Moxonidin-Actavis 0,3 Mg Filmtabletten
FI-767/768/769-12/10-05
Fachinformation
Moxonidin-Actavis 0,2 mg Filmtabletten
Moxonidin-Actavis 0,3 mg Filmtabletten
Moxonidin-Actavis 0,4 mg Filmtabletten
1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL
Moxonidin-Actavis 0,2 mg Filmtabletten
Moxonidin-Actavis 0,3 mg Filmtabletten
Moxonidin-Actavis 0,4 mg Filmtabletten
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Moxonidin-Actavis 0,2 mg Filmtabletten
1 Filmtablette enthält 0,2 mg Moxonidin.
Sonstiger Bestandteil: 94,5 mg Lactose-Monohydrat.
Moxonidin-Actavis 0,3 mg Filmtabletten
1 Filmtablette enthält 0,3 mg Moxonidin.
Sonstiger Bestandteil: 94,4 mg Lactose-Monohydrat.
Moxonidin-Actavis 0,4 mg Filmtabletten
1 Filmtablette enthält 0,4 mg Moxonidin.
Sonstiger Bestandteil: 94,3 mg Lactose-Monohydrat.
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Filmtablette
Aussehen:
Alle Filmtabletten sind rund, ungefähr 6 mm im Durchmesser. Die Farbe der 0,2 mg Filmtablette ist hellrosa, die der 0,3 mg Filmtablette rosa und die der 0,4 mg Filmtablette dunkelrosa.
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
Leichte bis mittelschwere essentielle Hypertonie.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Erwachsene
Die Behandlung muss mit der niedrigsten Dosierung Moxonidin begonnen werden. Dies bedeutet eine Tagesdosis von 0,2 mg Moxonidin morgens. Ist die therapeutische Wirkung unzureichend, kann die Dosis nach drei Wochen auf 0,4 mg erhöht werden. Diese Dosis kann als Einzeldosis (morgens) oder verteilt auf 2 Dosen am Tag (morgens und abends) gegeben werden. Sind die Ergebnisse nach weiteren drei Wochen immer noch unzureichend, kann die Dosierung auf maximal 0,6 mg erhöht werden, wobei diese auf 2 Anwendungen am Morgen und Abend zu verteilen ist. Eine Einzeldosis von 0,4 mg Moxonidin und eine Tagesdosis von 0,6 mg Moxonidin dürfen nicht überschritten werden.
Da eine gleichzeitige Nahrungsaufnahme die Pharmakokinetik von Moxonidin nicht beeinflusst, kann Moxonidin vor, während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden. Die Tabletten sollten mit einer ausreichenden Menge Flüssigkeit eingenommen werden.
Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren sollte Moxonidin nicht gegeben werden, da hierzu nicht ausreichend therapeutische Daten verfügbar sind.
Ältere Menschen:
Sofern die Nierenfunktion nicht eingeschränkt ist, gilt für die Dosierung dieselbe Empfehlung wie bei Erwachsenen.
Nierenfunktionsstörungen:
Bei Patienten mit mäßig eingeschränkter Nierenfunktion (GFR > 30 ml/Minute, jedoch < 60 ml/Minute) darf eine Einzeldosis von 0,2 mg und eine Tagesdosis von 0,4 mg Moxonidin nicht überschritten werden. Bei Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 30 ml/Minute) ist Moxonidin kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3).
Leberfunktionsstörungen:
Zu Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion liegen keine Studien vor. Da Moxonidin jedoch keinen ausgeprägten hepatischen Metabolismus aufweist, ist kein nennenswerter Einfluss auf die Pharmakokinetik zu erwarten; für Patienten mit leichter bis mäßig eingeschränkter Leberfunktion gilt daher dieselbe Dosierungsempfehlung wie für Erwachsene.
Die Behandlung sollte nicht abrupt abgebrochen werden, sondern über einen Zeitraum von 2 Wochen ausschleichend abgesetzt werden (siehe Abschnitt 4.4).
4.3 Gegenanzeigen
-
Überempfindlichkeit gegenüber Moxonidin oder einem der sonstigen Bestandteile,
-
Sick-Sinus-Syndrom,
-
Bradykardie (unter 50 Schläge/Minute in Ruhe),
-
atrioventrikulärer Block 2. oder 3. Grades,
-
maligne Arrhythmien,
-
Herzinsuffizienz (siehe Abschnitt 4.4).
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Die Anwendung von Moxonidin bei Patienten mit AV-Block 1. Grades erfordert besondere Vorsicht, um das Auftreten einer Bradykardie zu vermeiden.
Bei Anwendung von Moxonidin bei Patienten mit schwerer koronarer Herzkrankheit oder instabiler Angina pectoris ist besondere Vorsicht erforderlich, da nur begrenzte Erfahrungen zur Behandlung dieser Patientengruppen vorliegen.
Besondere Vorsicht ist bei der Behandlung von Patienten mit mittelgradiger Herzinsuffizienz erforderlich, da die Sicherheit der Anwendung von Moxonidin bei solchen Patienten bisher nicht ausreichend belegt ist.
Die Behandlung von Patienten mit Niereninsuffizienz erfordert aufgrund der vorwiegend renalen Exkretion von Moxonidin besondere Vorsicht. Bei diesen Patienten wird insbesondere zu Behandlungsbeginn eine vorsichtige Dosistitration empfohlen. Die Behandlung soll mit 0,2 mg pro Tag begonnen werden und kann – falls dies klinisch erforderlich ist und vom Patienten gut vertragen wird – auf maximal 0,4 mg pro Tag gesteigert werden.
Wird Moxonidin in Kombination mit einem β-Blocker gegeben, muss beim Abbruch der Behandlung zuerst der β-Blocker abgesetzt werden und erst dann im Abstand von einigen Tagen Moxonidin, um einen überschießenden Blutdruckanstieg zu vermeiden.
Obwohl ein überschießender Anstieg des Blutdrucks (Rebound) nach Absetzen von Moxonidin bisher nicht beobachtet wurde, sollte die Einnahme von Moxonidin nicht abrupt, sondern schrittweise innerhalb eines Zeitraums von zwei Wochen abgesetzt werden. Siehe auch Abschnitt 4.2.
Patienten die an seltenen angeborenen Stoffwechselerkrankungen wie Galaktoseintoleranz, Lapp-Laktasemangel oder Glukose-Galaktosemalabsorption leiden, sollten das Arzneimittel nicht einnehmen.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Gleichzeitige Gabe anderer Antihypertensiva verstärkt die blutdrucksenkende Wirkung von Moxonidin.
Da tricyclische Antidepressiva die Wirkung von zentral wirksamen Antihypertensiva mindern, wird die gleichzeitige Anwendung von tricyclischen Antidepressiva mit Moxonidin nicht empfohlen.
Moxonidin kann die Wirkung von trizyklischen Antidepressiva (eine gleichzeitige Anwendung ist zu vermeiden), Tranquilizern, Alkohol, Sedativa und Hypnotika verstärken. Die sedierende Wirkung von Benzodiazepinen kann durch gleichzeitige Anwendung von Moxonidin verstärkt werden. Moxonidin schränkte die kognitiven Funktionen bei Patienten bei gleichzeitiger Einnahme von Lorazepam geringfügig ein.
Moxonidin wird durch tubuläre Sekretion ausgeschieden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln, die durch tubuläre Sekretion ausgeschieden werden, können nicht ausgeschlossen werden.
Tolazolin kann dosisabhängig die Wirkung von Moxonidin vermindern.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft
Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung von Moxonidin bei schwangeren Frauen vor. In tierexperimentellen Studien wurde bei hoher Dosierung keine Reproduktionstoxizität nachgewiesen (siehe 5.3). Das potenzielle Risiko bei Menschen ist nicht bekannt. Moxonidin darf in der Schwangerschaft nur eingenommen werden, falls unbedingt erforderlich.
Stillzeit
Moxonidin wird in die Muttermilch ausgeschieden. Daher sollte Moxonidin während der Stillzeit nicht angewendet werden. Ist eine Behandlung mit Moxonidin unerlässlich, muss abgestillt werden.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, durchgeführt. Es wurde jedoch über Benommenheit und Schwindel berichtet. Dies sollte bei der Durchführung derartiger Tätigkeiten berücksichtigt werden.
4.8 Nebenwirkungen
Insbesondere zu Beginn der Behandlung wurden Mundtrockenheit, Schwäche, Schwindel und Somnolenz sehr häufig beschrieben.
Häufigkeit und Intensität nehmen nach den ersten Behandlungswochen in der Regel ab.
Systemorganklasse gemäß MedDRA |
Symptom |
Herzerkrankungen |
|
Gelegentlich |
Bradycardie |
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths |
|
Gelegentlich |
Tinnitus |
Augenerkrankungen |
|
Gelegentlich |
trockener Juckreiz oder Brennen der Augen |
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts |
|
Sehr häufig |
Mundtrockenheit |
Häufig |
Übelkeit, Diarrhoe, Obstipation, Erbrechen, Dyspepsie und andere gastrointestinale Störungen |
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort |
|
Häufig |
Asthenie |
Gelegentlich |
Ödeme, Schwächegefühl in den Beinen, Flüssigkeitsretention, Anorexie, Parotisschmerz |
Leber- und Gallenerkrankungen |
|
Sehr selten |
Hepatische Reaktionen (Hepatitis, Cholestase) |
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen |
|
Häufig |
Rückenschmerzen |
Gelegentlich |
Nackenschmerzen |
Erkrankungen des Nervensystems |
|
Sehr häufig |
Benommenheit, Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit |
Häufig |
Schlafstörungen, Somnolenz |
Gelegentlich |
Sedierung, Synkope |
Psychiatrische Erkrankungen |
|
Häufig |
Gestörte Denkprozesse |
Gelegentlich |
Depression, Angst |
Erkrankungen der Nieren und Harnwege |
|
Gelegentlich |
Harnretention oder Inkontinenz |
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse |
|
Gelegentlich |
Gynäkomastie, Impotenz und Libidoverlust |
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes |
|
Häufig |
Rash/Pruritus |
Gelegentlich |
Allergische Hautreaktionen, Angioödeme |
Gefäßerkrankungen |
|
Häufig |
Vasodilatation |
Gelegentlich |
Hypotonie, orthostatische Hypotonie, Parästhesien der Extremitäten, Raynaud-Syndrom, periphere Durchblutungsstörungen |
4.9 Überdosierung
Symptome einer Überdosierung
In einigen Fällen wurden Einnahmen mit akuten Dosierungen bis zu 19,6 mg, jedoch ohne tödlichen Verlauf berichtet. Die berichteten Anzeichen und Symptome einer Überdosierung sind: Kopfschmerzen, Sedierung, Somnolenz, Blutdruckabfall, Schwindel, Asthenie, Bradykardie, Mundtrockenheit, Erbrechen, Müdigkeit und Oberbauchschmerzen. In Fällen hoher Überdosierung ist eine sorgfältige Überwachung insbesondere hinsichtlich Bewusstseinsstörungen und Atemdepression ratsam.
Aufgrund von einigen Tierstudien mit hohen Dosen können außerdem vorübergehende Hypertonie, Tachykardie und Hyperglykämie auftreten.
Behandlung einer Überdosierung
Ein spezielles Antidot ist nicht bekannt. Wenn ein Blutdruckabfall auftritt, kann eine Kreislaufunterstützung mit z. B. Flüssigkeitsgabe und Dopaminverabreichung angezeigt sein. Eine auftretende Bradykardie kann mittels Atropin behandelt werden.
α-Rezeptor-Antagonisten können den paradoxen hypertensiven Effekt einer Moxonidin Überdosierung verringern oder aufheben.
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Antihypertonika, zentral wirksame antiadrenerge Substanzen
ATC-Code: C02AC05
In verschiedenen Tiermodellen hat Moxonidin eine starke blutdrucksenkende Wirkung gezeigt. Die verfügbaren experimentellen Daten deuten darauf hin, dass der Wirkungsort von Moxonidin im Zentralnervensystem (ZNS) liegt.
Im Hirnstamm bindet Moxonidin selektiv an I1-Imidazolin-Rezeptoren. Diese Imidazolin-empfindlichen Rezeptoren liegen insbesondere in der rostralen, ventrolateralen Medulla oblongata, einem Gebiet, das in der zentralen Kontrolle des sympathischen Nervensystems eine wesentliche Rolle spielt. Die Wirkung dieser Interaktion mit diesen
I1-Imidazolin-Rezeptoren ist offenbar eine Aktivitätsverminderung der sympathischen Nerven. Dies wurde für die sympathischen Nerven von Herz, Eingeweide und Nieren nachgewiesen.
Moxonidin unterscheidet sich von anderen zentral wirksamen Antihypertensiva durch seine im Vergleich zur Affinität zu I1-Imidazolin-Rezeptoren nur geringe Affinität zu zentralen α2-Adrenozeptoren. Man nimmt an, dass Sedierung und Mundtrockenheit, die am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen zentral wirkender Antihypertensiva, durch Wirkung an α2-Adrenozeptoren verursacht werden.
Der mittlere systolische und diastolische Blutdruck wird sowohl in Ruhe als auch bei Anstrengung gesenkt.
Über die Auswirkungen von Moxonidin auf die Mortalität und die kardiovaskuläre Morbidität liegen derzeit keine Erkenntnisse vor.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Resorption
Moxonidin wird nach oraler Anwendung schnell resorbiert. Beim Menschen werden ca. 90 % einer oralen Dosis resorbiert. Nahrungsaufnahme hat keinen Einfluss auf die Pharmakokinetik von Moxonidin. Es gibt keinen First-pass-Metabolismus und die Bioverfügbarkeit beträgt 88 %.
Verteilung
Nur etwa 7 % von Moxonidin werden an humane Plasmaproteine gebunden (Vdss = 1,8 0,4 l/kg). Die maximalen Plasmawerte von Moxonidin werden 30 – 180 Minuten nach Einnahme einer Filmtablette erreicht.
Metabolismus
Moxonidin wird zu 10 – 20 % metabolisiert, hauptsächlich zu 4,5-Dehydromoxonidin sowie durch Öffnung des Imidazolinrings zu einem Aminomethanamidin-Derivat. Die blutdrucksenkende Wirkung von 4,5-Dehydromoxonidin beträgt nur 1/10, die des Aminomethanamidin-Derivats weniger als 1/100jener von Moxonidin.
Ausscheidung
Moxonidin und seine Metaboliten werden nahezu vollständig über die Nieren ausgeschieden. Mehr als 90 % der Dosis werden in den ersten 24 Stunden renal eliminiert, während ungefähr 1 % mit den Fäces ausgeschieden wird. Die kumulative Ausscheidung von unverändertem Moxonidin beträgt ungefähr 50 – 75 %.
Die mittlere Plasmaeliminationshalbwertszeit beträgt 2,2 – 2,3 Stunden und die renale Halbwertszeit 2,6 – 2,8 Stunden.
Bei Patienten mit mäßig eingeschränkter Nierenfunktion (GFR 30 – 60 ml/Minute) nahm die AUC um 85 % zu und die Clearance um 52 % ab. Bei diesen Patienten ist eine Dosisanpassung erforderlich, mit einer maximalen Tagesdosis von höchstens 0,4 mg und einer maximalen Einzeldosis von 0,2 mg.
Bei Patienten mit schwer eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 30 ml) ist die Clearance um 68 % verringert und die Eliminationshalbwertszeit auf bis zu 7 Stunden verlängert. Bei diesen Patienten ist Moxonidin kontraindiziert (siehe 4.3).
Pharmakokinetik bei Kindern
Es wurden keine pharmakokinetischen Studien an Kindern durchgeführt.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Basierend auf konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, Genotoxizität und zum kanzerogenen Potenzial lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen. Studien zur Reproduktionstoxizität zeigten keine Auswirkungen auf die Fertilität und kein teratogenes Potenzial. Embryotoxische Wirkungen wurden bei Dosen oberhalb 3 mg/kg/Tag bei Ratten und oberhalb 0,7 mg/kg/Tag bei Kaninchen beobachtet. In perinatalen und postnatalen Studien an Ratten war sowohl die Entwicklung als auch die Lebensfähigkeit der Nachkommen bei Dosen oberhalb 1 mg/kg/Tag beeinflusst.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Tablettenkern
Lactose-Monohydrat
Crospovidon
Povidon K 25
Magnesiumstearat
Filmhülle
Hypromellose
Titandioxid (E 171)
Macrogol 400
Eisen(III)-oxid (E 172).
6.2 Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
Moxonidin-Actavis 0,2 mg Filmtabletten
2 Jahre.
Moxonidin-Actavis 0,3 mg Filmtabletten / Moxonidin-Actavis 0,4 mg Filmtabletten
3 Jahre
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Nicht über 30 °C lagern.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
PVC/PVDC/Al-Blisterpackungen mit 30 (N1), 50 (N2), 98 (N3) und 100 (N3) Filmtabletten.
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Keine speziellen Hinweise.
7. INHABER DER ZULASSUNG
Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
Willy-Brandt-Allee 2
81829 München
Telefon: 089/558909 - 0
Telefax: 089/558909 - 240
8. ZULASSUNGSNUMMERN
57384.00.00
57384.01.00
57384.02.00
9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG / VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG
Datum der Zulassung: 8. September 2003
Datum der Verlängerung: 5. August 2008
10. STAND DER INFORMATION
Dezember 2011
11. VERKAUFSABGRENZUNG
Verschreibungspflichtig
704c90112b90e5e51174652f6c1bd453.rtf Seite 18 von 18 Dezember 2011
V023 Relocation