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Moxonidin Abz 0,3 Mg Filmtabletten

Document: 25.08.2008   Fachinformation (deutsch) change

Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben


Fachinformation





1. Bezeichnung der Arzneimittel



Moxonidin AbZ 0,2 mg Filmtabletten

Moxonidin AbZ 0,3 mg Filmtabletten

Moxonidin AbZ 0,4 mg Filmtabletten





2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung



Moxonidin AbZ 0,2 mg Filmtabletten

Jede Filmtablette enthält 0,2 mg Moxonidin.



Moxonidin AbZ 0,3 mg Filmtabletten

Jede Filmtablette enthält 0,3 mg Moxonidin.



Moxonidin AbZ 0,4 mg Filmtabletten

Jede Filmtablette enthält 0,4 mg Moxonidin.



Sonstiger Bestandteil: Lactose-Monohydrat



Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.





3. Darreichungsform



Filmtablette



Alle Filmtabletten sind rund, ungefähr 6 mm im Durchmesser und mit Markierung „0,2“, „0,3“ oder „0,4“ entsprechend der Tablettenstärke. Die Farbe der 0,2 mg Filmtablette ist hellrosa, die der 0,3 mg Filmtablette rosa und die der 0,4 mg Filmtablette dunkelrosa.





4. Klinische Angaben



4.1 Anwendungsgebiete



Leichte bis mittelschwere essentielle Hypertonie.



4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung



Erwachsene

Die Behandlung muss mit der niedrigsten Dosierung Moxonidin begonnen werden. Dies bedeutet eine Tagesdosis von 0,2 mg Moxonidin morgens. Ist die therapeutische Wirkung unzureichend, kann die Dosis nach 3 Wochen auf 0,4 mg erhöht werden. Diese Dosis kann als Einzeldosis morgens oder verteilt auf 2 Dosen am Tag (morgens und abends) gegeben werden. Sind die Ergebnisse nach weiteren 3 Wochen immer noch unzureichend, kann die Dosierung auf maximal 0,6 mg erhöht werden, wobei diese auf 2 Anwendungen am Morgen und Abend zu verteilen ist. Eine Einzeldosis von 0,4 mg Moxonidin und eine Tagesdosis von 0,6 mg Moxonidin dürfen nicht überschritten werden.

Da eine gleichzeitige Nahrungsaufnahme die Pharmakokinetik von Moxonidin nicht beeinflusst, kann Moxonidin vor, während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden. Die Filmtabletten sollten mit einer ausreichenden Menge Flüssigkeit eingenommen werden.

Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren sollte Moxonidin nicht gegeben werden, da hierzu nicht ausreichend therapeutische Daten verfügbar sind.



Ältere Menschen

Sofern die Nierenfunktion nicht eingeschränkt ist, gilt für die Dosierung dieselbe Empfehlung wie bei Erwachsenen.



Nierenfunktionsstörungen

Bei Patienten mit mäßig eingeschränkter Nierenfunktion (GFR > 30 ml/min, jedoch < 60 ml/min) darf eine Einzeldosis von 0,2 mg und eine Tagesdosis von 0,4 mg Moxonidin nicht überschritten werden. Bei Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 30 ml/min) ist Moxonidin kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3).



Leberfunktionsstörungen

Zu Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion liegen keine Studien vor. Da Moxonidin jedoch keinen ausgeprägten hepatischen Metabolismus aufweist, ist kein nennenswerter Einfluss auf die Pharmakokinetik zu erwarten; für Patienten mit leichter bis mäßig eingeschränkter Leberfunktion gilt daher dieselbe Dosierungsempfehlung wie für Erwachsene.

Bei Patienten mit schweren Lebererkrankungen ist Moxonidin kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3).

Die Behandlung sollte nicht abrupt abgebrochen werden, sondern über einen Zeitraum von 2 Wochen ausschleichend abgesetzt werden (siehe Abschnitt 4.4).



4.3 Gegenanzeigen



- Überempfindlichkeit gegen Moxonidin oder einen der sonstigen Bestandteile

- Sick-Sinus-Syndrom oder sinuatrialer Block

- Bradykardie (unter 50 Schläge/min in Ruhe)

- schwere Nierenfunktionsstörung (GFR < 30 ml/min, Serumkreatinin > 160 µmol/l)

- angioneurotisches Ödem in der Vorgeschichte

- atrioventrikulärer Block 2. oder 3. Grades

- maligne Arrhythmien

- Herzinsuffizienz

- schwere koronare Herzkrankheit oder instabile Angina pectoris

- schwere Lebererkrankungen



4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung



Moxonidin sollte wegen fehlender Therapieerfahrung nicht angewendet werden bei:

- Claudicatio intermittens

- Morbus Raynaud

- Morbus Parkinson

- epileptischen Erkrankungen

- Glaukom

- Depressionen

- Schwangerschaft oder Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6)

- Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren



Bei Patienten mit mäßig eingeschränkter Nierenfunktion (GRF > 30 ml/min, jedoch < 60 ml/min, Serumkreatinin > 105 µmol/l, jedoch < 160 µmol/l) ist die blutdrucksenkende Wirkung von Moxonidin engmaschig zu kontrollieren, insbesondere zu Beginn der Behandlung. Bei diesen Patienten ist eine sorgfältige Dosistitration erforderlich.



Obwohl ein überschießender Anstieg des Blutdrucks (Rebound) nach Absetzen von Moxonidin bisher nicht beobachtet wurde, sollte die Einnahme von Moxonidin nicht abrupt, sondern schrittweise innerhalb eines Zeitraums von 2 Wochen abgesetzt werden (siehe Abschnitt 4.2).



Wird Moxonidin in Kombination mit einem -Blocker gegeben, muss beim Abbruch der Behandlung zuerst der -Blocker abgesetzt werden und erst dann im Abstand von einigen Tagen Moxonidin, um einen überschießenden Blutdruckanstieg zu vermeiden.



Bei Patienten mit schwerer cerebrovaskulärer Insuffizienz, unmittelbar zurückliegendem Myokardinfarkt und peripheren Durchblutungsstörungen sollte die Einnahme von Moxonidin mit extremer Vorsicht erfolgen.



Siehe auch Abschnitte 4.2 und 4.5.



Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Moxonidin AbZ Filmtablettennicht einnehmen.



4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen



Gleichzeitige Gabe anderer Antihypertensiva verstärkt die blutdrucksenkende Wirkung von Moxonidin.



Moxonidin kann die Wirkung von trizyklischen Antidepressiva (eine gleichzeitige Anwendung ist zu vermeiden), Tranquilizer, Alkohol, Sedativa und Hypnotika verstärken. Die sedierende Wirkung der Benzodiazepine kann durch gleichzeitige Anwendung von Moxonidin verstärkt werden. Moxonidin schränkte die kognitiven Funktionen bei Patienten bei gleichzeitiger Einnahme von Lorazepam geringfügig ein.



Moxonidin wird durch tubuläre Sekretion ausgeschieden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln, die durch tubuläre Sekretion ausgeschieden werden (Digitalisglykoside, Insulin, Sulfonylharnstoffe, Nitrate, Antirheumatika, Lipidsenker, Allopurinol, Colchicin, Probenecid, Arzneimittel gegen Ulcera, Schilddrüsenextrakte), können nicht ausgeschlossen werden.

Tolazolin kann dosisabhängig die Wirkung von Moxonidin vermindern.



4.6 Schwangerschaft und Stillzeit



Schwangerschaft

Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung von Moxonidin bei schwangeren Frauen vor. In tierexperimentellen Studien wurde bei hohen Dosierungen eine Reproduktionstoxizität nachgewiesen (siehe Abschnitt 5.3). Das potentielle Risiko bei Menschen ist nicht bekannt. Moxonidin darf in der Schwangerschaft nur eingenommen werden, falls unbedingt erforderlich.



Stillzeit

Moxonidin wird in die Muttermilch abgegeben. Deshalb sollte Moxonidin nicht während der Stillzeit eingenommen werden.

Wenn die Therapie mit Moxonidin unbedingt erforderlich ist, sollte die Stillzeit abgebrochen werden.



4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen



Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, durchgeführt. Es wurde jedoch über Benommenheit und Schwindel berichtet. Dies sollte bei der Durchführung derartiger Tätigkeiten berücksichtigt werden.



4.8 Nebenwirkungen



Insbesondere zu Beginn der Behandlung wurden Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Schwäche und Schwindel sehr häufig beschrieben.

Häufigkeit und Intensität nehmen nach wiederholter Anwendung in der Regel ab.




sehr häufig

(> 1/10)

häufig

(> 1/100, < 1/10)

gelegentlich

(> 1/1000, < 1/100)

Sehr selten

(< 1/1000, einschließlich Einzelfälle)

Psychische Störungen


Gestörte Denkprozesse

Depressionen, Angstgefühle


Störungen des Nervensystems

Benommenheit,

Kopfschmerzen,

Schwindel,

Schläfrigkeit

Schlafstörungen

Sedierung


Gastrointestinale Beschwerden


Übelkeit, Obstipation und andere gastrointestinale Störungen



Allgemeine Störungen

Mundtrockenheit

Schwäche


Ödeme unterschiedlicher Lokalisation, Schwächegefühl in den Beinen, Angioödem, Synkope, Flüssigkeits-retention, Appetitlosigkeit, Parotisschmerz,


Funktions-störungen der Nieren und ableitenden Harnwege



Harnverhalt oder Harninkontinenz,


Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzell­gewebes



Allergische Hautreaktionen,


Störungen der Leber und der Galle




Hepatische Reaktionen (Hepatitis, Cholestase)

Augenleiden



trockener Juckreiz oder Brennen der Augen


Funktionsstörungen der Gefäße


Vasodilatation

Hypotonie, orthostatische Hypotonie, Parästhesien der Extremitäten, Raynaud-Syndrom, periphere Durchblutungs-störungen


Endokrine Störungen



Gynäkomastie, Impotenz und Libidoverlust




4.9 Überdosierung



Es wurde über den folgenden Fall einer unbeabsichtigten Überdosierung bei einem 2-jährigen Kind berichtet:

Das Kind hatte eine unbekannte Menge Moxonidin eingenommen. Die potentiell aufgenommene Dosis betrug maximal 14 mg. Das Kind zeigte die folgenden Symptome:

Sedierung, Koma, Hypotonie, Miosis und Dyspnoe. Eine Magenspülung, Glukoseinfusionen, kontrollierte Beatmung und Ruhigstellung führten zu einer vollständigen Rückbildung der Symptome innerhalb von 11 Stunden.



Aufgrund der pharmakodynamischen Eigenschaften von Moxonidin können bei Erwachsenen folgende Symptome erwartet werden:

Sedierung, Hypotonie, orthostatische Dysregulation, Bradykardie, Mundtrockenheit. In seltenen Fällen können Erbrechen und paradoxer Blutdruckanstieg auftreten.

Bei schwerer Überdosierung ist eine Überwachung, vor allem hinsichtlich Bewusstseinsstörungen und Atemdepression ratsam. Die Behandlung besteht aus resorptionsvermindernden Maßnahmen wie Magenspülung (wenn die Aufnahme nur kurz zurückliegt), Gabe von Aktivkohle und Laxanzien und ist im Übrigen symptomatisch.



Es ist kein spezifisches Antidot bekannt. Neben allgemein unterstützenden Maßnahmen (intravenöse Flüssigkeitszufuhr, Katecholamine) kann Phentolamin (ein α2-Blocker) dosisabhängig die Symptome der Überdosierung von Moxonidin zum Teil rückgängig machen. Bei schwerer Bradykardie wird Atropin empfohlen.





5. Pharmakologische Eigenschaften



5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften



Pharmakotherapeutische Gruppe: Antihypertonika, zentral wirksame antiadrenerge Substanzen

ATC-Code: C02AC05



In verschiedenen Tiermodellen hat Moxonidin eine starke blutdrucksenkende Wirkung gezeigt. Die verfügbaren experimentellen Daten deuten darauf hin, dass der Wirkungsort von Moxonidin im Zentralnervensystem (ZNS) liegt.

Im Hirnstamm bindet Moxonidin selektiv an I1-Imidazolin-Rezeptoren. Diese Imidazolin-empfindlichen Rezeptoren liegen insbesondere in der rostralen, ventrolateralen Medulla oblongata, einem Gebiet, das in der zentralen Kontrolle des sympathischen Nervensystems eine wesentliche Rolle spielt. Die Wirkung dieser Interaktion mit diesen I1-Imidazolin-Rezeptoren ist offenbar eine Aktivitätsverminderung der sympathischen Nerven. Dies wurde für die sympathischen Nerven von Herz, Eingeweide und Nieren nachgewiesen.

Moxonidin unterscheidet sich von anderen zentral wirksamen Antihypertensiva durch seine im Vergleich zur Affinität zu I1-Imidazolin-Rezeptoren nur geringe Affinität zu zentralen 2-Adrenozeptoren. Man nimmt an, dass Sedierung und Mundtrockenheit, die am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen zentral wirkender Antihypertensiva, durch Wirkung an 2-Adrenozeptoren verursacht werden.

Der mittlere systolische und diastolische Blutdruck wird sowohl in Ruhe als auch bei Anstrengung gesenkt.



Über die Auswirkungen von Moxonidin auf die Mortalität und die kardiovaskuläre Morbidität liegen derzeit keine Erkenntnisse vor.



5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften



Resorption

Moxonidin wird nach oraler Anwendung rasch resorbiert. Beim Menschen werden ca. 90 % einer oralen Dosis resorbiert. Nahrungsaufnahme hat keinen Einfluss auf die Pharmakokinetik von Moxonidin.

Es gibt keinen First-pass-Metabolismus, und die Bioverfügbarkeit beträgt 88 %.



Verteilung

Nur etwa 7 % von Moxonidin werden an humane Plasmaproteine gebunden (Vdss = 1,8 0,4 l/kg). Die maximalen Plasmawerte von Moxonidin werden 30-180 min nach Einnahme einer Filmtablette erreicht.



Metabolismus

Moxonidin wird zu 10-20 % metabolisiert, hauptsächlich zu 4,5-Dehydromoxonidin sowie durch Öffnung des Imidazolinrings zu einem Aminomethanamidin-Derivat. Die blutdrucksenkende Wirkung von 4,5-Dehydromoxonidin beträgt nur 1/10, die des Aminomethanamidin-Derivats weniger als 1/100jener von Moxonidin.



Ausscheidung

Moxonidin und seine Metaboliten werden nahezu vollständig über die Nieren ausgeschieden. Mehr als 90 % der Dosis werden in den ersten 24 Stunden renal eliminiert, während ungefähr 1 % mit den Faeces ausgeschieden wird. Die kumulative Ausscheidung von unverändertem Moxonidin beträgt ungefähr 50-75 %.

Die mittlere Plasmaeliminationshalbwertzeit beträgt 2,2-2,3 h und die renale Halbwertzeit 2,6-2,8 h.

Bei Patienten mit mäßig eingeschränkter Nierenfunktion (GFR 30–60 ml/min) nahm die AUC um 85 % zu und die Clearance um 52 % ab. Bei diesen Patienten ist eine Dosisanpassung erforderlich, mit einer maximalen Tagesdosis von höchstens 0,4 mg und einer maximalen Einzeldosis von 0,2 mg.

Bei Patienten mit schwer eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 30 ml) ist die Clearance um 68 % verringert und die Eliminationshalbwertzeit auf bis zu 7 Stunden verlängert. Bei diesen Patienten ist Moxonidin kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3).



Pharmakokinetik bei Kindern:

Es wurden keine pharmakokinetischen Studien an Kindern durchgeführt.



5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit



Basierend auf den konventionellen Studien zur chronischen Toxizität, zur Genotoxizität und zum kanzerogenen Potenzial lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.

Studien zur Reproduktionstoxizität zeigten weder Auswirkungen auf die Fertilität noch ein teratogenes Potenzial. Es wurden embryotoxische Effekte an Ratten bei Dosierungen über 3 mg/kg/d und an Kaninchen bei Dosierungen über 0,7 mg/kg/d festgestellt. In einer perinatalen und postnatalen Studie an Ratten wurde die Entwicklung sowie die Lebensfähigkeit der Nachkommen bei Dosierungen über 1 mg/kg/d beeinträchtigt.





6. Pharmazeutische Angaben



6.1 Liste der sonstigen Bestandteile



Tablettenkern

Lactose-Monohydrat

Crospovidon

Povidon K25

Magnesiumstearat (Ph.Eur.)



Filmhülle

Hypromellose

Titandioxid (E 171)

Macrogol 400

Eisen(III)-oxid (E 172)



6.2 Inkompatibilitäten



Nicht zutreffend



6.3 Dauer der Haltbarkeit



2 Jahre



6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung



Nicht über 30 °C lagern.



6.5 Art und Inhalt des Behältnisses



PVC/PVDC/Al-Blisterpackungen mit 30, 50 und 100 Filmtabletten.



6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung



Keine besonderen Anforderungen.





7. INHABER DER ZULASSUNG



AbZ-Pharma GmbH

Dr.-Georg-Spohn-Str. 7

89143 Blaubeuren

www.abz.de





8. Zulassungsnummer(n)



Moxonidin AbZ 0,2 mg Filmtabletten

57387.00.00



Moxonidin AbZ 0,3 mg Filmtabletten

57387.01.00



Moxonidin AbZ 0,4 mg Filmtabletten

57387.02.00





9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG



Datum der Erteilung der Zulassung: 18. September 2003





10. Stand der Information



Juli 2008





11. Verkaufsabgrenzung



Verschreibungspflichtig