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Moxocard 0,3 Mg Filmtabletten

Document: 07.01.2009   Fachinformation (deutsch) change

AWD.pharma GmbH & Co. KG

Moxocard® 0,2 / 0,3 / 0,4 mg Filmtabletten

Stand Dezember 2008

Fachinformation

(Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels/SPC)


1. BEZEICHNUNG DEr ARZNEIMITTEL


Moxocard®0,2 mg Filmtabletten

Moxocard®0,3 mg Filmtabletten

Moxocard®0,4 mg Filmtabletten


2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG


Moxocard 0,2 mg Filmtabletten: 1 Filmtablette enthält 0,2 mg Moxonidin

Moxocard 0,3 mg Filmtabletten: 1 Filmtablette enthält 0,3 mg Moxonidin

Moxocard 0,4 mg Filmtabletten: 1 Filmtablette enthält 0,4 mg Moxonidin


Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteilesiehe Abschnitt 6.1


3. DARREICHUNGSFORM


Filmtablette


Aussehen:

Alle Filmtabletten sind rund, ungefähr 6 mm im Durchmesser. Die Farbe der 0,2 mg Filmtablette ist hellrosa, die der 0,3 mg Filmtablette rosa und die der 0,4 mg Filmtablette dunkelrosa.


4. KLINISCHE ANGABEN


4.1 Anwendungsgebiete


Leichte bis mittelschwere essentielle Hypertonie.


4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung


Erwachsene:

Die Behandlung muss mit der niedrigsten Dosierung Moxonidin begonnen werden. Dies bedeutet eine Tagesdosis von 0,2 mg Moxonidin morgens. Ist die therapeutische Wirkung unzureichend, kann die Dosis nach drei Wochen auf 0,4 mg erhöht werden. Diese Dosis kann als Einzeldosis (morgens) oder verteilt auf 2 Dosen am Tag (morgens und abends) gegeben werden. Sind die Ergebnisse nach weiteren drei Wochen immer noch unzureichend, kann die Dosierung auf maximal 0,6 mg erhöht werden, wobei diese auf 2 Anwendungen am Morgen und Abend zu verteilen ist. Eine Einzeldosis von 0,4 mg Moxonidin und eine Tagesdosis von 0,6 mg Moxonidin dürfen nicht überschritten werden.

Da eine gleichzeitige Nahrungsaufnahme die Pharmakokinetik von Moxonidin nicht beeinflusst, kann Moxonidin vor, während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden. Die Tabletten sollten mit einer ausreichenden Menge Flüssigkeit eingenommen werden.

Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren sollte Moxonidin nicht gegeben werden, da hierzu nicht ausreichend therapeutische Daten verfügbar sind.


Ältere Menschen:

Sofern die Nierenfunktion nicht eingeschränkt ist, gilt für die Dosierung dieselbe Empfehlung wie bei Erwachsenen.


Nierenfunktionsstörungen:

Bei Patienten mit mäßig eingeschränkter Nierenfunktion (GFR > 30 ml/Minute, jedoch < 60 ml/Minute) darf eine Einzeldosis von 0,2 mg und eine Tagesdosis von 0,4 mg Moxonidin nicht überschritten werden. Bei Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 30 ml/Minute) ist Moxonidin kontraindiziert (siehe 4.3).


Leberfunktionsstörungen:

Zu Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion liegen keine Studien vor. Da Moxonidin jedoch keinen ausgeprägten hepatischen Metabolismus aufweist, ist kein nennenswerter Einfluss auf die Pharmakokinetik zu erwarten; für Patienten mit leichter bis mäßig eingeschränkter Leberfunktion gilt daher dieselbe Dosierungsempfehlung wie für Erwachsene. Bei Patienten mit schweren Lebererkrankungen ist Moxonidin kontraindiziert (siehe 4.3).


Die Behandlung sollte nicht abrupt abgebrochen werden, sondern über einen Zeitraum von 2 Wochen ausschleichend abgesetzt werden (siehe auch Abschnitt 4.4).


4.3 Gegenanzeigen


- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile

- Sick-Sinus-Syndrom oder sinuatrialer Block

- Bradykardie (unter 50 Schläge/Minute in Ruhe)

- Schwere Nierenfunktionsstörung (GFR < 30 ml/Minuite, Serumkreatinin > 160 µmol/l)

- Angioneurotisches Ödem in der Vorgeschichte

- Atrioventrikulärer Block 2. oder 3. Grades

- Maligne Arrhythmien

- Herzinsuffizienz (siehe Abschnitt 4.4)

- Schwere koronare Herzkrankheit oder instabile Angina pectoris

- Schwere Lebererkrankungen


4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


Moxonidin sollte wegen fehlender Therapieerfahrung nicht angewendet werden bei:

Claudicatio intermittens

Morbus Raynard

Morbus Parkinson

epileptischen Erkrankungen

Glaukom

Depressionen

Schwangerschaft oder Stillzeit (siehe auch 4.6)

Kinder und Jugendlichen unter 16 Jahren


Bei Patienten mit mäßig eingeschränkter Nierenfunktion (GFR > 30 ml/Minute, jedoch < 60 ml/Minute, Serumkreatinin > 105 µmol/l, jedoch < 160 µmol/l) ist die blutdrucksenkende Wirkung von Moxonidin engmaschig zu kontrollieren, insbesondere zu Beginn der Behandlung. Bei diesen Patienten ist eine sorgfältige Dosistitration erforderlich.


Obwohl ein überschießender Anstieg des Blutdrucks (Rebound) nach Absetzen von Moxonidin bisher nicht beobachtet wurde, sollte die Einnahme von Moxonidin nicht abrupt, sondern schrittweise innerhalb eines Zeitraums von zwei Wochen abgesetzt werden. Siehe auch Abschnitt 4.2.


Wird Moxonidin in Kombination mit einem β-Blocker gegeben, muss beim Abbruch der Behandlung zuerst der β -Blockerabgesetzt werden und erst dann im Abstand von einigen Tagen Moxonidin, um einen überschießenden Blutdruckanstieg zu vermeiden.


Bei Patienten mit schwerer cerebrovaskulärer Insuffizienz, unmittelbar zurückliegendem Myokardinfarkt und peripheren Durchblutungsstörungen sollte die Einnahme von Moxonidin mit extremer Vorsicht erfolgen.


Auf Grund fehlender klinischer Sicherheitsdaten bei Patienten mit gleichzeitig bestehender mittelschwerer Herzinsuffizienz, muss Moxonidin hier mit Vorsicht angewendet werden.


Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Moxocard nicht einnehmen.


Siehe auch die Abschnitte 4.2 und 4.5.

4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


Gleichzeitige Gabe anderer Antihypertensiva verstärkt die blutdrucksenkende Wirkung von Moxonidin.


Moxonidin kann die Wirkung von trizyklischen Antidepressiva (eine gleichzeitige Anwendung ist zu vermeiden), Tranquilizern, Alkohol, Sedativa und Hypnotika verstärken. Die sedierende Wirkung von Benzodiazepinen kann durch gleichzeitige Anwendung von Moxonidin verstärkt werden. Moxonidin schränkte die kognitiven Funktionen bei Patienten bei gleichzeitiger Einnahme von Lorazepam geringfügig ein.


Moxonidin wird durch tubuläre Sekretion ausgeschieden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln, die durch tubuläre Sekretion ausgeschieden werden (Digitalisglykoside, Insulin, Sulfonylharnstoffe, Nitrate, Antirheumatika, Lipidsenker, Allopurinol, Colchicin, Probenecid, Arzneimittel gegen Ulcera, Schilddrüsenextrakte), können nicht ausgeschlossen werden.

Tolazolin kann dosisabhängig die Wirkung von Moxonidin vermindern.


4.6 Schwangerschaft und Stillzeit


Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung von Moxonidin bei schwangeren Frauen vor. In tierexperimentellen Studien wurde eine Reproduktionstoxizität nachgewiesen (siehe 5.3). Das potentielle Risiko bei Menschen ist nicht bekannt. Moxonidin darf in der Schwangerschaft nur eingenommen werden, falls unbedingt erforderlich.


Moxonidin geht in die in die Muttermilch über. Deshalb sollte Moxonidin während der Stillzeit nicht angewendet werden. Falls eine Therapie mit Moxonidin ubedingt notwendig ist, sollte das Stillen beendet werden.


4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, durchgeführt. Es wurde jedoch über Benommenheit und Schwindel berichtet. Dies sollte bei der Durchführung derartiger Tätigkeiten berücksichtigt werden.


4.8 Nebenwirkungen


Insbesondere zu Beginn der Behandlung wurden Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Schwäche und Schwindel sehr häufig beschrieben.

Häufigkeit und Intensität nehmen nach wiederholter Anwendung in der Regel ab.

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:


Sehr häufig

(≥ 1/10)

Häufig

(≥ 1/100, < 1/10)

Gelegentlich

(≥ 1/1.000, < 1/100)

Selten

(≥ 1/10.000, < 1/1.000)

Sehr selten

(< 1/10.000)

Nicht bekannt

(Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)



Sehr häufig


Häufig


Gelegentlich


Sehr selten


Erkrankungen des Nervensystems

Benommenheit, Kopfschmerzen,

Schwindel,

Schläfrigkeit

Schlafstörungen

Sedierung


Augenerkrankungen



Trockener Juckreiz oder Brennen der Augen


Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes


Übelkeit, Obstipation und andere gastro-intestinale Störungen



Erkrankungen der Nieren und Harnwege



Harnverhalt oder Harninkontinenz


Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes



Allergische Hautreaktionen


Endokrine Erkrankungen



Gynäkomastie, Impotenz und Libidoverlust


Gefäßerkrankungen


Vasodilatation

Hypotonie, orthostatische Hypotonie, Parästhesien der Extremitäten, Raynaud-Syndrom, periphere Durchblutungs-störungen


Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Mundtrockenheit

Schwäche


Ödeme unterschiedlicher Lokalisation, Schwächegefühl in den Beinen, Angioödem, Synkope, Flüssigkeits-retention, Appetitlosigkeit, Parotisschmerz


Leber- und Gallenerkrankungen




Hepatische Reaktionen (Hepatitis, Cholestase)

Psychiatrische Erkrankungen


Gestörte Denkprozesse

Depressionen, Angstgefühle



4.9 Überdosierung


Es wurde über den folgenden Fall einer unbeabsichtigten Überdosierung bei einem 2-jährigen Kind berichtet:

Das Kind hatte eine unbekannte Menge Moxonidin eingenommen. Die potenziell aufgenommene Dosis betrug maximal 14 mg.

Das Kind zeigte die folgenden Symptome:

Sedierung, Koma, Hypotonie, Miosis und Dyspnoe. Eine Magenspülung, Glukoseinfusionen, kontrollierte Beatmung und Ruhigstellung führten zu einer vollständigen Rückbildung der Symptome innerhalb von 11 Stunden.


Auf Grund der pharmakodynamischen Eigenschaften von Moxonidin können bei Erwachsenen folgende Reaktionen erwartet werden: Sedierung, Hypotonie, orthostatische Dysregulation, Bradykardie, Mundtrockenheit. In seltenen Fällen können Erbrechen und paradoxer Blutdruckanstieg auftreten.

Bei schwerer Überdosierung ist eine Überwachung, vor allem hinsichtlich Bewusstseinsstörungen und Atemdepression ratsam. Die Behandlung besteht aus resorptionsvermindernden Maßnahmen wie Magenspülung (wenn die Aufnahme nur kurz zurückliegt), Gabe von Aktivkohle und Laxanzien und ist im Übrigen symptomatisch.


Es ist kein spezifisches Antidot bekannt. Neben allgemein unterstützenden Maßnahmen (intravenöse Flüssigkeitszufuhr, Katecholamine) kann Phentolamin (ein α2-Blocker) dosisabhängig die Symptome der Überdosierung von Moxonidin zum Teil rückgängig machen. Bei schwerer Bradykardie wird Atropin empfohlen.


5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN


5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


Pharmakotherapeutische Gruppe: Antihypertonika, zentral wirksame antiadrenerge Substanzen

ATC-Code: C02AC05


In verschiedenen Tiermodellen hat Moxonidin eine starke blutdrucksenkende Wirkung gezeigt. Die verfügbaren experimentellen Daten deuten darauf hin, dass der Wirkungsort von Moxonidin im Zentralnervensystem (ZNS) liegt.

Im Hirnstamm bindet Moxonidin selektiv an I1-Imidazolin-Rezeptoren. Diese Imidazolin-empfindlichen Rezeptoren liegen insbesondere in der rostralen, ventrolateralen Medulla oblongata, einem Gebiet, das in der zentralen Kontrolle des sympathischen Nervensystems eine wesentliche Rolle spielt. Die Wirkung dieser Interaktion mit diesen I1-Imidazolin-Rezeptoren ist offenbar eine Aktivitätsverminderung der sympathischen Nerven. Dies wurde für die sympathischen Nerven von Herz, Eingeweiden und Nieren nachgewiesen.

Moxonidin unterscheidet sich von anderen zentral wirksamen Antihypertensiva durch seine im Vergleich zur Affinität zu I1-Imidazolin-Rezeptoren nur geringe Affinität zu zentralen α2-Adrenozeptoren. Man nimmt an, dass Sedierung und Mundtrockenheit, die am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen zentral wirkender Antihypertensiva, durch Wirkung an α2-Adrenozeptoren verursacht werden.

Der mittlere systolische und diastolische Blutdruck wird sowohl in Ruhe als auch bei Anstrengung gesenkt.


Über die Auswirkungen von Moxonidin auf die Mortalität und die kardiovaskuläre Morbidität liegen derzeit keine Erkenntnisse vor.


5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


Resorption

Moxonidin wird nach oraler Anwendung schnell resorbiert. Beim Menschen werden ca. 90 % einer oralen Dosis resorbiert. Nahrungsaufnahme hat keinen Einfluss auf die Pharmakokinetik von Moxonidin. Es gibt keinen First-pass-Metabolismus und die Bioverfügbarkeit beträgt 88 %.


Verteilung

Nur etwa 7 % von Moxonidin werden an humane Plasmaproteine gebunden (Vdss = 1,8 0,4 l/kg). Die maximalen Plasmawerte von Moxonidin werden 30-180 Minuten nach Einnahme einer Filmtablette erreicht.


Metabolismus

Moxonidin wird zu 10-20 % metabolisiert, hauptsächlich zu 4,5-Dehydromoxonidin sowie durch Öffnung des Imidazolinrings zu einem Aminomethanamidin-Derivat. Die blutdrucksenkende Wirkung von 4,5-Dehydromoxonidin beträgt nur 1/10, die des Aminomethanamidin-Derivats weniger als 1/100 jener von Moxonidin.


Ausscheidung

Moxonidin und seine Metaboliten werden nahezu vollständig über die Nieren ausgeschieden. Mehr als 90 % der Dosis werden in den ersten 24 Stunden renal eliminiert, während ungefähr 1 % mit den Fäzes ausgeschieden wird. Die kumulative Ausscheidung von unverändertem Moxonidin beträgt ungefähr 50-75 %.

Die mittlere Plasmaeliminationshalbwertszeit beträgt 2,2-2,3 Stunden und die renale Halbwertszeit 2,6-2,8 Stunden.

Bei Patienten mit mäßig eingeschränkter Nierenfunktion (GFR 30–60 ml/Minute) nahm die AUC um 85 % zu und die Clearance um 52 % ab. Bei diesen Patienten ist eine Dosisanpassung erforderlich, mit einer maximalen Tagesdosis von höchstens 0,4 mg und einer maximalen Einzeldosis von 0,2 mg.

Bei Patienten mit schwer eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 30 ml) ist die Clearance um 68 % verringert und die Eliminationshalbwertzeit auf bis zu 7 Stunden verlängert. Bei diesen Patienten ist Moxonidin kontraindiziert (siehe 4.3).


Pharmakokinetik bei Kindern

Es wurden keine pharmakokinetischen Studien an Kindern durchgeführt.


5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


Basierend auf den konventionellen Studien zur chronischen Toxizität, zur Gentoxizität und zum kanzerogenen Potenzial lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.

Studien zur Reproduktionstoxizität zeigten weder Auswirkungen auf die Fertilität noch ein teratogenes Potenzial.

Embryotoxische Effekte wurden an Ratten bei Dosierungen über 3 mg/kg/d und an Kaninchen bei Dosierungen über 0,7 mg/kg/d gesehen. In einer perinatalen und postnatalen Studie an Ratten wurde die Entwicklung sowie die Lebensfähigkeit der Nachkommen bei Dosierungen über 1 mg/kg/d beeinflusst (siehe auch 4.6).


6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN


6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


Tablettenkern

Lactose-Monohydrat

Crospovidon

Povidon K 25

Magnesiumstearat


Filmhülle

Hypromellose

Titandioxid (E 171)

Macrogol 400

Eisen(III)-oxid (E 172)


6.2 Inkompatibilitäten


Nicht zutreffend.


6.3 Dauer der Haltbarkeit


2 Jahre


6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


Nicht über 30 °C lagern.


6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


PVC/PVDC/Al-Blisterpackungen mit 10, 30, 50 und 100 Filmtabletten.


6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung


Keine besonderen Anforderungen.

7. Inhaber der Zulassung


AWD.pharma GmbH & Co. KG

Wasastraße 50

01445 Radebeul

Telefon: (0351) 834-0

Telefax: (0351) 834-2199


8. ZULASSUNGSNUMMERN


57399.00.00

57399.01.00

57399.02.00


9. DATUM DER Erteilung der ZULASSUNG / Verlängerung der Zulassung


08. September 2003 / 02. Juli 2008


10. STAND DER INFORMATION


12/2008


11. Verkaufsabgrenzung


Verschreibungspflichtig


spcde-moxonidin-081218.rtf

Version 18.12.2008

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