
Molsidomin-Actavis 8 mg darf nicht angewendet werden bei:
-
Überempfindlichkeit gegen Molsidomin oder einen der sonstigen Bestandteile
-
akutem Kreislaufversagen (Schock, Kreislaufkollaps)
-
schwerer Hypotonie (systolischer Blutdruck unter 100 mmHg)
Molsidomin-Actavis 8 mg und Arzneimittel zur Behandlung von Erektionsstörungen, die als arzneilich wirksamen Bestandteil Phosphodiesterase-5-Hemmer enthalten, wie z. B. Sildenafil, Vardenafil oder Tadalafil dürfen nicht gleichzeitig angewendet werden, da die Gefahr eines starken Blutdruckabfalls besteht, der schwerwiegende Folgen haben kann (z. B. Synkope, Myokardinfarkt).
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Molsidomin-Actavis 8 mg darf nur mit Vorsicht angewendet werden bei:
-
hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie, konstriktiver Perikarditis oder Perikardtamponade
-
niedrigen Füllungsdrücken, z. B. bei akutem Herzinfarkt, eingeschränkter Funktion der linken Herzkammer (Linksherzinsuffizienz)
-
Aorten- und/oder Mitralstenose.
Patienten, bei denen die Gefahr eines Blutdruckabfalls in den hypotonen Bereich erhöht ist, müssen sorgfältig überwacht werden und die Dosis muss ggf. dem Zustand des Patienten angepasst werden.
Beim frischen Herzinfarkt darf Molsidomin-Actavis 8 mg nur nach Kreislaufstabilisierung, unter strengster ärztlicher Überwachung und kontinuierlicher Kontrolle der Kreislaufverhältnisse angewendet werden.
Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Molsidomin-Actavis 8 mg nicht einnehmen.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Folgende Wechselwirkungen dieses Arzneimittels müssen beachtet werden:
Bei gleichzeitiger Anwendung von Molsidomin-Actavis 8 mg und anderen Arzneimitteln, die blutdrucksenkend wirken (z. B. Vasodilatatoren wie Nitrate, Beta-Rezeptorenblocker, Kalziumantagonisten, andere Antihypertensiva), oder Alkohol kann deren blutdrucksenkende Wirkung verstärkt werden.
Bei gleichzeitiger Gabe von Stickstoffmonooxid-Donatoren, wie z. B. dem Wirkstoff von Molsidomin-Actavis 8 mg, und Arzneimittel zur Behandlung von Erektionsstörungen, die als arzneilich wirksamen Bestandteil Phosphodiesterase-5-Hemmer enthalten, wie z. B. Sildenafil, Vardenafil oder Tadalafil kann es zu einer erheblichen Verstärkung des blutdrucksenkenden Effektes kommen (siehe Abschnitt 4.3).
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte Molsidomin-Actavis 8 mg nicht eingenommen werden, da über die Sicherheit einer Anwendung beim Menschen keine Erfahrungen vorliegen.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
4.8 Nebenwirkungen
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zu Grunde gelegt:
Sehr häufig (>1/10)
Häufig (>1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich (>1/1.000 bis < 1/100)
Selten (>1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten (<1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig können zu Beginn der Behandlung mit Molsidomin-Actavis 8 mg Kopfschmerzen auftreten, die im weiteren Verlauf der Therapie meist abklingen.
Sehr selten wurde über Schwindel berichtet.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Selten wurde über Übelkeit berichtet.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Selten wurde über allergische Reaktionen der Haut berichtet.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Der Ruheblutdruck wird unter Molsidomin-Actavis 8 mg bei normalen Ausgangswerten kaum und bei erhöhten mäßig gesenkt. Unter der Behandlung mit Molsidomin-Actavis 8 mg kann es zu Blutdruckabfall, selten bis hin zu Kollaps und Schock kommen. Dann kann eine Dosisreduktion oder das Absetzen des Arzneimittels erforderlich werden. Weiterhin kann es gelegentlich zu einer reflektorischen Tachykardie sowie orthostatischer Dysregulation kommen.
Erkrankungen des Immunsystems
Selten wurde über Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. allergische Reaktionen der Haut, Bronchospasmus, Asthma) berichtet.
Sehr selten kann ein anaphylaktischer Schock auftreten.
Hinweis:
In Tierversuchen hat Molsidomin, der Wirkstoff von Molsidomin-Actavis 8 mg, in hohen Dosen Krebs hervorgerufen. Solange die Übertragbarkeit dieser Befunde auf den Menschen nicht geklärt ist, bleibt ein Verdacht Krebs erregender Wirkungen bestehen.
4.9 Überdosierung
a) Symptome einer Überdosierung
Das klinische Bild zeigt abhängig vom Ausmaß der Überdosierung bzw. Intoxikation im Wesentlichen folgende Symptome:
Hypotonie, Bradykardie, Schwächegefühl, Schwindel, Benommenheit, Kollapszustände und Schock.
b) Therapiemaßnahmen bei Überdosierung
Neben allgemeinen Maßnahmen wie Magenspülung und
Horizontallage des Patienten mit Hochlagern der Beine müssen unter
intensivmedizinischen Bedingungen die vitalen Parameter überwacht
und ggf. korrigiert werden. Bei ausgeprägter Hypotonie und/oder
Schock sollte eine Volumensubstitution erfolgen; zusätzlich kann
zur Kreislauftherapie Norepinephrin, Dobutamin bzw. Dopamin
infundiert werden.
Die Gabe von Epinephrin und Substanzen mit
vergleichbarer Wirkung ist
kontraindiziert.
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Koronartherapeutikum
ATC-Code: C01DX12
Molsidomin besitzt eine vasodilatatorische Wirkung, die an den venösen Kapazitätsgefäßen (Reduktion der Vorlast) stärker als an den arteriellen Widerstandsgefäßen ausgeprägt ist. Als Folge nimmt der rechtsventrikuläre Füllungsdruck des Herzens ab. Daraus kann eine Senkung des myokardialen Sauerstoffverbrauchs resultieren.
In hohen Dosen bewirkt Molsidomin eine Dilatation der Gefäßwände auch im arteriellen System.
Auf molekularer Ebene wirkt Molsidomin durch direkte Freisetzung von Stickstoffmonoxid (NO) aus seinem aktiven hepatischen Metaboliten SIN-1 und imitiert so die Wirkung des physiologischen endothelabhängigen Relaxationsfaktors (endothelial-derived relaxing factor, EDRF), welcher sowohl die glatte Gefäßmuskulatur relaxiert als auch die Plättchenfunktion hemmt.
In pharmakologischen Experimenten zeigte sich ein additiver Effekt auf die Plättchenaggregation bei gleichzeitiger Anwendung von Iloprost und Molsidomin, dessen Metabolit SIN-1 eine Plättchenaggregation über die Freisetzung von Stickstoffmonoxid (NO) inhibiert. Die klinische Bedeutung dieses Phänomens ist noch nicht geklärt.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Molsidomin ist ein Prodrug und wird erst in der Leber in seine eigentliche Wirkform, das aktive Derivat (SIN-1A) umgesetzt. Nach oraler Gabe wird Molsidomin zu über 90 % resorbiert, wodurch die maximale systemische Konzentration der Muttersubstanz und des aktiven Metaboliten SIN-1 innerhalb kurzer Zeit erreicht wird. Die Zeit bis zum Erreichen der Spitzenkonzentration im Plasma (tmax) beträgt 1 – 2 Stunden. Wegen des First-Pass-Metabolismus, aus dem der aktive Metabolit SIN-1 und schließlich das wirksame Endprodukt NO hervorgeht, werden nur 44 – 59 % der oralen Dosis von Molsidomin im Blut wieder gefunden. Die Halbwertszeit (t½) für SIN-1 liegt bei 1 – 2 Stunden. Über 90 % der verabreichten Dosis werden renal ausgeschieden. Die Eiweißbindung der Muttersubstanz ist sehr gering (3 – 11 %).
Studien mit Einzeldosen (1, 2 und 4 mg) ergaben eine lineare Pharmakokinetik, und Studien mit Mehrfachapplikation (2 mg 3mal täglich über 7 Tage) an gesunden Probanden und Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) (4 mg 4mal täglich über 4 Wochen) zeigten keine Substanzkumulation.
Eine an jungen und älteren Probanden durchgeführte Studie zeigte, dass der hepatische First-Pass-Effekt mit zunehmendem Lebensalter herabgesetzt und die Halbwertszeit verlängert ist, was zu einer Zunahme der Fläche unter den Konzentrations-Zeit-Kurven (AUC) für Molsidomin und SIN-1 führt. Die Clearance war bei Leberkranken ebenfalls herabgesetzt. Bei Patienten mit Lebererkrankungen und dekompensierter Herzinsuffizienz wurden ähnliche Veränderungen beobachtet, bei Patienten mit KHK in wesentlich geringerem Umfang. Bei bestimmten Patienten, z. B. Leber- und Nierenkranken oder Patienten mit dekompensierter Herzinsuffizienz oder bei einer Begleitbehandlung mit anderen vasoaktiven Arzneimitteln, kann die Verabreichung einer niedrigeren Initialdosis empfehlenswert sein.
Bioverfügbarkeit
Untersucher
LAB, Gesellschaft für pharmakologische Untersuchungen mbH & Co., Neu-Ulm
Studiendurchführung
Klinik: Januar – Februar 1991
Analytik: Februar – Mai 1991
Hochdruckflüssigkeitschromatographie (HPLC) mit UV-Detektion
Studiendesign
16 Probanden (alle männl.), mittleres Alter 30 Jahre (min. 19 Jahre, max. 50 Jahre), mittleres Körpergewicht 74 kg (min. 61 kg, max. 90 kg), mittlere Körpergröße 180 cm (min. 171 cm,
max. 197 cm), randomisiert, single-dose, cross-over; Messzeitraum 12 Stunden (entspr. ca. 5 terminalen Halbwertszeiten), 13 Messzeitpunkte; Auswaschphase 7 Tage (entspr. ca. 70 terminalen Halbwertszeiten).
Ergebnisse
Pharmakokinetische Parameter von Molsidomin nach Einmalgabe von 1 Retardtablette
Molsidomin-Actavis 8 mg bzw. 1 Retardtablette Referenzpräparat
|
Test |
Referenz |
Maximale Plasmakonzentration (cmax) (ng/ml) |
14,98 10,93 |
15,51 8,28 |
Zeitpunkt der maximalen Plasmakonzentration (tmax) (h) |
2,25 0,95 |
1,53 1,06 |
Fläche unter der Konzentrations-Zeit-Kurve (AUC0-12) (h * ng/ml) |
89,24 79,37 |
83,18 60,19 |
Angabe der Werte als Mittelwerte und Streubreite (x SA)
Statistische Bewertung
AUC0-12 Quotient d. geom. Mittel: 0,99
90 %-Konfidenzintervall d. Varianzanalyse (ANOVA, Inklusionsregel,
Longnormalverteilung): 0,88 – 1,12
Cmax Quotient d. geom. Mittel: 0,90
90 %-Konfidenzintervall d. Varianzanalyse (ANOVA, Inklusionsregel,
Longnormalverteilung): 0,78 – 1,04
Tmax Arithm. Mittelwert Testpräparat: 2,25 Stunden
Arithm. Mittelwert Referenzpräparat: 1,53 Stunden
Empfohlenes Dosisintervall: 8 – 24 Stunden
Differenz d. arithm. Mittel in Stunden: 0,72
Differenz d. arithm.
Mittel in % des Dosisintervalls: 9 % bei 8 h
3 % bei 24 h
Bioverfügbarkeit/Bioäquivalenzentscheid
Die mittlere relative Bioverfügbarkeit von Molsidomin-Actavis 8 mg im Vergleich zum Referenzpräparatbeträgt 107,3 %.
Bioäquivalenz bewiesen (substituierbar gegen Referenzpräparat).
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Molsidomin wurde in
mehreren in vitro und in vivo Tests zur Mutagenität geprüft. Die
sehr ausführliche Prüfung ergab keinen relevanten Hinweis auf eine
mutagene Wirkung.
Molsidomin wurde in Langzeituntersuchungen an Mäusen und Ratten getestet. Während bei Mäusen unter Molsidomin kein Anstieg von Tumoren gegenüber der Kontrollgruppe zu sehen ist, traten bei Ratten unter hohen Dosierungen und nach langen Expositionszeiten bösartige Tumoren im Ethmoturbinalbereich der Nase auf. Ein genotoxischer Mechanismus konnte als Ursache ausgeschlossen werden, sodass eine Schwellendosis angenommen werden kann.
Untersuchungen an Ratten ergaben keine Hinweise auf Störungen
der Fertilität bei Dosen bis 12 mg/kg. Bei Mäusen und Ratten wurden
bis zur höchsten geprüften Dosis von 150 mg/kg bzw. 200 mg/kg keine
Anzeichen für eine embryotoxische Wirkung gefunden. Bei Kaninchen
traten bei maternal toxischen Dosen (ab 15 mg/kg) vereinzelt
Fehlbildungen des Handskeletts auf.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Hypromellose
Lactose-Monohydrat
Cellulosepulver
Magnesiumstearat (Ph.Eur.)
Hochdisperses Siliciumdioxid
6.2 Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
3 Jahre
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Molsidomin, der Wirkstoff von Molsidomin-Actavis 8 mg, ist lichtempfindlich.
Bewahren Sie die Tabletten grundsätzlich lichtgeschützt innerhalb des Umkartons auf. Die Einwirkung von direktem Sonnenlicht sollte vermieden werden.
Tablettenblister und aus dem Blister entnommene Tabletten bitte vor Licht schützen.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
PP-Blisterpackungen mit
30 Retardtabletten N1
60 Retardtabletten N2
100 Retardtabletten N3
Klinikpackung: 600 Retardtabletten (10 x 60)
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Keine besonderen Anforderungen.
7. INHABER DER ZULASSUNG
Actavis Deutschland GmbH
& Co. KG
Willy-Brandt-Allee 2
81829 München
Telefon: 089/558909 - 0
Telefax: 089/558909 - 240
8. ZULASSUNGSNUMMER
38388.00.00
9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG / VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG
Datum der Zulassung: 31. Oktober 1997
Datum der Verlängerung: 27. August 2002
10. STAND DER INFORMATION
November 2011
11. VERKAUFSABGRENZUNG
Verschreibungspflichtig
e1969fdd04363f2c4b8fffb3031330e2.rtf Seite 13 von 13 November 2011
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