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Naratriptan-Hormosan Bei Migräne 2,5 Mg Filmtabletten

Document: 21.03.2013   Gebrauchsinformation (deutsch) change

Gebrauchsinformation: Information für Patienten


Naratriptan-Hormosan bei Migräne 2,5 mg Filmtabletten


Wirkstoff: Naratriptanhydrochlorid


Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.

- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

- Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.

- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.


Was in dieser Packungsbeilage steht


Was ist Naratriptan-Hormosan bei Migräne und wofür wird es angewendet?

Was sollten Sie vor der Einnahme von Naratriptan-Hormosan bei Migräne beachten?

Wie ist Naratriptan-Hormosan bei Migräne einzunehmen?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist Naratriptan-Hormosan bei Migräne aufzubewahren?

Inhalt der Packung und weitere Informationen


Dieses Arzneimittel ist nur für Patienten geeignet, die wissen, dass sie eine Migräne haben. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie unter Migräne leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.


Typische Symptome einer Migräne sind:

Einseitig auftretende, hämmernde Kopfschmerzen; Übelkeit; Empfindlichkeit gegen Licht und Geräusche.


1. Was ist Naratriptan-Hormosan bei Migräne und wofür wird es angewendet?


Naratriptan-Hormosan bei Migräne ist ein selektiver Serotonin-(5-HT1)-Rezeptoragonist und wird als Migränetherapeutikum eingesetzt.


1.2 Naratriptan-Hormosan bei Migräne wird angewendet

zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura.


2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Naratriptan-Hormosan bei Migräne beachten?


Naratriptan-Hormosan bei Migräne sollte beim ersten Auftreten eines Migränekopfschmerzes angewendet werden.

Migränesymptome können durch eine vorübergehende Erweiterung der Blutgefäße im Kopf verursacht werden. Man nimmt an, dass Naratriptan-Hormosan bei Migräne diese Erweiterung der Blutgefäße vermindert. Das hilft dabei, dass die Kopfschmerzen vergehen und andere Symptome der Migräne gelindert werden, wie z.B. ein allgemeines Krankheitsgefühl (Übelkeit oder Erbrechen), sowie Licht- und Lärmempfindlichkeit. Die Sicherheit und Wirksamkeit von Naratriptan-Hormosan bei Migräne zur Behandlung der möglicherweise vor dem Eintritt des Kopfschmerzes auftretenden Aurasymptomatik wurde bisher nicht nachgewiesen.


2.1 Naratriptan-Hormosan bei Migräne darf nicht eingenommen werden,


2.2 Besondere Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von Naratriptan-Hormosan bei Migräne


Wenden Sie sich an Ihren Arzt,

- wenn der Kopfschmerz länger als 24 Stunden andauert oder häufiger auftritt;

- wenn bei Ihnen vier oder mehr als vier Migräneattacken pro Monat auftreten;

- wenn Sie sich zwischen den Migräneattacken nicht vollständig erholen;

- wenn Sie über 50 Jahre alt sind und diese Art von Kopfschmerz zum ersten Mal auftritt;

- wenn sich die Migräneattacke verstärkt oder häufiger auftritt oder die damit verbundenen Anzeichen/ Symptome sich ändern;

- wenn Ihre Migräne von folgenden Symptomen begleitet wird:

- einseitige Schwäche des Körpers

- doppeltes Sehen

- schwerfällige und unkoordinierte Bewegungen

- Tinnitus (Ohrgeräusche)

- Bewusstseinsstörungen

- anfallartige Bewegungen

- plötzlich auftretender Hautausschlag, in Verbindung mit heftigen Kopfschmerzen;

- falls drei oder mehr der nachfolgenden Aussagen auf Sie zutreffen, was auf ein

erhöhtes Risiko für eine Herzerkrankung hinweisen kann:

- Sie sind männlich und über 40 Jahre alt.

- Sie sind in den Wechseljahren (Postmenopause).

- Sie haben starkes Übergewicht.

- Sie rauchen viel (mehr als 10 Zigaretten pro Tag) oder wenden nicotinhaltige Präparate zur Raucherentwöhnung an.

- Sie sind Diabetiker(in).

- Sie haben einen hohen Blut-Cholesterinwert.

- in Ihrer näheren Verwandtschaft (Eltern, Bruder, Schwester) gab es Herzerkrankungen vor dem 60. Lebensjahr.


Kinder und Erwachsene

Naratriptan-Hormosan bei Migräne darf nicht angewendet werden, wenn Sie jünger als 18 Jahre oder älter als 65 Jahre sind.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Erfahrungen zum Übergang von Naratriptan in die Muttermilch beim Menschen liegen nicht vor. Es wird empfohlen, bis 24 Stunden nach der Einnahme von Naratriptan-Hormosan bei Migräne nicht zu stillen, um eine Wirkstoffeinnahme beim Kind zu vermeiden.

Orale Kontrazeptiva

Frauen mit Migräne, die gleichzeitig orale Kontrazeptiva anwenden, haben ein erhöhtes Schlaganfall-Risiko. Wenn Sie orale Kontrazeptiva einnehmen und Sie erst kürzlich erstmals Migränesymptome entwickelt haben (in den letzten 3 Monaten) oder sich Ihre Migränesymptome verschlechtert haben, oder wenn Sie Migräne mit Aura haben (Migräneattacken, die mit Sehstörungen oder Empfindungsänderungen beginnen), sollten Sie Ihren Arzt um Rat fragen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Durch Migräne oder die Anwendung des Arzneimittels können Müdigkeit und andere Symptome hervorgerufen werden. Diese können die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinflussen.

Wichtige Hinweise zu bestimmten sonstigen Bestandteilen von Naratriptan-Hormosan bei Migräne

Der arzneilich wirksame Bestandteil von Naratriptan-Hormosan bei Migräne, Naratriptan, enthält eine Sulfonamid-Komponente. Daher besteht das theoretische Risiko einer Überempfindlichkeitsreaktion bei Patienten mit einer bekannten Überempfindlichkeit auf Sulfonamide.

Dieses Arzneimittel enthält Lactose.

Nehmen Sie Naratriptan-Hormosan bei Migräne daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.


Bitte beachten Sie, dass Migränepatienten ein erhöhtes Risiko für bestimmte Gefäß­erkrank­ungen des Gehirns (z. B. Schlaganfall, vorübergehende Zustände von Minderdurchblutung im Gehirn [ischämische Attacken]) haben.


Nach der Einnahme von Naratriptan-Hormosan bei Migräne kann es zu folgenden Symptomen kommen:

das Gefühl von Kribbeln, Hitze- oder Schweregefühl, Druck- und Engegefühl oder Schmerzen in unterschiedlichen Körperteilen einschließlich Brustkorb, Hals und Nacken (siehe Nebenwirkungen).


Sollten diese Symptome länger als zwei Stunden andauern, oder besonders intensiv auftreten (insbesondere die Brustschmerzen), muss sofort eine ärztliche Untersuchung durchgeführt werden (siehe Nebenwirkungen).

Weitere Naratriptan-Hormosan bei Migräne-Filmtabletten dürfen nur mit ärztlicher Erlaubnis eingenommen werden.


Wie bei anderen Arzneimitteln zur Behandlung der akuten Migräne, wurde bei übermäßiger Anwendung von Naratriptan über chronische, täglich auftretende Kopfschmerzen bzw. eine Verstärkung der Kopfschmerzen berichtet, welche möglicherweise das Absetzen des Arzneimittels erfordern.


2.3 Bei Einnahme von Naratriptan-Hormosan bei Migräne zusammen mit anderen Arzneimitteln


Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arznei­­mittel einzunehmen/anzuwenden.


Eine Einnahme von Naratriptan-Hormosan bei Migräneist nicht möglich, falls Ihnen ein anderes/andere Migränemittel (Produkte, die Ergotamin, Ergotaminderivate (einschl. Methysergid) oder Triptane wie z. B. Sumatriptan, enthalten) von Ihrem Arzt verschrieben wurden.


Antibiotika mit Sulfonamiden:

Personen, die gegen Sulfonamide allergisch sind, können auch gegen Naratriptan-Hormosan bei Migräneallergisch reagieren. Wenn Sie wissen, dass Sie gegen ein Antibiotikum allergisch reagieren, aber nicht sicher sind, ob es sich dabei um ein Sulfonamid handelt, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei gemeinsamer Anwendung von Triptanen und pflanzlichen Zubereitungen, die Johanniskraut

(Hypericum perforatum) enthalten, können möglicherweise häufiger Nebenwirkungen auftreten.


Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln, die wie Naratriptan aktiv über die Niere ausgeschieden werden, können möglich sein. Dies sollte besonders bei gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln, die über die Niere ausgeschieden werden, berücksichtigt werden, da Naratriptan deren Ausscheidung hemmen und die Wirkung möglicherweise verstärken kann.


Die gemeinsame Anwendung von Naratriptan-Hormosan bei Migräneund Antidepressiva (so genannte selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer wie z. B. Citalopram, Fluoxetin, Paroxetin, Fluvoxamin und Sertralin) kann möglicherweise zu häufigeren Nebenwirkungen führen.


Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls Schwäche und/oder Verlust der Koordinationsfähigkeit auftreten.


Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie Antidepressiva aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer anwenden, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.


2.4 Einnahme von Naratriptan-Hormosan bei Migräne zusammen mit Getränken


Es liegen keine Hinweise auf Wechselwirkungen mit Alkohol vor.


3. Wie ist Naratriptan-Hormosan bei Migräne einzunehmen?


Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Naratriptan-Hormosan bei Migräne sonst nicht richtig wirken kann.

Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Naratriptan-Hormosan nicht anders verordnet hat.

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.


3.1 Art der Anwendung


Naratriptan-Hormosan bei Migräne-Filmtabletten sollen unzerkaut mit Wasser eingenommen werden.


3.2 Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis


Für Erwachsene von 18 bis 65 Jahre:

Bitte nehmen Sie eine Filmtablette, entsprechend 2,5 mg Naratriptan, so früh wie möglich nach Beginn des Migränekopfschmerzes ein. Die Filmtabletten sind aber auch bei Anwendung zu einem späteren Zeitpunkt während des Migräneanfalls wirksam.


Wenn nach der Einnahme der ersten Filmtablette eine Besserung der Beschwerden eingetreten ist, die Migräneschmerzen aber wiederkommen, kann eine zweite Filmtablette eingenommen werden, jedoch frühestens 4 Stunden nach Einnahme der ersten Filmtablette.


Insgesamt dürfen nicht mehr als 2 Filmtabletten innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden.


Es dürfen nicht mehr als 2 Filmtabletten für eine Migräneattacke verwendet werden.


Wenn die erste Dosis Naratriptan-Hormosan bei Migräne keine Besserung der Symptome ergibt, sollte für dieselbe Attacke keine zweite Dosis eingenommen werden, da dadurch keine Besserung der Beschwerden eintritt. Bei nachfolgenden Attacken können Naratriptan-Hormosan bei Migräne-Filmtabletten wieder angewendet werden.


Wenden Sie sich an Ihren Arzt, bevor Sie Naratriptan-Hormosan bei Migräne weiter anwenden.

Wenn sich durch die Einnahme von Naratriptan-Hormosan bei Migräne keine Besserung ergibt, könnte das bedeuten, dass Sie keine Migräne haben.


Nach der Einnahme von Naratriptan-Hormosan bei Migräne sollten mindestens 24 Stunden vergangen sein, bevor ein ergotaminhaltiges Präparat oder ein anderer 5-HT1-Rezeptoragonist verabreicht wird.


Umgekehrt sollten mindestens 24 Stunden zwischen der Anwendung eines ergotaminhaltigen Präparates und der Einnahme von Naratriptan-Hormosan bei Migräne liegen.


3.3. Wenn Sie eine größere Menge von Naratriptan-Hormosan bei Migräne eingenommen haben, als Sie sollten, informieren Sie Ihren Arzt.


Eine deutliche Überdosierung von Naratriptan kann Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben.

Wenn Sie mehr Tabletten als vorgesehen eingenommen haben, wenden Sie sich umgehend

an Ihren Arzt.


4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?


Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.


Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten

Häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten

Gelegentlich: mehr als 1 von 1.000 Behandelten

Selten: mehr als 1 von 10.000 Behandelten

Sehr selten: 1 oder weniger von 10.000 Behandelten einschließlich Einzelfälle


4.1 Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten.


Erkrankungen des Immunsystems

Selten: Anaphylaktische Reaktionen.


Erkrankungen des Nervensystems

Häufig: Gefühl von Kribbeln (gewöhnlich vorübergehend, kann intensiv sein und jegliche Körperteile, inklusive Brust- und Halsbereich, betreffen), Schwindel und Schläfrigkeit.


Augenerkrankungen

Gelegentlich: Sehstörungen.


Herzerkrankungen

Gelegentlich: Verlangsamung des Herzschlages (Bradykardie), Beschleunigung des Herzschlages (Tachykardie), Herzklopfen,

Sehr selten: Verkrampfungen der Herzkranzgefäße (koronare Vasospasmen), vorüber­gehende ischämisch bedingte EKG-Veränderungen, Angina pectoris, Myokardinfarkt.


Gefäßerkrankungen

Sehr selten: Mangelnde Durchblutung der Glied¬maßen (Periphere vaskuläre Ischämie).


Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts

Häufig: Übelkeit, Erbrechen.

Selten: Entzündung eines Dickdarmabschnitts aufgrund mangelnder Durchblutung (ischämische Kolitis).


Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Selten: Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, Schwellungen im Gesicht (Gesichtsödeme).


Skelettmuskulatur, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Die folgenden Symptome sind gewöhnlich vorübergehend, manchmal intensiv und können in verschiedenen Körperteilen, inkl. Brust- und Halsbereich, auftreten.

Gelegentlich: Schweregefühl.


Allgemeine Erkrankungen

Häufig: Hitzegefühl, Unwohlsein.

Gelegentlich: Schmerzen, Druck- oder Engegefühl. Diese Nebenwirkungen sind gewöhnlich vorübergehend, können intensiv sein und jegliche Körperteile betreffen, inklusive Brust- und Halsbereich.


4.2 Andere mögliche Nebenwirkungen/Gegenmaßnahmen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.


5. Wie ist Naratriptan-Hormosan bei Migräne aufzubewahren?


Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.


Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.


Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.


Entsorgen Sie dieses Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie dieses Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.



6. Inhalt der Packung und weitere Informationen


Was Naratriptan-Hormosan bei Migräne enthält


Der Wirkstoff ist Naratriptanhydrochlorid.

Jede Filmtablette enthält 2,5 mg Naratriptan (als Naratriptanhydrochlorid).


Die sonstigen Bestandteile sind:

Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Lactose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]


Filmüberzug: Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Macrogol 3350, Titandioxid (E171), Poly(vinylalkohol), Talkum


Wie Naratriptan-Hormosan bei Migräne aussieht und Inhalt der Packung


Naratriptan-Hormosan bei Migräne sind grüne, längliche Filmtabletten.

Sie sind in Blisterpackungen von 2 Filmtabletten verfügbar.


Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller


Hormosan Pharma GmbH

Wilhelmshöher Strasse 106

60389 Frankfurt

info@hormosan.de

www.hormosan.de



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