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Mycophenolatmofetil-Actavis 500 Mg Filmtabletten

FI-526-04/13

Gebrauchsinformation: Information für Anwender


Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg Filmtabletten

Mycophenolatmofetil


Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.


Was in dieser Packungsbeilage steht:

Was ist Mycophenolatmofetil-Actavis und wofür wird es angewendet?

Was sollten Sie vor der Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis beachten?

Wie ist Mycophenolatmofetil-Actavis einzunehmen?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist Mycophenolatmofetil-Actavis aufzubewahren?

Inhalt der Packung und weitere Informationen


1. WAS IST MYCOPHENOLATMOFETIL-ACTAVIS UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?


Mycophenolatmofetil-Actavis enthält Mycophenolatmofetil.

Es gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten „Immunsuppressiva“.


Mycophenolatmofetil-Actavis wird verwendet, um zu verhindern, dass Ihr Körper ein verpflanztes Organ abstößt.

eine Nieren, ein Herz oder eine Leber.


Mycophenolatmofetil-Actavis wird in Verbindung mit anderen Arzneimitteln verwendet:


2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON MYCOPHENOLATMOFETIL-ACTAVIS BEACHTEN?


Mycophenolatmofetil-Actavis darf nicht eingenommen werden,


Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Sprechen Sie vor der Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis sofort mit Ihrem Arzt, wenn:


schützende Kleidung tragen, die auch ihren Kopf, Ihren Hals und Ihre Arme und Beine bedeckt

Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor verwenden.


Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Der Grund hierfür ist, dass Mycophenolatmofetil-Actavis die Wirkungsweise von einigen anderen Arzneimitteln beeinflussen kann. Ebenso können andere Arzneimittel die Wirkungsweise von Mycophenolatmofetil-Actavis beeinflussen.


Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie mit der Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis beginnen, insbesondere wenn Sie eines der nachfolgenden Arzneimittel einnehmen:

Azathioprin oder andere Arzneimittel, die Ihr Immunsystem unterdrücken – diese werden nach einer Organtransplantation verabreicht

Colestyramin - angewendet zur Behandlung eines hohen Cholesterinspiegels

Rifampicin - ein Antibiotikum, das zur Vorbeugung und Behandlung von Infektionen, wie z.B. Tuberkulose (TB), angewendet wird

Antazida oder Protonenpumpenhemmer - angewendet bei Säureproblemen im Magen, wie z.B. Verdauungsstörungen

Phosphatbinder - angewendet bei Personen mit chronischer Niereninsuffizienz, um die Aufnahme von Phosphaten in Ihr Blut zu vermindern).


Impfungen

Wenn Sie während der Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis eine Impfung (Lebendimpfstoff) benötigen, sprechen Sie zuerst mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Ihr Arzt wird Ihnen raten, welche Impfungen Sie erhalten können.


Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Die Einnahme von Nahrungsmitteln und Getränken hat keinen Einfluss auf Ihre Behandlung mit Mycophenolatmofetil-Actavis.


Schwangerschaft, Verhütung und Stillzeit


Schwangerschaft

Nehmen Sie Mycophenolatmofetil-Actavis nicht ein, wenn Sie schwanger sind, da Mycophenolatmofetil-Actavis zu Fehlgeburten führen oder Ihr ungeborenes Kind schädigen könnte (z.B. die Entwicklung der Ohren beeinträchtigen könnte).


Wenn Sie eine Schwangerschaft planen, sprechen Sie vorher mit Ihrem Arzt. Ihr Arzt wird mit Ihnen über andere Arzneimittel sprechen, die Sie einnehmen können, um eine Abstoßung Ihres verpflanzten Organs zu verhindern.

Unter bestimmten Umständen können Sie und Ihr Arzt entscheiden, dass der Nutzen der Anwendung von Mycophenolatmofetil-Actavis für Ihre Gesundheit größer ist als die möglichen Risiken für Ihr ungeborenes Kind.


Informieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn Sie glauben schwanger zu sein.

Nehmen Sie Mycophenolatmofetil-Actavis trotzdem noch solange ein, bis Sie Ihren Arzt aufgesucht haben.


Wenn Sie schwanger werden können, müssen Sie vor der Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis einen Schwangerschaftstest durchführen. Nur wenn der Test negativ ist, können Sie mit der Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis beginnen.


Wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft, können Sie nicht schwanger werden:

  • Sie sind postmenopausal, d.h. mindestens 50 Jahre alt und Ihre letzte Periode liegt länger als ein Jahr zurück (wenn Ihre Periode ausgeblieben ist, weil Sie sich einer Behandlung gegen Krebs unterzogen haben, besteht immer noch die Möglichkeit, dass Sie schwanger werden könnten)

  • Ihre Eileiter und beide Eierstöcke wurden operativ entfernt (bilaterale Salpingo-Ovariektomie)

  • Ihre Gebärmutter wurde operativ entfernt (Hysterektomie)

  • Ihre Eierstöcke sind nicht mehr funktionsfähig (vorzeitiges Versagen der Eierstöcke, was durch einen Facharzt für Gynäkologie bestätigt wurde)

  • Sie wurden mit einem der folgenden, seltenen, angeborenen Zustände, die das Eintreten einer Schwangerschaft ausschließen, geboren: XY-Gonadendysgenesie, Turner-Syndrom oder Uterusagenesie

  • Sie sind ein Kind oder Teenager, dessen Periode noch nicht eingetreten ist.


Verhütung

Während der Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis müssen Sie immer eine wirksame Methode zur Empfängnisverhütung anwenden. Das bedeutet:

  • bereits vor Beginn der Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis

  • während der gesamten Behandlung mit Mycophenolatmofetil-Actavis

  • bis zu 6 Wochen nach Beendigung der Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Verhütungsmethode, die für Sie am besten geeignet ist. Dies hängt von Ihrer individuellen Situation ab.


Stillzeit

Nehmen Sie Mycophenolatmofetil-Actavis nicht ein, wenn Sie stillen, da kleine Mengen des Arzneimittels in die Muttermilch gelangen können.


Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Mycophenolatmofetil-Actavis wird wahrscheinlich keine Auswirkungen auf Ihre Verkehrstüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen haben.


3. WIE IST MYCOPHENOLATMOFETIL-ACTAVIS EINZUNEHMEN?


Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.


Wie viel ist einzunehmen?

Die einzunehmende Menge hängt von der Art Ihres Transplantats ab. Die üblichen Dosierungen sind unten aufgeführt. Die Behandlung wird so lange fortgeführt, wie verhindert werden muss, dass Ihr Körper das verpflanzte Organ abstößt.


Nierentransplantation


Erwachsene:


Kinder und Jugendliche (im Alter von 2 bis 18 Jahren):


Herztransplantation


Erwachsene:


Kinder und Jugendliche:

Es liegen keine Informationen für eine Anwendung von Mycophenolatmofetil-Actavis bei Kindern mit einem Herztransplantat vor.


Lebertransplantation


Erwachsene:


Kinder und Jugendliche:

Es liegen keine Informationen für eine Anwendung von Mycophenolatmofetil-Actavis bei Kindern mit einem Lebertransplantat vor.


Wie wird das Arzneimittel eingenommen


Wenn Sie eine größere Menge von Mycophenolatmofetil-Actavis eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie eine größere Menge Mycophenolatmofetil-Actavis eingenommen haben, als Sie sollten, suchen Sie bitte unverzüglich einen Arzt oder ein Krankenhaus auf. Suchen Sie ebenfalls unverzüglich einen Arzt oder ein Krankenhaus auf, wenn ein anderer versehentlich Ihr Arzneimittel eingenommen hat. Nehmen Sie die Arzneimittelpackung mit.


Wenn Sie die Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis vergessen haben

Falls Sie einmal vergessen haben, das Arzneimittel einzunehmen, nehmen Sie es ein, sobald Sie es bemerken. Nehmen Sie es anschließend wieder zu den gewohnten Zeiten ein.


Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um eine verpasste Dosis nachzuholen.


Wenn Sie die Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis abbrechen

Brechen Sie die Einnahme von Mycophenolatmofetil-Actavis nicht ab, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf. Ein Abbruch der Behandlung mit Mycophenolatmofetil-Actavis kann das Risiko einer Abstoßung des Ihnen verpflanzten Organs erhöhen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?


Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.


Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen bei sich bemerken - Sie benötigen möglicherweise eine medizinische Notfallbehandlung:

  • Anzeichen einer Infektion, wie z.B. Fieber oder Halsschmerzen

  • unerwartete blaue Flecken oder Blutungen

  • Ausschlag, Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge oder Hals, mit Atemschwierigkeiten - Sie haben möglicherweise eine schwere allergische Reaktion auf das Arzneimittel (wie z.B. Anaphylaxie, Angioödem).


Übliche Probleme

Zu den häufigeren Problemen gehören Durchfall, Verminderung der weißen oder roten Blutkörperchen, Infektionen und Erbrechen. Ihr Arzt wird regelmäßige Blutuntersuchungen durchführen, um folgende Veränderungen zu überprüfen:

Kinder haben möglicherweise häufiger als Erwachsene Nebenwirkungen. Dazu gehören Durchfall, Infektionen, weniger weiße Blutkörperchen und weniger rote Blutkörperchen.


Infektionen abwehren

Mycophenolatmofetil-Actavis schränkt Ihre körpereigene Abwehrkraft ein. Dadurch wird verhindert, dass der Organismus Ihr verpflanztes Organ abstößt. Infolgedessen ist Ihr Körper aber auch nicht mehr in der Lage, Infektionen so wirksam wie sonst abzuwehren. Es ist daher möglich, dass Sie mehr Infektionen bekommen als gewöhnlich. Dazu gehören Infektionen des Gehirns, der Haut, des Mundes, des Magens und des Darmes, der Lungen und des Harntrakts.


Lymph- und Hautkrebs

Wie es bei Patienten, die mit dieser Art von Arzneimitteln (Immunsuppressiva) behandelt werden, vorkommen kann, ist eine kleine Anzahl der Mycophenolatmofetil-Actavis Patienten an Krebs des Lymphgewebes oder der Haut erkrankt.


Allgemeine Nebenwirkungen

Es können Nebenwirkungen, die den Körper allgemein betreffen, bei Ihnen auftreten. Dazu gehören schwere allergische Reaktionen (wie z.B. Anaphylaxie, Angioödem), Fieber, starke Müdigkeit, Schlafstörungen, Schmerzen (wie z.B. Magen-, Brust-, Gelenk-/Muskelschmerzen oder Schmerzen beim Wasserlassen), Kopfschmerzen, grippeartige Symptome und Schwellungen.


Des Weiteren können folgende Nebenwirkungen auftreten:


Hautprobleme wie:

Akne, Fieberbläschen, Gürtelrose, Hautwachstum, Haarausfall, Hautausschlag, Juckreiz.


Probleme des Harntrakts wie:

Nierenprobleme oder Harndrang.


Probleme des Verdauungstrakts und des Mundes wie:

  • Zahnfleischschwellung und Geschwüre im Mund

  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse, des Dickdarms oder des Magens

  • Darmprobleme, einschließlich Blutungen, Leberprobleme

  • Verstopfung, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Appetitverlust, Blähungen.


Probleme des Nervensystems wie:


Probleme des Herzens und der Blutgefäße wie:

Blutdruckveränderungen, ungewöhnlicher Herzschlag, Erweiterung der Blutgefäße.


Probleme der Lunge wie:

  • Lungenentzündung, Bronchitis

  • Kurzatmigkeit, Husten

  • Flüssigkeit in der Lunge oder in der Brust

  • Probleme mit den Nebenhöhlen.


Andere Probleme wie:

Gewichtsabnahme, Gicht, hoher Blutzucker, Blutungen, blaue Flecken.


Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Hören Sie dennoch nicht mit der Einnahme Ihres Arzneimittels auf, es sei denn, Sie haben zuvor mit Ihrem Arzt darüber gesprochen.


WIE IST MYCOPHENOLATMOFETIL-ACTAVIS AUFZUBEWAHREN?


Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.


Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Blister und auf der Faltschachtel nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.


Nicht über 25 °C lagern.

Blister in der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.


Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.


6. INHALT DER PACKUNG UND Weitere INformationen


Was Mycophenolatmofetil-Actavis enthält

Der Wirkstoff ist Mycophenolatmofetil. Jede Filmtablette enthält 500 mg Mycophenolatmofetil.

Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Povidon K 90, Hyprolose, Croscarmellose-Natrium, Talkum, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]; Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Eisen(III)-oxid (E172), Indigocarmin (E132), Eisen(II,III)-oxid (E172).


Wie Mycophenolatmofetil-Actavis aussieht und Inhalt der Packung

Purpurfarbene befilmte Oblongtablette mit den Prägungen „AHI“ auf einer und „500“ auf der anderen Seite.

Weiße, opake Blisterpackungen.

Packungsgrößen: 50 (N1), 100 und 150 (N2) Filmtabletten.


Pharmazeutischer Unternehmer

Actavis Group PTC ehf.

Reykjavikurvegur 76 – 78

220 Hafnarfjördur

Island


Mitvertrieb

Actavis Deutschland GmbH & Co. KG

Willy-Brandt-Allee 2

81829 München

Telefon: 089/558909-0

Telefax: 089/558909-240


Hersteller

Actavis Nordic A/S

Ørnegårdsvej 16

2820 Gentofte

Dänemark


oder


Actavis Group PTC ehf
Reykjavikurvegur 76-78

220 Hafnarfjordur

Island


Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen


Belgien Mycophenolate Actavis 500 mg tabletten

Deutschland Mycophenolatmofetil-Actavis 500 mg Filmtabletten

Estland Mycophenolate mofetil Actavis

Finnland Mykofenolatmofetil Actavis 500 mg, tabletti, kalvopäällysteinen

Frankreich Mycophenolate mofetil Actavis 500 mg, comprimé pelliculé

Griechenland Mycophenolate mofetil / Actavis

Großbritannien Mycophenolate mofetil 500mg Tablets

Island Mycophenolatmofetil Actavis

Italien Micofenolato mofetile Actavis 500 mg compresse

Niederlande Mycofenolaatmofetil Actavis 500 mg

Norwegen Mykofenolatmofetil Actavis

Österreich Mycophenolatmofetil Actavis 500 mg Filmtabletten

Portugal Micofenolato de Mofetil Actavis

Rumänien Mycofenolat mofetil Actavis 500 mg comprimate filmate

Schweden Mykofenolatmofetil Actavis

Slowenien Mofetilmikofenolat Actavis 500 mg filmsko obložene tablete

Spanien Micofenolato mofetilo Actavis 500 mg comprimidos recubiertos con película EFG

Tschechische Republik Mycofenolat Actavis 500 mg

Ungarn Mycophenolate mofetil


Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt Überarbeitet im April 2013.



ae615139ff98574848feca0604da9fb3.rtf Seite 14 von 14 April 2013