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Mono Acis 40mg

Document: 15.10.2009   Fachinformation (deutsch) change

Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben

Fachinformation

Bezeichnung der Arzneimittel

Mono acis® 20 mg Tabletten

Mono acis® 40 mg Tabletten

Mono acis®40 mg retard Hartkapseln, retardiert

Mono acis®60 mg retard Hartkapseln, retardiert

Qualitative und quantitative Zusammensetzung

Wirkstoff: Isosorbidmononitrat.

Mono acis 20 mg

1 Tablette enthält 20 mg Isosorbidmononitrat.

Mono acis 40 mg

1 Tablette enthält 40 mg Isosorbidmononitrat.

Mono acis 40 mg retard

1 Retardkapsel enthält 40 mg Isosorbidmononitrat.

Mono acis 60 mg retard

1 Retardkapsel enthält 60 mg Isosorbidmononitrat.



Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

Darreichungsform

Mono acis 20 mg/ 40mg:

Tabletten

Mono acis 40 mg retard/ 60 mg retard:

Retardkapseln

Klinische Angaben

Anwendungsgebiete

Prophylaxe und Langzeitbehandlung der Angina pectoris

Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Soweit nicht anders verordnet:

Mono acis 20 mg

Es wird 2mal 1 Tablette Mono acis 20 mg (entsprechend 40 mg Isosorbidmononitrat) pro Tag eingenommen. Bei höherem Nitratbedarf kann die Dosis auf 3mal 1 Tablette Mono acis 20 mg (entsprechend 60 mg Isosorbidmononitrat) täglich erhöht werden.

Mono acis 40 mg

Es wird 1mal 1 Tablette Mono acis 40 mg (entsprechend 40 mg Isosorbidmononitrat) oder 2mal ½ Tablette (entsprechend 2mal 20 mg Isosorbidmononitrat) pro Tag eingenommen. In Ausnahmefällen kann die Dosis auf 2mal 1 Tablette Mono acis 40 mg (entsprechend 80 mg Isosorbidmononitrat) täglich erhöht werden.

Um die volle Wirkung des Arzneimittels zu erhalten, soll bei einer täglichen Dosierung von 2mal 1 Tablette Mono acis 40 mg (entsprechend 80 mg Isosorbidmononitrat) die zweite Tablette nicht später als 8 Stunden nach der ersten Tablette eingenommen werden.

Mono acis 40 mg retard

Es wird 1mal 1 Retardkapsel Mono acis 40 mg retard (entsprechend 40 mg Isosorbidmononitrat) pro Tag eingenommen.

Bei höherem Nitratbedarf kann die Dosis auf 2mal 1 Retardkapsel Mono acis 40 mg retard (entsprechend 80 mg Isosorbidmononitrat) täglich erhöht werden.

Um die volle Wirkung des Arzneimittels zu erhalten, soll bei einer täglichen Dosierung von 2mal 1 Retardkapsel Mono acis 40 mg retard (entsprechend 80 mg Isosorbidmononitrat) die 2. Arzneimittelgabe nicht später als 6 Stunden nach der 1. Arzneimittelgabe eingenommen werden.

Mono acis 60 mg retard

Es wird 1mal 1 Retardkapsel Mono acis 60 mg retard (entsprechend 60 mg Isosorbidmononitrat) pro Tag eingenommen.

Art und Dauer der Anwendung

Die Behandlung sollte mit niedriger Dosierung begonnen und langsam bis zur erforderlichen Höhe gesteigert werden.

Die Tabletten bzw. Retardkapseln sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) einzunehmen.

Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.

Gegenanzeigen

Isosorbidmononitrat darf nicht angewendet werden bei:

Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Eine besonders sorgfältige Überwachung ist erforderlich bei:

Isosorbidmononitrat ist nicht geeignet zur Behandlung des akuten Angina-pectoris-Anfalls.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Mono acis 20 mg/ 40mg:

Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Mono acis nicht einnehmen.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Mono acis 40 mg retard/ 60 mg retard:

Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase sollten Mono acis retard nicht einnehmen.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Folgende Wechselwirkungen dieses Arzneimittels müssen beachtet werden:

Die gleichzeitige Einnahme von anderen Vasodilatatoren, Antihypertensiva (z. B. Beta-Rezeptorenblockern, Diuretika, Kalziumantagonisten, ACE-Hemmer), Neuroleptika oder trizyklischen Antidepressiva und Alkohol kann die blutdrucksenkende Wirkung von Isosorbidmononitrat verstärken.

Dies gilt insbesondere für die gleichzeitige Anwendung von Phosphodiesterase-5-Hemmern, z. B. Sildenafil (siehe Abschnitt 4.3).

Isosorbidmononitrat kann bei gleichzeitiger Anwendung von Dihydroergotamin zum Anstieg des DHE-Spiegels führen und damit dessen blutdrucksteigernde Wirkung verstärken.

Schwangerschaft und Stillzeit

In der Schwangerschaft sollte Mono acis aus Gründen besonderer Vorsicht nur auf ausdrückliche Anordnung des Arztes eingenommen werden, da über die Anwendung bei Schwangeren keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Tierexperimentelle Untersuchungen haben keinen Hinweis auf Fruchtschädigungen ergeben (siehe Abschnitt 5.3).

In der Stillzeit sollte Mono acis aus Gründen besonderer Vorsicht nur auf ausdrückliche Anordnung des Arztes eingenommen werden, da über die Anwendung bei Stillenden keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen und nicht bekannt ist, ob Mono acis in die Muttermilch übergeht. Bei einer Einnahme von Mono acis in der Stillzeit ist beim Säugling auf mögliche Arzneimittelwirkungen zu achten.

Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

Nebenwirkungen

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig (≥1/10)

Häufig (≥1/100 bis <1/10)

Gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100)

Selten (≥1/10000 bis <1/1000)

Sehr selten (<1/10000 oder unbekannt)



Sehr häufig können bei Behandlungsbeginn Kopfschmerzen ("Nitratkopfschmerzen") auftreten, die erfahrungsgemäß meistens nach einigen Tagen bei weiterer Einnahme abklingen.

Häufig werden bei der Erstanwendung, aber auch bei einer Dosiserhöhung, ein Abfall des Blutdrucks und/oder orthostatische Hypotension beobachtet, die mit einer reflektorischen Erhöhung der Pulsfrequenz, Benommenheit sowie einem Schwindel- und Schwächegefühl einhergehen können.

Gelegentlich wurde beobachtet:

Sehr selten kann eine exfoliative Dermatitis auftreten.

Eine Toleranzentwicklung sowie das Auftreten einer Kreuztoleranz gegenüber anderen Nitratverbindungen wurden beschrieben. Zur Vermeidung einer Wirkungsabschwächung oder eines Wirkungsverlustes sollten hohe kontinuierliche Dosierungen vermieden werden.

Hinweis

Bei der Gabe von Isosorbidmononitrat kann, bedingt durch eine relative Umverteilung des Blutflusses in hypoventilierte Alveolargebiete, eine vorübergehende Hypoxämie auftreten und bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit eine myokardiale Hypoxie auslösen.

Überdosierung

Symptome einer Überdosierung

Blutdruckabfall mit orthostatischen Regulationsstörungen, reflektorische Tachykardie und Kopfschmerzen, Schwächegefühl, Schwindel, Benommenheit, Flush, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall können auftreten.

Bei hohen Dosen (größer 20 mg/kg Körpergewicht) ist infolge des beim ISMN-Abbau entstehenden Nitrit-Ions mit Methämoglobinbildung, Zyanose, Atemnot und Tachypnoe zu rechnen.

Bei sehr hohen Dosen kann es zur Erhöhung des intrakraniellen Druckes mit cerebralen Symptomen kommen.

Bei chronischer Überdosierung wurden erhöhte Methämoglobinspiegel gemessen, deren klinische Relevanz umstritten ist.

Therapiemaßnahmen bei Überdosierung

Neben allgemeinen Maßnahmen wie Magenspülung und Horizontallage des Patienten mit Hochlegen der Beine müssen unter intensivmedizinischen Bedingungen die vitalen Parameter überwacht und ggf. korrigiert werden.

Bei ausgeprägter Hypotonie und/oder Schock sollte eine Volumensubstitution erfolgen; in Ausnahmefällen kann zur Kreislauftherapie Dobutamin infundiert werden.

Die Gabe von Epinephrin und verwandter Substanzen ist kontraindiziert.

Je nach Schweregrad bieten sich bei Methämoglobinämie folgende Antidote an:

Vitamin C: 1 g p.o. oder als Natriumsalz i.v.

Methylenblau: bis zu 50 ml einer 1%igen Methylenblaulösung i.v.

Toluidinblau: initial 2 – 4 mg/kg Körpergewicht streng intravenös; falls erforderlich mehrfache Wiederholung in einstündigem Abstand mit 2 mg/kg Körpergewicht möglich

Sauerstoffbehandlung, Hämodialyse, Blutaustausch

Pharmakologische Eigenschaften

Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: Organisches Nitrat, Vasodilatatoren

ATC-Code: C01DA14

Wirkungsweise

Isosorbidmononitrat wirkt direkt relaxierend auf die glatte Gefäßmuskulatur und führt zu einer Vasodilatation.

Die postkapillären Kapazitätsgefäße und die großen Arterien - insbesondere die noch reagiblen Teile von Koronararterien - sind hierbei stärker betroffen als die Widerstandsgefäße.

Die Vasodilatation in der Strombahn führt zur Zunahme der venösen Kapazität ("pooling"), der Rückstrom zum Herzen wird vermindert, Ventrikelvolumina und Füllungsdrücke sinken ("pre­load"-Senkung).

Verkleinerter Ventrikelradius und verminderte systolische Wandspannung senken den myokardialen Energie- bzw. O2-Bedarf.

Die Abnahme der kardialen Füllungsdrücke begünstigt die Perfusion ischämiegefährdeter, subendokardialer Wandschichten, regionale Wandbewegung und Schlagvolumen können verbessert werden.

Die Dilatation der großen herznahen Arterien führt zu einer Abnahme sowohl des systemischen ("afterload-Senkung") als auch des pulmonalen Auswurfwiderstandes.

Isosorbidmononitrat bewirkt eine Relaxation der Bronchialmuskulatur, der ableitenden Harnwege, der Muskulatur der Gallenblase, des Gallenganges sowie des Ösophagus, des Dünn- und Dickdarmes einschließlich der Sphinkteren.

Auf molekularer Ebene wirken die Nitrate sehr wahrscheinlich über die Bildung von Stickoxid (NO) und zyklischem Guanosylmonophosphat (cGMP), das als Mediator der Relaxation gilt.

Pharmakokinetische Eigenschaften

Isosorbidmononitrat wird nach oraler Gabe rasch und vollständig resorbiert. Die systemische Verfügbarkeit beträgt 90 - 100 %. Isosorbidmononitrat wird in der Leber nahezu vollständig metabolisiert. Die gebildeten Metabolite sind inaktiv.

Die Plasmahalbwertszeit beträgt 4 - 5 Stunden. Isosorbidmononitrat wird fast ausschließlich in Form seiner Metabolite über die Niere ausgeschieden. Nur ca. 2 % werden unverändert renal eliminiert.

Toleranz

Trotz gleichbleibender Dosierung und bei konstanten Nitratspiegeln wurde ein Nachlassen der Wirksamkeit beobachtet. Eine bestehende Toleranz klingt nach Absetzen der Therapie innerhalb von 24 Stunden ab.

Bei entsprechend intermittierender Verabreichung wurde keine Toleranzentwicklung beobachtet.

Bioverfügbarkeit

Mono acis 20 mg

Eine im Jahre 1997 mit Mono acis 20 mg durchgeführte Bioverfügbarkeitsstudie an 20 Probanden ergab im Vergleich zum Referenzpräparat:


Testpräparat

Referenz­präparat

maximale Plasmakonzentration (cmax) [ng/ml]

502,85 ± 134,16

492,45 ± 158,33

Zeitpunkt der maximalen Plasmakonzentration (tmax) [h]

0,47 ± 0,32

0,65 ± 0,32

Fläche unter der Konz.-Zeit-Kurve AUC [ng.h/ml]

2618,91 ± 431,91

2715,41 ± 263,97



Angabe der Werte als arithmetische Mittelwerte und Streubreite (Standardabweichung).

Mittlere Plasmaspiegelverläufe im Vergleich zu einem Referenzpräparat in einem Konzentrations-Zeit-Diagramm:

Mono acis 40 mg retard

Eine im Jahre 1990 durchgeführte Bioverfügbarkeitsstudie an 18 Probanden ergab im Vergleich zum Referenzpräparat Corangin 40 retard:


Testpräparat

Referenz­präparat

maximale Plasmakonzentration
(cmax) [μmol/l]

2,049 ± 0,280

1,900 ± 0,303

Zeitpunkt der maximalen Plasmakonzentration (tmax) [h]

4,72 ± 0,808

5,72 ± 1,263

Fläche unter der Konz.-Zeit-Kurve AUC [μmol.h/l]

26,014 ± 4,387

26,909 ± 4,187

Angabe der Werte als arithmetische Mittelwerte und Streubreite (Standardabweichung).

Mittlere Plasmaspiegelverläufe im Vergleich zu einem Referenzpräparat in einem Konzentrations-Zeit-Diagramm:

Mono acis 60 mg retard

Eine im Jahre 1993 durchgeführte Bioverfügbarkeitsstudie an 18 Probanden ergab im Vergleich zum Referenzpräparat Corangin 60 retard:


Testpräparat

Referenz­präparat

maximale Plasmakonzentration (cmax) [ng/ml]

499,7 ± 127,7

521,2 ± 110,9

Zeitpunkt der maximalen Plasmakonzentration (tmax) [h]

5,03 ± 1,37

4,86 ± 0,94

Fläche unter der Konz.-Zeit-Kurve AUC [ng.h/ml]

6588,8 ± 1628

7493,4 ± 1442



Angabe der Werte als arithmetische Mittelwerte und Streubreite (Standardabweichung).

Mittlere Plasmaspiegelverläufe im Vergleich zu einem Referenzpräparat in einem Konzentrations-Zeit-Diagramm:

Präklinische Daten zur Sicherheit

Chronische Toxizität

Untersuchungen zur chronischen Toxizität an Ratten ergaben keinen Hinweis auf toxische Effekte.

Nach oraler Gabe von 191 mg/kg KG Isosorbidmononitrat wurde beim Hund ein Anstieg des Methämoglobin-Spiegels um lediglich 2,6 % über dem Ausgangswert gemessen. Die Nitrit-Serumkonzentration lag nach 191 mg/kg KG Isosorbidmononitrat per os an der Nachweisgrenze (weniger als 0,02 mg/l); alkalische Phosphate und GPT änderten sich nicht.

Mutagenes und tumorerzeugendes Potential

Langzeituntersuchungen an der Ratte ergaben keinen Hinweis auf ein tumorerzeugendes Potential von Isosorbidmononitrat. Untersuchungen in mehreren Mutagenitätstests (in vitro und in vivo) verliefen negativ.

Reproduktionstoxizität

Aus Untersuchungen am Tier ergaben sich keine Hinweise auf eine teratogene Wirkung von Isosorbidmononitrat.

In Studien zur peri-/ postnatalen Toxizität zeigten sich fetotoxische Wirkungen nur nach sehr hohen Dosen im maternaltoxischen Bereich.

Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen für den Menschen mit der Anwendung in der Schwangerschaft und der Stillzeit vor.

Bei einer Anwendung bei stillenden Frauen empfiehlt es sich, die Säuglinge auf pharmakologische Wirkungen von Isosorbidmononitrat zu beobachten.

Pharmazeutische Angaben

Sonstige Bestandteile

Mono acis 20 mg/ 40mg:

Lactose-Monohydrat, Maisstärke, vorverkleisterte Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Eisen(III)-oxid (Farbstoff E 172)

Mono acis 40 mg retard/ 60 mg retard:

Sucrose, Maisstärke, Ethylcellulose, Talkum, Gelatine, Titandioxid (Farbstoff E 171)

Inkompatibilitäten

Bisher keine bekannt.

Dauer der Haltbarkeit

Mono acis 20 mg/ 40mg:

5 Jahre

Mono acis 40 mg retard/ 60 mg retard:

4 Jahre

Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Mono acis 20 mg/ 40mg:

Keine

Mono acis 40 mg retard/ 60 mg retard:

Nicht über 30°C lagern.

Art und Inhalt des Behältnisses

Mono acis 20 mg/ 40mg:

Blisterpackungen mit 10, 20 (N1), 50 (N2) und 100 Tabletten (N3)

Mono acis 40 mg retard/ 60 mg retard:

Blisterpackungen mit 10, 20 (N1), 50 (N2) und 100 Retardkapseln (N3)

Inhaber der Zulassung

acis Arzneimittel GmbH

Lil-Dagover-Ring 7

82031 Grünwald

Telefon: 089 / 44 23 246 0

Telefax: 089 / 44 23 246 66

e-mail: info@acis.de

Zulassungsnummern

Mono acis 20 mg: 13565.00.01

Mono acis 40 mg: 13565.01.01

Mono acis 40 mg retard: 31655.00.00

Mono acis 60 mg retard: 31655.01.00

Datum / Verlängerung der Zulassung

Mono acis 20 mg/ 40mg:

17.09.2003

Mono acis 40 mg retard/ 60 mg retard:

02.09.2004

Stand der Information

Oktober 2009

Verkaufsabgrenzung

Verschreibungspflichtig

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