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Nicergolin-Neuraxpharm 30 Mg

Document: 20.08.2015   Fachinformation (deutsch) change

Text Fachinformation Nicergolin-neuraxpharm

Version: Stand: 07/2015

Fachinformation

1.    BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL

Nicergolin-neuraxpharm 10 mg Filmtabletten

Nicergolin-neuraxpharm 30 mg Filmtabletten

2.    QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

Wirkstoff: Nicergolin

Nicergolin-neuraxpharm 10 mg 1 Filmtablette enthält 10 mg Nicergolin.

Sonstige Bestandteile: 19 mg Lactose pro Filmtablette

Nicergolin-neuraxpharm 30 mg 1 Filmtablette enthält 30 mg Nicergolin.

Sonstige Bestandteile: 238 mg Lactose pro Filmtablette

Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile: siehe Abschnitt 6.1.

3.    DARREICHUNGSFORM

Filmtabletten

Nicergolin-neuraxpharm 10 mg Runde, weiße Filmtablette.

Nicergolin-neuraxpharm 30 mg

Runde, gelbe Filmtablette mit einseitiger Bruchkerbe.

Die Tablette kann in gleiche Hälften geteilt werden.

4.    KLINISCHE ANGABEN

4.1    Anwendungsgebiete

Als unterstützende Maßnahme bei Hirnleistungsstörungen im Alter (hirnorganisches Psychosyndrom) mit den Leitsymptomen: Einschränkung der Konzentrationsfähigkeit, der Merkfähigkeit, der Gesamtorientierung sowie Schlafstörungen.

Hinweis

Bevor die Behandlung mit Nicergolin begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitserscheinungen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.

4.2    Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Die übliche Tagesdosis beträgt 20 bis 30 mg Nicergolin, einzunehmen in einer oder mehreren Einzeldosen.

Wenn bei dieser Dosierung die gewünschten Wirkungen nicht erzielt werden können, kann die Tagesdosis auf bis zu 60 mg Nicergolin gesteigert werden.

Nach deutlicher Besserung der Symptomatik ist vielfach eine Verringerung der Dosierung möglich.

Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (Serumkreatinin > 175 gmol/l) (2 mg/dl) ist die Dosis zu reduzieren.

Dosierungsempfehlung Nicergolin-neuraxpharm 10 mg:

Es wird 2- bis 3-mal täglich 1 Filmtablette Nicergolin-neuraxpharm 10 mg (entsprechend 20 -30 mg Nicergolin pro Tag) eingenommen.

Nicergolin-neuraxpharm 30 mg:

Es wird 1-mal täglich 1 Filmtablette oder 2-mal täglich 'A Filmtablette Nicergolin-neuraxpharm 30 mg (entsprechend 30 mg Nicergolin pro Tag) eingenommen.

Art und Dauer der Anwendung

Zur besseren Resorption sollten die Filmtabletten vor den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit unzerkaut eingenommen werden.

Da der Behandlungserfolg allmählich eintritt, ist die Anwendung über einen längeren Zeitraum angezeigt. In geeigneten Abständen, mindestens jedoch alle 6 Monate sollte überprüft werden, ob die Therapie mit Nicergolin weiterhin angezeigt ist.

4.3    Gegenanzeigen

-    Überempfindlichkeit gegen Nicergolin, andere Mutterkornalkaloide bzw. einen der sonstigen Bestandteil des Arzneimittels,

-    frischer Herzinfarkt,

-    akute Blutungen,

-    schwere Bradykardie (< 50/min),

-    Kollapsneigung,

-    orthostatische Dysregulation,

-    gleichzeitige Therapie mit a- oder ß-Rezeptoren-stimulierenden Sympathikomimetika,

-    Schwangerschaft und Stillzeit.

4.4    Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Nicergolin darf nur unter besonderer Vorsicht angewendet werden bei leichterer Bradykardie.

Diese Arzneimittel enthalten Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Nicergolin-neuraxpharm nicht einnehmen.

4.5    Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Da Nicergolin die Thrombozytenaggregation hemmt und die Blutviskosität verringert, sollten bei entsprechend prädisponierten Patienten häufigere Kontrollen der Blutgerinnungsparameter vorgenommen werden.

Bei gleichzeitiger Anwendung von blutdrucksenkenden Mitteln kann deren Wirkung durch Nicergolin verstärkt werden; bei gleichzeitiger Anwendung von a- oder ß-Rezeptoren-stimulierenden Sympathomimetika kann deren Wirkung hierdurch abgeschwächt werden.

Es gibt Hinweise dafür, dass Nicergolin die kardialen Wirkungen von ß-Blockern verstärkt.

4.6    Schwangerschaft und Stillzeit

Nicergolin darf in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da Erfahrungen beim Menschen nicht vorliegen und Tierversuche Hinweise auf Fehlbildungen und andere Fruchtschädigungen ergeben haben.

Da nicht bekannt ist, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht, darf unter der Behandlung nicht gestillt werden.

4.7    Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.

4.8    Nebenwirkungen

Aufgrund der a-adrenolytischen Wirkung von Nicergolin kann es, insbesondere bei Patienten mit Hypotonie, zu einem mäßigen Blutdruckabfall, eventuell mit kreislaufbedingten Schwindelzuständen kommen. Erforderlichenfalls sind deshalb regelmäßig Kreislaufkontrollen durchzuführen.

Gelegentlich können auftreten:

-    Hautrötung, vorübergehendes, leichtes Hitzegefühl,

-    Kopfdruck,

-    Müdigkeit,

-    Schlaflosigkeit,

- erhöhte Serum-Harnsäurespiegel, welche ein Risiko für Gicht bedeuten können.

In einem Fall wurde von einer akuten interstitiellen Nephritis berichtet.

Vereinzelt kann es zu geringfügigen Magenbeschwerden kommen, die durch Einnahme zu den Mahlzeiten vermieden werden können.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-RisikoVerhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn Website: www.bfarm.de anzuzeigen.

4.9 Überdosierung

Im Falle einer Überdosierung oder Vergiftung mit Nicergolin-neuraxpharm ist in jedem Fall unverzüglich ein Arzt (z. B. Vergiftungsnotruf) um Rat zu fragen.

Intoxikationen sind bisher nicht bekannt geworden. Bei einer Überdosierung muss mit stärkerem Blutdruckabfall gerechnet werden. Von Patient zu Patient unterschiedlich können die unter “Nebenwirkungen” aufgeführten Erscheinungen verstärkt auftreten.

Im Tierversuch an Ratten, Mäusen bzw. Hunden war das Vergiftungsbild durch Sedierung, Ataxie, Dyspnoe und Tremor gekennzeichnet.

Die Beurteilung des Schweregrades der Vergiftung und die Festlegung der erforderlichen Maßnahmen erfolgt durch den Arzt.

Bei der Therapie stehen symptomatische Maßnahmen im Vordergrund:

Bei erhaltenem Bewusstsein sollte möglichst frühzeitig Erbrechen ausgelöst werden. Weitere Maßnahmen zur Verringerung der Resorption: Gegebenenfalls Magenspülung, Gabe von Aktivkohle und Beschleunigung der Magen-Darm-Passage (Natriumsulfat).

Bei Blutdruckabfall sind eine intravenöse Flüssigkeitszufuhr, indirekte, ggf. auch direkte a-Sympathomimetika, bei Gefäßkrämpfen gefäßerweiternde Mittel (je nach Situation und Befund Betablocker, Calcium-Antagonisten, Papaverin, Theophyllin) angezeigt. In jedem Falle sind regelmäßige Kreislaufkontrollen erforderlich.

Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt.

5.    PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1    Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: halbsynthetisches Ergotalkaloid; Sympatholytikum,

Vasodilatator

ATC-Code: N06DX13

Tierpharmakologische Untersuchungen zeigten einen antagonistischen Effekt von Nicergolin auf endogene und exogene Katecholamine durch eine a-Rezeptor-Blockade.

Im Tierexperiment beeinflusst Nicergolin die zentrale Hämodynamik durch Reduktion des Gefäßwiderstandes. Die Autoregulation der zerebralen Gefäße bleibt dabei unverändert.

In den akuten Testmodellen einer zerebralen Hypoxie und Ischämie bewirkt Nicergolin während der posthypoxischen und postischämischen Phase eine rasche Erholung in den gestörten metabolischen Vorgängen. Diese Erholung spiegelt sich auch im EEG und im evozierten Potential wieder.

Nicergolin hemmt in vitro und in vivo die Thrombozytenaggregation.

Im Pharmako-EEG ließen sich Indikatoren für vigilanzfördernde Wirkungen von Nicergolin aufzeigen.

Klinisch erbrachten frühere Studien mit der niedrigen Tagesdosierung von 30 mg Nicergolin nur für Einzelsymptome des dementiellen Syndroms statistisch signifikante Verbesserungen. In neuen Therapiestudien konnte mit einer Tagesdosis von 60 mg Nicergolin (2 x 30 mg) über einen Beobachtungszeitraum von 3-6 Monaten eine ausgeprägtere und umfassendere Verbesserung des dementiellen Syndroms um durchschnittlich 25 % erzielt werden, wobei Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Affektstörungen, Antriebs- und Motivationsmangel, Sozialverhalten und somatische Funktionsstörungen wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder Schwindel günstig beeinflusst wurden. Diese Therapieeffekte waren auf 3 Untersuchungsebenen nachweisbar: Auf der Arztebene mittels psychopathometrischer Beurteilungsskalen, auf der Patientenebene mittels testpsychologischer Verfahren, und auf der Angehörigenebene mittels Beurteilungsskalen für Alltagsaktivitäten.

Der Behandlungseffekt trat allmählich ein und wurde gegenüber dem Ausgangsbefund nach ca. 3 Monaten deutlich. Bei Respondern, also Patienten mit positivem Ansprechen auf das Medikament, setzte sich die Besserung des dementiellen Syndroms bis zum 6. Behandlungsmonat fort.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

a)    Resorption

Nicergolin wird schnell und nahezu vollständig aus dem Magen-Darm-Trakt resorbiert. Nicergolin unterliegt einem ausgeprägten First-pass-Effekt. Das Ausmaß der systemischen Verfügbarkeit ist nicht bekannt. Die Gabe von 70 pg/kg der radioaktiv markierten Substanz führte zu einer Aktivität im Plasma, die einem Plasmaspiegel von 100 - 200 ng/ml entsprach.

b)    Verteilung

Nicergolin besitzt eine etwa vierfach niedrigere Bindungsaffinität zum Plasmaalbumin als zum alpha1-sauren Glykoprotein. Die prozentuale Bindungsrate bleibt bei physiologischen Plasmaproteinkonzentrationen relativ konstant, auch wenn die Nicergolin-Konzentration erhöht wird, d. h. 87 % radioaktiv markierte Substanz wird bei niedrigeren Nicergolin-Konzentrationen gebunden und 82 % bei höheren Nicergolin-Konzentrationen. Da die Plasmakonzentration von alpha1-saurem Glykoprotein im Alter unter pathologischen Bedingungen, wie z. B. bei akuten Entzündungen, malignen Erkrankungen oder Stress, ansteigen kann, ist zu vermuten, dass sich unter diesen Bedingungen die effektive Wirkstoffkonzentration erniedrigen kann.

c)    Metabolismus

Nicergolin wird durch Hydrolyse der Esterbindung und N-Demethylierung nahezu vollständig verstoffwechselt. Die entstehenden aktiven Metabolite werden mit Glukuronsäure konjugiert.

d)    Elimination

Die Metabolite von Nicergolin werden zu 80 % über die Nieren und zu 10 % mit den Faeces ausgeschieden.

Die biologische Halbwertszeit beträgt 2,5 Stunden; die des Hauptmetaboliten 10-Methoxydihydrolysergol (MDL) liegt zwischen 12 und 17 Stunden, die des zweiten Metaboliten 1-Methyl-10-methoxydihydrolysergol (1-MMDL) liegt zwischen 2 und 4 Stunden.

Über die Ausscheidung bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion liegen keine Daten vor.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

a)    Akute Toxizität

Untersuchungen zur akuten Toxizität an mehreren Tierspezies ergaben LD50-Werte von 20 bis 47 mg/kg KG nach intravenöser Applikation, und 790 bis 2950 mg/kg KG nach oraler Gabe.

Das Vergiftungsbild zeigte Sedation, Ataxie, Dyspnoe, Exophthalmus und Tremor. Der Tod trat nach agonaler Bradykardie und tonisch-klonischen Krämpfen ein.

b)    Subchronische und chronische Toxizität

Studien an Ratten, Hunden und Affen erbrachten keine Anhaltspunkte für klinischpathologische, biochemisch-hämatologische und histologische Veränderungen bei relevanten Dosierungen.

c)    Mutagenes und tumorerzeugendes Potential

Vorläufige Untersuchungen zur Mutagenität (AMES-Test, Mikrokerntest) verliefen negativ, ermöglichen jedoch keine abschließende Beurteilung des mutagenen Potentials von Nicergolin.

Langzeitstudien zum tumorerzeugenden Potential von Nicergolin liegen nicht vor.

d)    Reproduktionstoxizität

Nicergolin ist unzureichend auf reproduktionstoxische Eigenschaften geprüft.

Bei Kaninchen sind ab der niedrigsten geprüften Dosis von 4 mg/kg/Tag i.m. oder 8 mg/kg/Tag oral teratogene Effekte aufgetreten. Bei 25 mg/kg/Tag (i.m.), einer maternal-toxischen Dosis, wurden embryotoxische (verminderte Fetengewichte) und embryoletale Wirkungen beobachtet.

Bei Ratten ist bei oralen Dosen von 10 - 50 mg/kg/Tag bzw. bei i.m.-Verabreichung von 5 -25 mg/kg/Tag eine vorzeitige Skelettverknöcherung aufgetreten, die auf eine verstärkte Plazentadurchblutung zurückgeführt wird.

Untersuchungen zu Auswirkungen auf Fertilität, die Fetalentwicklung, die Geburt und die postnatale Entwicklung der Nachkommen liegen nicht vor.

6.    PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1    Liste der sonstigen Bestandteile

Nicergolin-neuraxpharm 10 mg Lactose-Monohydrat Vorverkleisterte Stärke (Ph. Eur.)

Mikrokristalline Cellulose

Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.) Povidon (K 25)

Hochdisperses Siliciumdioxid Magnesiumstearat (Ph. Eur.)

Hypromellose Macrogol 6000 Talkum

Titandioxid (E 171)

Nicergolin-neuraxpharm 30 mg

Lactose-Monohydra

Cellulosepulver

Crospovidon

Magnesiumstearat (Ph. Eur.)

Propylenglycol Hypromellose Macrogol 6000 Polysorbat 80 Talkum

Titandioxid (E 171)

Eisenoxidhydrat (E 172)

6.2    Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend

6.3    Dauer der Haltbarkeit

Nicergolin-neuraxpharm 10 mg 2 Jahre

Nicergolin-neuraxpharm 30 mg 4 Jahre

6.4    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Blisterpackungen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen!

Nicht über 25 °C lagern!

6.5    Art und Inhalt des Behältnisses

PVC/Al-Blister

Nicergolin-neuraxpharm 10 mg Packungen mit 30, 60 und 100 Filmtabletten

Klinikpackungen mit 300 (5 x 60) und 1000 (10 x 100) Filmtabletten (Bündelpackungen)

Nicergolin-neuraxpharm 30 mg Packungen mit 30, 60 und 100 Filmtabletten

Klinikpackungen mit 300 (5 x 60) und 1000 (10 x 100) Filmtabletten (Bündelpackungen)

6.6    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung

Keine besonderen Anforderungen

7.    INHABER DER ZULASSUNG

neuraxpharm Arzneimittel GmbH Elisabeth-Selbert-Straße 23 40764 Langenfeld

Tel. 02173 / 1060 - 0 Fax 02173 / 1060 - 333

8.    ZULASSUNGSNUMMERN

Nicergolin-neuraxpharm 10 mg: 7327.01.00 Nicergolin-neuraxpharm 30 mg: 27497.00.00

9.    DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG / VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Nicergolin-neuraxpharm 10 mg Datum der Zulassung: 03.11.1989 Datum der Zulassungsverlängerung: 07.09.2007

Nicergolin-neuraxpharm 30 mg Datum der Zulassung: 09.08.1994 Datum der Zulassungsverlängerung: 07.09.2007

10.    STAND DER INFORMATION

07/2015

11.    VERKAUFSABGRENZUNG

Verschreibungspflichtig

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