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Naramig 2,5 Mg Filmtabletten

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22.05.2013


Wortlaut der für die Gebrauchsinformation vorgesehenen Angaben



Gebrauchsinformation: Information für den Patienten

Naramig®2,5 mg Filmtabletten

Naratriptan

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.

Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.

Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.


Was in dieser Packungsbeilage steht

1 Was ist Naramig®und wofür wird es angewendet?

2 Was sollten Sie vor der Einnahme von Naramig®beachten?

3 Wie ist Naramig®einzunehmen?

4 Welche Nebenwirkungen sind möglich?

5 Wie ist Naramig®aufzubewahren?

6 Inhalt der Packung und weitere Informationen

1. WAS IST NARAMIG®UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?

Naramig®Filmtabletten enthalten Naratriptan (als Hydrochlorid), das zu einer Gruppe von so genannten Triptanen gehört (ebenfalls bekannt als 5-HT1-Rezeptoragonisten).

Naratriptan Filmtabletten werden zur Behandlung von Migräne angewendet.

Migränesymptome können durch eine vorübergehende Erweiterung der Blutgefäße im Kopf verursacht werden. Man nimmt an, dass Naramig®Filmtabletten diese Erweiterung der Blutgefäße vermindert. Das hilft dabei, dass die Kopfschmerzen vergehen und andere Symptome der Migräne gelindert werden, wie z. B. ein allgemeines Krankheitsgefühl (Übelkeit oder Erbrechen) sowie Licht und Lärmempfindlichkeit.

2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON NARAMIG®BEACHTEN?

Naramig®Filmtabletten dürfen nicht angewendet werden:

wenn Sie allergischgegen Naratriptan oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

wenn Sie Probleme mit dem Herz haben,wie z. B. eine Verengung der Herzkranzgefäße (ischämische Herzkrankheit) oder Brustschmerzen (Angina pectoris), oder wenn Sie bereits einen Herzinfarkt hatten.

wenn Sie Durchblutungsstörungen in Ihren Beinen haben,die krampfartige Schmerzen beim Gehen verursachen (periphere Gefäßerkrankung).

wenn Sie einen Schlaganfall hattenoder vorübergehende Zustände von Minderdurchblutung im Gehirn (auch vorübergehende ischämische Attacke genannt).

wenn Sie hohen Bluthochdruck haben.Sie können Naramig®Filmtabletten einnehmen, wenn Ihr Bluthochdruck leicht erhöht und gut eingestellt ist.

wenn Sie schwere Nieren- oder Lebererkrankungen haben.

zusammen mit anderen Migräne-Medikamenten,einschließlich solcher, die Ergotamin enthalten, oder mit vergleichbaren Medikamenten wie Methysergid oder mit anderen Triptanen oder 5-HT1-Rezeptoragonisten.

Wenn eine dieser Gegenanzeigen auf Sie zutrifft:

Informieren Sie Ihren Arzt und nehmen Sie Naramig®nicht ein.


Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Naramig®einnehmen.

Wenn Sie bestimmte weitere Risikofaktoren haben

wenn Sie ein starker Raucher sindoder wenn Sie sich einer Nikotinersatztherapie unterziehen, und besonders

wenn Sie ein Mann über 40 Jahre sind, oder

wenn Sie eine Frau nach den Wechseljahren (Menopause) sind.

In sehr seltenen Fällen sind bei Patienten nach der Einnahme von Naramig®schwerwiegende Herzprobleme aufgetreten, ohne dass es vorher Anzeichen für eine Herzerkrankung gab.

Wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, könnte das bedeuten, dass Sie ein erhöhtes Risiko für das Auftreten einer Herzerkrankung haben, daher

Informieren Sie Ihren Arzt, damit Ihre Herzfunktion überprüft werden kann, bevor Ihnen Naramig®verschrieben wird.

Wenn Sie allergisch auf so genannte Sulfonamid-Antibiotika sind

Wenn dies der Fall ist, könnten Sie ebenfalls allergisch auf Naramig®sein. Falls Sie wissen, dass Sie allergisch gegen ein Antibiotikum sind, aber nicht sicher sind, ob es sich um ein Sulfonamid handelt:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Naramig®einnehmen.

Wenn Sie Naramig®häufig einnehmen

Eine zu häufige Einnahme von Naramig®kann Ihre Kopfschmerzen verschlimmern.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn dies auf Sie zutrifft.Er wird Ihnen möglicherweise das Absetzen von Naramig®empfehlen.

Wenn Sie nach der Einnahme von Naramig®Schmerzen oder Engegefühl im Brustkorb fühlen

Diese können intensiv sein, gehen aber üblicherweise schnell vorüber. Falls sie nicht schnell vorübergehen oder falls sie schlimmer werden:

Suchen Sie umgehend einen Arzt auf. In Abschnitt 4 dieser Packungsbeilage finden Sie mehr Informationen zu diesen möglichen Nebenwirkungen.

Wenn Sie Medikamente gegen Depressionen, so genannte SSRIs (selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer) oder SNRIs (Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer) einnehmen

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Naramig®einnehmen.

Einnahme von Naramig®zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Dies schließt auch pflanzliche oder nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel mit ein.

Manche Arzneimittel dürfen nicht zusammen mit Naramig®eingenommen werden; andere können Nebenwirkungen verursachen, wenn Sie zusammen mit Naramig®eingenommen werden. Sie müssen Ihren Arzt informieren, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:

- ein weiteres Triptan oder einen 5-HT1-Rezeptoragonisten zur Migränebehandlung. Nehmen Sie Naramig®nicht gleichzeitig mit diesen Arzneimitteln ein. Nehmen Sie dieses Arzneimittel frühestens 24 Stunden nach einer Einnahme von Naramig®erneut ein.

- Ergotamin, das ebenfalls zur Migränebehandlungeingesetzt wird, oder ähnliche Arzneimittel, wie z. B. Methysergid. Nehmen Sie Naramig®nicht gleichzeitig mit diesen Arzneimitteln ein. Setzen Sie die Einnahme dieser Arzneimittel mindestens 24 Stunden vor der Einnahme von Naramig®ab. Nehmen Sie diese Arzneimittel frühestens 24 Stunden nach Einnahme von Naramig®erneut ein.

SSRIs (selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer) oder SNRIs (Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer) zur Behandlung von Depressionen. Die gleichzeitige Einnahme dieser Arzneimittel mit Naramig®kann zu Verwirrung, Schwäche und/oder einer verminderten Koordination führen. Informieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn Sie auf diese Weise beeinträchtigt sind.

Johanniskraut(Hypericum perforatum).Bei gemeinsamer Anwendung von Naramig®und pflanzlichen Zubereitungen, die Johanniskraut enthalten, können Nebenwirkungen wahrscheinlicher auftreten.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat. Es gibt bisher nur begrenzte Information zur Sicherheit von Naramig®bei schwangeren Frauen, wenngleich es bisher keine Anzeichen eines erhöhten Risikos für Geburtsfehler gibt. Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise empfehlen, Naramig®während der Schwangerschaft nicht einzunehmen.

Stillen Sie Ihren Säugling bis 24 Stunden nach der Einnahme von Naramig®nicht. Wenn Sie während dieser Zeit Milch abpumpen, verwerfen Sie diese und geben Sie sie nicht Ihrem Säugling.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Sowohl durch den Migräneanfall als auch durch die Einnahme von Naramig®kann Müdigkeit hervorgerufen werden. Wenn Sie hiervon betroffen sind, fahren Sie nicht Auto und bedienen Sie keine Maschinen.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Naramig®

Naramig®Filmtabletten enthalten eine kleine Menge eines Zuckers, der Lactose genannt wird. Wenn Sie eine Lactose-Unverträglichkeit habenoder andere Zucker nicht vertragen:

Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, ob Sie Naramig®einnehmen dürfen.

3. WIE IST NARAMIG®EINZUNEHMEN?

Nehmen Sie Naramig®erst dann ein, wenn der Migränekopfschmerz begonnen hat.

Nehmen Sie Naramig®nicht ein, um einer Migräneattacke vorzubeugen.

Nehmen Sie Naramig®genau so ein, wie es Ihnen Ihr Arzt verordnet hat. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Welche Menge sollten Sie einnehmen?

Die übliche Dosis für Erwachsene zwischen 18 und 65 Jahren ist eine Naramig®Filmtablette, als Ganzes mit Wasser eingenommen.

Naramig®wird für Kinder unter 18 Jahren oder Erwachsene über 65 Jahren nicht empfohlen.

Wann sollen Sie Naramig®einnehmen?

Am besten nehmen Sie eine Naramig®Filmtablette ein, sobald Sie bemerken, dass der Migränekopfschmerz beginnt;die Einnahme kann aber auch zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt während einer Migräneattacke erfolgen.


Wenn Ihre Symptome wiederkehren

Sie können nach 4 Stunden eine zweite Naramig®Filmtablette einnehmen, außer Sie haben eine Nieren- oder Lebererkrankung.

Wenn Sie eine Nieren- oder Lebererkrankung haben, nehmen Sie nicht mehr als eine Filmtablette innerhalb von 24 Stunden ein.

Kein Patient sollte mehr als zwei Filmtabletten innerhalb von 24 Stunden einnehmen.

Wenn die erste Filmtablette keine Wirkung zeigt

Nehmen Sie keine weitere Filmtablette für dieselbe Migräneattacke ein.

Wenn Ihnen Naramig®keinerlei Linderung verschafft:

Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Wenn Sie eine größere Menge von Naramig®eingenommen haben, als Sie sollten

Nehmen Sie nicht mehr als zwei Naramig®Filmtabletten innerhalb von 24 Stunden ein.

Eine Einnahme von zu viel Naramig®kann Sie krank machen. Wenn Sie mehr als zwei Filmtabletten innerhalb von 24 Stunden eingenommen haben:

Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Allergische Reaktionen: suchen Sie umgehend einen Arzt auf

(betrifft bis zu 1 von 1.000 Behandelten)

Zeichen einer Allergie können sein: Hautausschlag; pfeifende Atemgeräusche; geschwollene Augenlider, Gesicht oder Lippen; Kreislaufzusammenbruch.

Wenn Sie eines dieser Symptome kurz nach der Einnahme von Naramig®bemerken:

Nehmen Sie Naramig®nicht mehr ein. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf.

Häufige Nebenwirkungen

(betreffen bis zu 1 von 10 Behandelten)

Übelkeit und Erbrechen, was auch durch die Migräneattacke selbst ausgelöst werden kann

Müdigkeit, Benommenheit oder ein allgemeines Unwohlsein

Schwindel, Gefühl von Kribbeln, Hitzewallungen

Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Gelegentliche Nebenwirkungen

(betreffen bis zu 1 von 100 Behandelten)

Schweregefühl, Gefühl von Druck, Enge oder Schmerzen in der Brust, im Hals oder anderen Körperteilen. Diese Symptome können intensiv sein, gehen aber üblicherweise schnell vorüber.

Wenn diese Symptome andauern oder schlimmer werden (besonders die Brustschmerzen):

Suchen Sie umgehend einen Arzt auf. Bei sehr wenigen Patienten können diese Symptome durch einen Herzinfarkt verursacht sein.

Weitere gelegentliche Nebenwirkungen:

Sehstörungen (auch wenn diese durch die Migräneattacke selbst ausgelöst werden können)

Der Herzschlag kann sich beschleunigen, verlangsamen oder den Rhythmus ändern.

Ein leichter Blutdruckanstieg, der bis zu 12 Stunden nach der Einnahme von Naramig®andauern kann.

Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Seltene Nebenwirkungen

(betreffen bis zu 1 von 1.000 Behandelten)

Schmerzen in der linken unteren Magengegend und blutiger Durchfall (ischämische Kolitis)

Wenn Sie diese Symptome bemerken:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Sehr seltene Nebenwirkungen

(betreffen bis zu 1 von 10.000 Behandelten)

Herzbeschwerden, einschließlich Brustschmerzen (Angina pectoris) und Herzinfarkt

Mangelnde Durchblutung der Arme und Beine, die Schmerzen und Unwohlsein verursacht.

Wenn Sie diese Symptome bemerken:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte anzeigen (Kontaktdetails siehe unten). Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.


Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3

D-53175 Bonn

Website: http://www.bfarm.de

5. WIE IST NARAMIG®AUFZUBEWAHREN?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht über 30°C aufbewahren.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

Was Naramig®enthält

Der Wirkstoffist 2,78 mg Naratriptanhydrochlorid, entsprechend 2,5 mg Naratriptan.

Die sonstigen Bestandteileder Filmtablette sind: mikrokristalline Cellulose, Lactose, Croscarmellose-Natrium und Magnesiumstearat (Ph. Eur.). Sonstige Bestandteile des Filmtablettenüberzugs sind Hypromellose, Titandioxid (E 171), Triacetin, Eisen(III)-hydroxid-oxid (E 172), Indigocarmin Aluminiumsalz (E 132).

Wie Naramig®aussieht und Inhalt der Packung

Naramig®Filmtabletten sind grüne, halbmondförmige, bikonvexe Filmtabletten, die auf einer Seite mit der Prägung GX CE5 versehen sind.

Sie stehen in Blisterpackungen mit 2, 3, 4, 6, 12 oder 18 Filmtabletten zur Verfügung.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer:

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München; http://www.glaxosmithkline.de

Mitvertrieb:

UCB Pharma GmbH, Alfred-Nobel-Straße 10, 40789 Monheim, Telefon: 02173/48-4848, Telefax: 02173/48-4841

Hersteller:

Glaxo Operations UK Ltd (trading as Glaxo Wellcome Operations), Priory Street, Ware, Hertfordshire SG12 0DJ, Vereinigtes Königreich


GlaxoSmithKline Pharmaceuticals S.A., Ul. Grunwaldzka 189, 60-322 Poznan, Polen

Dieses Arzneimittel ist unter dem folgenden Namen in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) zugelassen:

Naramig: Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden, Spanien.


Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Mai 2013.


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Ein Originalprodukt der GlaxoSmithKlineForschung



[UCB]


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