Natecal D3 600 Mg + 400 I.E. Kautabletten
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Fachinformation
Natecal D3 600 mg + 400 I.E. Kautabletten
1. Bezeichnung des Arzneimittels
Natecal D3 600 mg + 400 I.E. Kautabletten
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
Eine Kautablette enthält:
Calciumcarbonat 1500 mg
(entsprechend 600 mg Calcium)
Colecalciferol (Vitamin D3) 400 I.E.
(entsprechend 0,01 mg)
Enthält Sorbitol, Aspartam , Lactose-Monohydrat, Sucrose, partiell hydriertes Sojaöl.
Hilfsstoffe siehe unter 6.1
Darreichungsform
Kautablette
Die Tabletten sind rund mit abgeschrägtem Rand, weiß oder fast weiß mit einem auf einer Seite geprägten „D“.
4. Klinische Angaben
4.1 Anwendungsgebiete
Korrektur des kombinierten Vitamin D- und Calciummangels im Alter; Zufuhr von Vitamin D und Calcium als Ergänzung der spezifischen Osteoporosetherapie bei Patienten, bei denen ein kombinierter Vitamin D- und Calciummangel diagnostiziert wurde, bzw. bei Patienten mit erhöhter Gefahr dieses Mangels.
Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Zwei Mal täglich jeweils eine Tablette (d.h. eine Tablette morgens und eine Tablette abends). Eine Reduzierung der Dosis sollte in Betracht gezogen werden, wenn dies nach Überwachung des Calciumspiegels, wie in Abschnitt 4.4 und 4.5 angegeben, notwendig sein sollte.
Die Tabletten sollten zerkaut werden oder im Mund zergehen.
Sie sollten nicht unzerkaut geschluckt werden.
Zum Einnehmen, vorzugsweise nach den Mahlzeiten.
Während der Schwangerschaft sollte eine Tablette täglich eingenommen werden (siehe Abschnitt 4.6)
Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen ist keine Dosisanpassung notwendig.
4.3 Gegenanzeigen
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Bekannte Überempfindlichkeit gegen Calcium, Colecalciferol oder einen der sonstigen Bestandteile (insbesondere Sojaöl)
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Nierensteine (Nephrolithiasis, Nephrocalcinose)
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Schwere Nierenfunktionsstörungen und Niereninsuffizienz
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Hypercalciurie und Hypercalcämie und Erkrankungen und/oder andere Begleitumstände, die zu einer Hypercalcämie und/oder Hypercalciurie führen (z.B Myelome, Knochenmetastasen und primärer Hyperparathyreoidismus.
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Hypervitaminose von Vitamin D.
4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Natecal D3 600 mg + 400 I.E. Kautabletten sind nicht für Kinder und Jugendliche geeignet.
Bei Langzeitbehandlung empfiehlt es sich, den Calciumspiegel im Serum und Urin und die Nierenfunktion durch Messung des Serumkreatinins zu überwachen. Die Überwachung ist vor allem bei älteren Patienten wichtig, die bereits mit herzwirksamen Glykosiden oder Diuretika behandelt werden. Bei Hypercalcämie oder Anzeichen von Niereninsuffizienz muss die Dosis reduziert oder die Behandlung unterbrochen werden. Die Behandlung sollte reduziert oder vorübergehend unterbrochen werden, wenn der Calciumspiegel im Urin 7,5 mmol in 24 Stunden (300 mg in 24 Stunden) überschreitet.
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Die Vitamin D-Dosis (400 I.E.) ist zu berücksichtigen, wenn weitere Arzneimittel verschrieben werden, die Vitamin D enthalten oder mit Vitamin D angereicherte Speisen verzehrt werden.
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Zusätzliche Verabreichungen von Vitamin D oder Calcium sollten nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. In diesen Fällen muss der Calciumspiegel im Serum und Urin regelmäßig überwacht werden.
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Das Arzneimittel darf Patienten mit Sarkoidose wegen der möglichen Steigerung des Stoffwechsels von Vitamin D in seiner aktiven Form nur mit größter Vorsicht verschrieben werden. Bei diesen Patienten muss der Calciumspiegel im Serum und Urin regelmäßig überwacht werden.
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Patienten mit Niereninsuffizienz haben einen gestörten Vitamin D-Stoffwechsel; werden sie daher mit Colecalciferol behandelt, sollten die Auswirkungen auf die Calcium- und Phosphathomöostase kontrolliert werden. Das Risiko einer Calcifikation der Organe und Gefäße sollte berücksichtigt werden.
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Bei immobilen Osteoporose-Patienten ist wegen des erhöhten Risikos einer Hypercalcämie Vorsicht geboten.
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Das Arzneimittel enthält Aspartam, eine Quelle von Phenylalanin. Es kann daher für Patienten mit Phenylketonurie schädlich sein.
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Das Arzneimittel enthält hydriertes Sojaöl und ist deshalb bei Patienten kontraindiziert, die überempfindlich gegenüber Erdnuss oder Soja reagieren (s. 4.3 Gegenanzeigen).
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Das Arzneimittel enthält Lactose, weswegen Patienten mit seltener hereditärer Galactoseintoleranz, mit Lapp-Lactasemangel und mit Glucose-Galactose-Malabsorption dieses Arzneimittel nicht einnehmen sollten.
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Das Arzneimittel enthält Sorbitol. Patienten mit seltener hereditärer Fructoseintoleranz sollten dieses Arzneimittel daher nicht einnehmen.
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Das Arzneimittel enthält Sucrose, daher dürfen Patienten mit seltener hereditärer Fructoseintoleranz, mit Glucose-Galactose-Malabsorbtion oder mit Sucrase-Isomaltase-Insuffizienz dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Es kann schädlich für die Zähne sein.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
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Die gleichzeitige Anwendung von Phenytoin oder Barbituraten kann die Wirkung des Vitamins D3 verringern, da der Metabolismus ansteigt.
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Bei gleichzeitiger Behandlung mit Bisphosphonaten, Natriumfluoriden, Fluorchinolinen oder oral verabreichten Tetrazyklinen sollten diese Arzneimittel mindestens drei Stunden vor der Verabreichung von Natecal D3 600 mg + 400 I.E. Kautabletten eingenommen werden, andernfalls kann die gastrointestinale Resorption reduziert sein.
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Bei Behandlung mit Thiaziddiuretika, die die renale Ausscheidung des Calciums reduzieren, empfiehlt sich eine regelmäßige Kontrolle der Calciumkonzentrationen im Plasma.
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Die gleichzeitige Anwendung von Glukokortikoiden kann die Wirkung des Vitamin D3 herabsetzen.
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Calciumcarbonat kann die Resorption von gleichzeitig verabreichten Tetracyclinen beeinträchtigen. Daher sollten Arzneimittel, die Tetracycline enthalten mindestens zwei Stunden vor oder 4-6 Stunden nach Natecal D3 600 mg + 400 I.E. Kautabletten eingenommen werden.
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Hypercalcämie kann das Toxizitätsrisiko von Digoxin und anderen Herzglycosiden während der Behandlung mit Calcium und Vitamin D erhöhen. Daher werden eine regelmäßige ärztliche Kontrolle und bei Bedarf die elektrokardiographische Überwachung sowie die Kontrolle der Calciumkonzentrationen im Serum empfohlen.
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Orlistat, die Behandlung zusammen mit Ionenaustauschharzen wie Cholestyramin oder Abführmitteln wie Paraffinhaltige Öle kann die gastrointestinale Resporption von Vitamin D vermindern.
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Calciumsalze können die Resorption von Eisen, Zink oder Strontiumranelat vermindern. Deshalb sollten Eisen-, Zink-, oder Strontiumranelat-haltige Produkte in einem zeitlichen Abstand von 2 Stunden zu dem Calciumpräparat eingenommen werden.
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Calciumsalze können die Aufnahme von Estramustin oder Schilddrüsenhormonen hemmen. Es wird empfohlen, dass Natecal D3 in einem zeitlichen Abstand von mindestens 2 Stunden zu diesen Arzneimitteln eingenommen wird.
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Oxalsäure (z.B. Spinat, Rhabarber) und Phytinsäure (alle Getreidesorten, Hülsenfrüchte) können die Calciumaufnahme hemmen, da unlösliche Verbindungen mit den Calciumionen entstehen. Patienten sollten daher keine Calcium-haltigen Produkte während einer Zeitspanne von zwei Stunden nach dem Verzehr von Lebensmittel mit hohem Gehalt an Oxalsäure und Phytinsäure einnehmen..
Anwendung während Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft sollte die tägliche Einnahme von 1500 mg Calcium und 600 I.E. Vitamin D nicht überschritten werden. Im Tiermodell sind reproduktionstoxische Effekte bei hohen Dosen von Colecalciferol nachgewiesen worden. Bei schwangeren Frauen sollte eine Überdosierung von Colecalciferol vermieden werden, da eine Hypercalcämie zu Entwicklungsstörungen beim Fötus geführt hat. Es gibt jedoch keine Hinweise, dass unter therapeutischen Dosen teratogene Effekte beim Menschen auftreten. Im Falle eines Calcium und Vitamin D-Mangels können Natecal D3 600 mg + 400 I.E. Kautabletten auch in der Schwangerschaft eingesetzt werden.
Stillzeit
Natecal D3 600 mg + 400 I.E. Kautabletten können während der Stillzeit eingenommen werden. Calcium und Vitamin D gehen in die Muttermilch über. Dies sollte bei Verabreichung von zusätzlichem Vitamin D an das Kind berücksichtigt werden.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es liegen keine Daten über die Auswirkung des Arzneimittels auf das Fahrvermögen vor. Eine Auswirkung auf diese Fähigkeit ist allerdings unwahrscheinlich.
Nebenwirkungen
Die Nebenwirkungen sind im folgenden Abschnitt nach Organ-Klassifikation und Häufigkeit aufgeführt. Die Angaben zur Häufigkeit sind wie folgt definiert:
Sehr häufig: ≥ 1/10
Häufig: ≥1/100 und < 1/10
Gelegentlich: ≥ 1/1000 und < 1/100
Selten: ≥ 1/10 000 und < 1/1000
Sehr selten: < 1/10 000 oder unbekannt (kann anhand der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
Erkrankungen des Immunsystems
Unbekannt (kann anhand der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden): Schwere allergische Reaktionen (Überempfindlichkeit) wie Angioödem oder Larynxödem
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Gelegentlich: Hypercalcämie und Hypercalciurie
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Selten: Obstipation, Flatulenz, Übelkeit, Magenschmerzen, Durchfall
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Selten: Pruritus, Rash und Urtikaria
Überdosierung
Überdosierung kann zu Hypervitaminose und Hypercalcämie führen. Als Symptome einer Hypercalcämie können Anorexie, Durst, Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, Abdominalschmerzen, Muskelschwäche, Ermüdung, mentale Störungen, Polydipsie, Polyurie, Knochenschmerzen, Nephrocalcinose, Nierensteine und in schweren Fällen Herzrhythmusstörungen auftreten. Als extreme Form einer Hypercalcämie können Koma und Tod eintreten. Anhaltend hohe Calciumspiegel können zu irreversiblen Nierenschäden und zu einer Calcifikation der Gefäße und der Organe führen.
Behandlung
Die Behandlung mit Calcium und Vitamin D ist zu unterbrechen. Ebenso ist die Behandlung mit Thiaziden, Lithium, Vitamin A, Vitamin D und Herzglykosiden zu unterbrechen. Bei Patienten mit Bewusstseinsstörungen ist der Magen zu entleeren. Für Rehydratation muss gesorgt werden und in Abhängigkeit vom Schweregrad der Überdosierung ist eine isolierte oder kombinierte Behandlung mit Schleifendiuretika, Bisphosphonaten, Calcitonin oder Corticosteroiden einzuleiten. Serum-Elektrolyte, Nierenfunktion und Diurese müssen kontrolliert werden. In schweren Fällen wird eine EKG- und CVP-Kontrolle empfohlen.
5. Pharmakologische Eigenschaften
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Calcium, Kombination mit anderen Arzneistoffen
ATC-Code: A12AX
Vitamin D korrigiert eine unzureichende Aufnahme von diesem Vitamin. Es steigert die intestinale Calciumresorption.
Die optimale Menge an Vitamin D beträgt bei älteren Menschen 500 -1000 I.E. pro Tag.
Die Einnahme von Calcium korrigiert den ernährungsbedingten Calciummangel.
Der allgemein anerkannte Bedarf an Calcium beträgt bei älteren Menschen 1500 mg pro Tag.
Vitamin D und Calcium korrigieren den sekundären Hyperparathyreoidismus im Alter.
Pharmakokinetische Eigenschaften
Calciumcarbonat
Im Magen werden in Abhängigkeit des pH-Wertes
Calciumionen aus Calciumcarbonat freigesetzt. Das als
Calciumcarbonat verabreichte Calcium wird zu 20-30% absorbiert und
hauptsächlich im Zwölffingerdarm durch den Vitamin D-abhängigen
saturierbaren Transport resorbiert. Calcium wird mit dem Harn, dem
Stuhl und über den Schweiß ausgeschieden.
Die Calciumausscheidung im Urin hängt von der glomerulären Filtration und der tubulären Resorption von Calcium ab.
Vitamin D
Das Vitamin D wird im Dünndarm resorbiert, an spezifische α-Globuline gebunden und anschließend zur Leber transportiert, wo es zu 25-Hydroxy-Colecalciferol metabolisiert wird. Eine zweite Hydroxylierung zu 1,25-Dihydroxy-Colecalciferol erfolgt in den Nieren. Dieser Metabolit ist für die Steigerung der Calciumresorption verantwortlich.
Das nicht metabolisierte Vitamin D sammelt sich im Fett- und Muskelgewebe an. Das Vitamin D wird im Stuhl und Harn ausgeschieden.
Präklinische Daten zur Sicherheit
Bei Wirkstoffkonzentrationen, die weit über den therapeutischen Dosierungen lagen, wurden teratogene Effekte im Tiermodell beobachtet. Es sind abgesehen von den bereits erwähnten, keine relevanten Informationen in Bezug auf die Sicherheit des Arzneimittels bekannt.
Pharmazeutische Angaben
6.1 Hilfsstoffe
Sorbitol (E420), Maltodextrin, Croscarmellose-Natrium (E468), Aspartam, (E951) Saccharin-Natrium (E954), Lactose-Monohydrat, Anis-Aroma (naturidentische Aromastoffe, natürliche Aromastoffe, Maltodextrin), Pfefferminz-Aroma (natürliche Aromastoffe, Maltodextrin, Pulegon), Melasse-Aroma (naturidentische Aromastoffe, natürliche Aromastoffe, Maltodextrin, Triethylcitrat), Magnesiumstearat, D,L- α-Tocopherol (E307), hydriertes Sojaöl, Gelatine, Sucrose, Maisstärke
6.2 Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend
6.3 Dauer der Haltbarkeit
2 Jahre
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
In der Originalverpackung aufbewahren, um das Arzneimittel vor Feuchtigkeit zu schützen.
Nicht über 30° C lagern!
Art und Inhalt des Behältnisses
HDPE-Dose mit PE-Schnappdeckelverschluss, der eine Kapsel mit Silika-Gel als Trockenmittel enthält.
Die Dose enthält 12 oder 60 Kautabletten.
Nicht alle Packungsgrößen sind auf dem Markt erhältlich.
6.6 Hinweise für die Handhabung
Keine speziellen Hinweise.
7. INHABER DER ZULASSUNG
Italfarmaco S.p.A
Viale F. Testi, 330
20126 Mailand - Italien
Telefon: +39.02.64431
Fax:+39.02.6424790
24 Stunden-Telefondienst für Notfälle:
+39.02.64432510
8. ZULASSUNGSNUMMER
53969.00.00
9. Datum der Zulassung / Verlängerung der zulassung
08. August 2002
10. STAND DER INFORMATION
[Monat/Jahr]
11. Verkaufsabgrenzung
Apothekenpflichtig