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Myfungar 1 Kombi

TAURUS PHARMA GmbH Myfungar®1 Kombi

Fachinformation

TAURUS PHARMA GmbH Myfungar®1 Kombi

Fachinformation

Stand: Januar 2014


Sehr häufig Häufig Gelegentlich Selten Sehr selten Nicht bekannt


(> 1/10)

(> 1/100 bis < 1/10)

(> 1/1.000 bis < 1/100)

(> 1/10.000 bis < 1/1.000) (<1/10.000)

(Häufigkeit auf Grundlage


1.    Bezeichnung des Arzneimittels

Myfungarl Kombi

Wirkstoff: Oxiconazolnitrat

600 mg Oxiconazol/Vaginaltablette

10 mg Oxiconazol/g Creme

2.    Qualitative und quantitative Zusammensetzung

1 Vaginaltablette enthält

688 mg Oxiconazolnitrat (entsprechend

600 mg Oxiconazol)

1 g Creme enthält

11,47 mg Oxiconazolnitrat (entsprechend 10 mg Oxiconazol)

Sonstige Bestandteile:

Creme:    Enthält Benzoesäure,

Cetylalkohol, Propylenglycol und Stearylalkohol.

(siehe Abschnitt 4.4)

Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

3. Darreichungsform

weiße, torpedoförmige Vaginaltablette und weiße Creme

4. Klinische Angaben

4.1    Anwendungsgebiete

Vaginaltablette: Akute und chronische Scheidenentzündungen (Vaginitis) durch Hefepilze, überwiegend Candida-Arten. Creme: Pilzinfektionen der Haut verursacht    durch    Dermatophyten

(Trichophyton-, Epidermophyton- und Mikrosporon- Arten), Hefepilze (insbesondere Candida albicans), hefeähnliche Pilze (Malassezia furfur, den Erreger von Pityriasis versicolor) oder Schimmelpilze sowie Mischinfektionen der Haut, verursacht durch Oxiconazol-empfindliche Pilze und grampositive Bakterien.

Das Anwendungsgebiet der Creme umfasst u. a. die Genitalregion.

4.2    Dosierung und Art der Anwendung

Vaginaltablette: Einmal abends 1 Vaginaltablette. Die Vaginaltablette soll am Abend beim Zubettgehen vorsichtig mit einem sauberen Finger möglichst tief in die Scheide eingeführt werden, am besten in Rückenlage.

Die Behandlung sollte nicht während der Menstruation durchgeführt werden. In den meisten Fällen genügt eine Eindosisbehandlung. Bei Bedarf kann nach Ablauf einer Woche eine zweite Behandlung durchgeführt werden.

Creme: Die Creme wird einmal täglich, z.B. morgens oder abends, aufgetragen. Meist genügt eine Menge der Creme von 1V bis 1 cm Stranglänge. Die Creme wird auf die erkrankten Hautstellen des äußeren weiblichen Genitaltraktes dünn aufgetragen und anschließend mit dem Finger leicht eingerieben.

Es ist zu vermeiden, dass die Creme in die Augen gelangt.

Die Dauer der Behandlung richtet sich nach den Gegebenheiten des Einzelfalles. Während und bis zwei Tage nach der Behandlung mit Myfungar1 Kombi sollte entweder kein Geschlechtsverkehr oder nur mit Kondomen aus PE (Polyethylen) oder PUR (Polyurethan) geschützter Geschlechtsverkehr stattfinden. Die Creme verträgt sich nicht mit Latex- Kondomen, siehe Abschnitt 4.5.

4.3    Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegenüber Oxicona-zolnitrat oder einem der sonstigen Bestandteile.

4.4    Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Creme: Benzoesäure kann leichte Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten hervorrufen. Cetylalkohol und Stearyl-alkohol können örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.

Während und bis zwei Tage nach der Behandlung mit Myfungar1 Kombi sollte entweder kein Geschlechtsverkehr oder nur mit Kondomen aus PE (Polyethylen) oder PUR (Polyurethan) geschützter Geschlechtsverkehr stattfinden (siehe Abschnitt 4.5).

4.5    Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Wechselwirkungen von Oxiconazol mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt.

Auf Grund der strukturellen Verwandtschaft des Oxiconazols mit anderen Azol-Antimykotika, von denen teilweise bekannt ist, dass sie die Wirksamkeit von Amphotericin und anderen Polyenantibiotika (z.B. Nystatin, Natamycin) vermindern können, ist eine solche Wechselwirkung auch für Oxiconazol nicht auszuschließen.

Hinweis:

Bei der Behandlung mit der Creme im Genital- oder Analbereich kann es wegen des Hilfsstoffs weißes Vaselin bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit solcher Kondome kommen.

4.6    Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Die Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft sollte nur unter strenger Indikationsstellung erfolgen, da beim Menschen keine ausreichenden Erfahrungen hierzu vorliegen. Aus allgemeiner Vorsicht sollte Oxiconazol nicht in der Frühschwangerschaft angewendet werden.

Stillzeit

Es ist nicht bekannt, ob Oxiconazol in die Muttermilch übergeht. Unter diesen Umständen sollte bei einer Anwendung von Myfungar1 Kombi die Muttermilch während der Behandlung sowie für 2 Tage danach verworfen werden.

Fertilität

Oxiconazol zeigte bei Ratten nach oralen Dosen von 50 mg/kg KG/Tag keine Beeinflussung des Reproduktionsvermögens oder der Fertilität (s. Abschnitt 5.3).

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Nicht zutreffend.

4.8 Nebenwirkungen

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Kontaktallergien wurden beobachtet, sind aber selten.

Gelegentlich kann es zu Reizungen der Haut/Schleimhaut mit leichtem Brennen oder verstärktem Juckreiz kommen.

Beim Sexualpartner kann es während und ein bis zwei Tage nach der Therapie zu Reizungen am Penis oder in der Harnröhre kommen, wenn in dieser Zeit ungeschützter Geschlechtsverkehr stattfindet.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des NutzenRisiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3,    D-53175 Bonn. Website:

www.bfarm.de anzuzeigen.

4.9 Überdosierung

Intoxikationen sind bislang nicht bekannt geworden.

5. Pharmakologische Eigenschaften

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: Azol-Antimykotikum zur topischen bzw. gynäkologischen Anwendung

ATC-Code: DO1AC11 bzw. G01AF17

Oxiconazolnitrat, der Wirkstoff von Myfun-gar1 Kombi, ist ein Breitspektrum-Antimykotikum aus der Azol-Gruppe. Oxicona-zol wirkt je nach vorhandener Wirkstoffkonzentration fungistatisch oder fungizid.

Das Wirkungsspektrum umfasst alle wichtigen humanpathogenen Erreger von Der-

Stand: Januar 2014


matomykosen, wie Dermatophyten, Hefepilze bzw. hefeähnliche Pilze sowie einige Schimmelpilze.

Des Weiteren ist Oxiconazol aktiv gegenüber grampositiven Bakterien (z. B. Staphylokokken, Streptokokken). Auch Strahlenpilze (Nocardia- und Streptomy-ces-Arten) sind sensibel. Primäre Resistenzen (geprüft wurden Dermatophyten und Hefen) wurden bisher vereinzelt beobachtet.

Die    Einmalbehandlung von

Vaginalmykosen (meist durch Candida albicans verursacht) mit Myfungar1 Kombi zeigte eine im Vergleich mit 3-Tages- oder 6-Tages-Therapie mindestens ebenbürtige therapeutische Heilungsquote von 80 bis zu mehr als 90 %.

Der antimykotische Effekt von Oxiconazol ist nach derzeitiger Kenntnis v.a. auf eine Hemmung der Ergosterol-Biosynthese aus Lanosterol (Unterdrückung der oxidativen Demethylierung in Position 14 im Lanosterol-Molekül) zurückzuführen. Dabei wird ein Cytochrom-P450-abhängiges Enzymsystem blockiert, das 24-Methylen-dihydrolanosterol in 14-Desmethylsterol (die beiden Zwischenstufen zwischen Lanosterol und Ergosterol) umwandelt.

Die Affinität der Azole zu den Cytochrom-P450-Systemen der Pilzzellen ist im Gegensatz zu denen der Säugetierzellen sehr hoch. Da Ergosterin ein essentieller Bestandteil der Zellmembran von Pilzen ist, kommt es unter Einfluss von Oxiconazol mit einer Verzögerung, die auf den Verbrauch des zytoplasmatischen Ergosterins der Pilzzelle zurückzuführen ist, zu starken Veränderungen der Membranzusammensetzung und -eigenschaften. Die damit verbundenen Störungen der Membranpermeabilität und Auflösungserscheinungen der Membran führen schließlich zur Zell- Lyse. Ferner interferieren Azole in fungistatischen Konzentrationen mit mitochondrialen und per-oxisomalen Enzymen. Als Folge wird eine toxische Erhöhung der HydrogenperoxidKonzentrationen diskutiert; dieses soll ebenfalls zum Zelltod beitragen (“Hydrogenperoxid-Autodigestion”).

In in vitro-Studien konnte gezeigt werden, dass Azol-Antimykotika in sehr hohen Dosen auch die Synthese von Cholesterin hemmen. Die klinische Bedeutung dieses experimentellen Befundes ist unklar.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Vaginaltablette:

Oxiconazol zeichnet sich nach vaginaler Applikation durch eine lange Verweildauer (mehr als 96 Stunden) am Wirkort aus, so dass eine einmalige Anwendung ausreichend ist. 48 bis 72 Stunden nach intravaginaler Absorption von 600 mg Oxiconazol waren bei gesunden Pro-bandinnen nur geringe Wirkstoffspiegel im Blut nachzuweisen (max. 61 ng/ml). Die geringe systemische Resorption geht auch aus dem Urinrecovery hervor; nach Gabe von radioaktiv markierter Substanz wurden weniger als 5% der Gesamtradioaktivität wiedergefunden.

Aufgrund von Tierversuchen kann die vaginale Absorption bei der Frau auf 10-15 % des in die Scheide eingebrachten Wirkstoffs geschätzt werden.

Creme:

Bei topischer Anwendung ist auch unter ungünstigen Bedingungen (Hautläsion, Okklusivverband) nicht mit einer nennenswerten systemischen Verfügbarkeit zu rechnen. Nach Applikation von 150 mg einer 1%-igen Creme mit Oxiconazol auf 50 cm2 große, gesunde Hautareale von Probanden wurden nach 8-stündiger Einwirkung deutlich weniger als 1% des applizierten Wirkstoffs resorbiert. Dabei wurden maximale Plasmakonzentrationen von 0,3 pg/l gefunden.

In der gesunden Haut nimmt die Konzentration von Oxiconazol, das zuvor in Form der Creme aufgetragen wurde, von der Epidermis - primär von der Hornschicht, in der Gewebekonzentrationen von ca. 1 mg/ml gemessen worden sind -über das Korium (Dermis, mit Gewebekonzentrationen von 1 bis 15 pg/ml) zur Subkutis (mit Gewebekonzentrationen um ca. 0,3 pg/ml) stark ab.

Die Hautverweildauer von Oxiconazol aus der Creme liegt bei 72 bis 96 Stunden.

Die geringe Menge von Oxiconazol, die resorbiert wird, wird beim Menschen - im Gegensatz zum Tier (Ratte, Kaninchen, Hund), bei dem die Elimination vorzugsweise mit der Galle über die Fäces erfolgt - hauptsächlich mit dem Urin ausgeschieden. Dort ist neben unverändertem Wirkstoff als Hauptausscheidungsprodukt auch metabolisierte Substanz (23 Metaboliten) nachzuweisen. Die Serumhalbwertszeit von systemisch verabreichtem Wirkstoff liegt bei 30 bis 36 Stunden (Ratte).

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Akute Toxizität

Oxiconazol zeichnet sich durch eine sehr niedrige akute Toxizität aus.

Bei der Maus beträgt die LD50 nach oraler Gabe 3850 mg/kg KG. Nach 5-maliger Applikation lag die LD50 bei 1500 mg/kg KG. Die intravenöse Verabreichung ergibt bei Mäusen und Ratten LD50-Werte zwischen 43,5 und 47,5 mg/kg KG.

Subakute und chronische Toxizität Oxiconazol ist bei dermaler Anwendung (Hund und Kaninchen) und oraler Applikation (Hund und Ratte) sehr gut verträglich (Dosierung 5 - 250 mg/kg KG täglich p. o., Verabreichungsdauer bis zu 13 Wochen).

In Untersuchungen am Meerschweinchen wurden weder phototoxische noch photosensibilisierende Eigenschaften festgestellt.

Die Prüfung der Hautverträglichkeit der Creme erfolgte in einem 24-Stunden PatchTest an 35 Probanden. Bei keiner Versuchsperson wurden nach 24 Stunden sowie in einer einen Tag später erfolgten Nachuntersuchung Reizerscheinungen auf der Haut beobachtet.

Die Prüfung auf allergisierende Wirkung der Creme erbrachte an dem gleichen Probandenkollektiv in einem 48-Stunden Patch-Test, der in 48-stündigen Intervallen 10 mal wiederholt wurde und an den sich nach 14-tägiger Pause 10 weitere Pflasterapplikationen anschlossen, bei 33 Probanden keine Hinweise auf hautreizende oder allergisierende Eigenschaften. Bei zwei Probanden wurden Hautirritationen festgestellt, wobei sich nach Nachuntersuchungen bei einer Person möglicherweise eine schwache Sensibilisierung gegen Oxiconazol (oder gegen den Hilfsstoff Propylenglykol) herausgebildet hatte. Die Prüfung auf vaginale Verträglichkeit von täglich 600 mg Oxiconazol wurde gegen Placebo am Hund über 4 Wochen durchgeführt. Die Myfungar1 Vaginaltabletten und auch Placebo wurden sehr gut toleriert.

Karzinogenes und mutagenes Potenzial Die vorliegenden in vitro-Assays mit Salmonella typhimurium (5 versch.iedene Stämme) zur Testung des mutagenen Risikos von Oxiconazol verliefen negativ, sind jedoch für eine abschließende Bewertung nicht ausreichend. Für einige Bakterienstämme erwies sich Oxiconazol in einer Konzentration von 100 pg/Platte als toxisch.

Studien zur Kanzerogenität von Oxiconazol liegen bislang nicht vor.

Reproduktionstoxikologie Oxiconazol zeigte bei Ratten und Kaninchen bei oralen Dosen von 150 bzw. 100 mg/kg KG/Tag keine teratogenen Wirkungen. Bei der Ratte wurden ab 50 mg/kg Retardierungen (Verminderung der Skelettossifikation) beobachtet. Sowohl bei Beendigung der Behandlung ca. eine Woche vor dem Geburtstermin als auch bei einer Behandlung um den Geburtstermin wurde eine Verlängerung der Tragzeit festgestellt, und es trat Dystokie auf, die zu einer vermehrten perinatalen Mortalität führte. Die postnatale Entwicklung sowie Fertilität und Reproduktionsvermögen bei Ratten wurden nicht beeinflusst.

6. Pharmazeutische Angaben

6.1    Liste der sonstigen Bestandteile

Vaginaltablette: Maisstärke, LactoseMonohydrat, Povidon K 30, Poly(O-carb-oxymethyl)stärke-Natriumsalz, Magnesi-umstearat (Ph. Eur.), wasserfreie Citro-nensäure.

Creme: weißes Vaselin, Stearylalkohol (Ph. Eur.), Propylenglycol, Polysorbat 60, Cetylalkohol (Ph. Eur.), Benzoesäure, gereinigtes Wasser.

6.2    Inkompatibilitäten

Keine bekannt.

Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, dürfen diese Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

6.3    Dauer der Haltbarkeit

3 Jahre

Haltbarkeit nach Anbruch der Tube:

6 Monate

6.4    Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Creme nicht über 25 °C lagern.

6.5    Art und Inhalt der Behältnisse

OP mit 1 Vaginaltablette im Aluminium-blister und 20 g Creme in der Aluminiumtube mit Schraubverschluss.

6.6    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Keine besonderen Anforderungen.

7. Inhaber der Zulassung

Taurus Pharma GmbH Benzstr. 11

D-61352 Bad Homburg Tel.: 06172/139683 Fax: 06172/171550 info@tauruspharma.de

8. Zulassungsnummer

9815.00.00

9. Datum der Erteilung der Zulassung/ Verlängerung der Zulassung

Zulassung erteilt:

17.02.1992

Zulassung letztmals verlängert:

06.03.2002

10. Stand der Information

Januar 2014

11. Verkaufsabgrenzung

Verschreibungspflichtig

Stand: Januar 2014


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